Zitat:The LuftRAFfe: British pilot and German navigator share Tornado in first-ever join combat flights

An RAF pilot and an aviator from the Luftwaffe have flown together on a combat mission for the first time since Britain and Germany were bitter Second World War enemies.
The two airmen joined forces in the skies above Afghanistan in the war against the Taliban.
Last night, the Ministry of Defence confirmed that an RAF flight lieutenant had piloted a Tornado GR4 supersonic jet with a German navigator behind him in the cockpit.

The Luftwaffe major - the equivalent of a squadron leader in the RAF - speaks perfect English and is said to have fitted in well with his British counterparts at Kandahar air base.
The pair provided 'top cover' --alerting British and US ground troops on Taliban positions. It is understood that although their Tornado was loaded with bombs, they were not deployed.

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The Tornado flown by the Anglo-German crew on 18 missions between December and January was armed with 500lb laser-guided Paveway IV bombs and Brimstone air-to-ground missiles.

The Luftwaffe navigator --who, like the RAF pilot, cannot be identified for security reasons - was posted to Afghanistan at the request of the German government, which wanted him to work with 31 Squadron, considered one of the RAF's best.

Nightwatch schrieb:Wenn das in bestimmen politischen Kreisen bekannt wird kann das ganz übeln ausgehen.
Kampfeinsatz ohne Bundestagsmandat...

Zitat:Blitzbesuch bei deutschen Soldaten
Guttenberg rüstet Bundeswehr in Afghanistan auf
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Die Armee werde "so schnell wie möglich" zwei Panzerhaubitzen 2000 nach Kunduz verlegen, kündigte Guttenberg am Mittwoch bei seinem Truppenbesuch im deutschen Feldlager im nordafghanischen Masar-i-Scharif an. Zudem soll die Truppe dort TOW-Panzerabwehrraketen sowie zusätzliche Schützenpanzer vom Typ Marder bekommen.
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Zitat:14.04.2010, 19:21
Konflikt am Hindukusch
Guttenberg schickt schwerere Waffen nach Afghanistan
Feindkontakt gehört für die deutschen Soldaten zum Alltag in Kundus. Jüngst ließen drei von ihnen ihr Leben. Der Verteidigungsminister reagiert und rüstet die Bundeswehr mit größeren Kalibern aus.

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rüstet Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) die Bundeswehr in Afghanistan mit Panzerhaubitzen und weiteren Schützenpanzern auf. Zwei Panzerhaubitzen 2000 sollten so schnell wie möglich nach Kundus verlegt werden, zitierte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Mittwoch Aussagen des Ministers bei einem Besuch der deutschen Truppen im afghanischen Masar-i-Scharif. Außerdem werde die Bundeswehr weitere Schützenpanzer des Typs Marder sowie Panzerabwehrraketen des Typs TOW erhalten, die mit gut 3700 Metern eine etwa zehn Mal so große Reichweite wie Panzerfäuste haben.
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Nightwatch schrieb:Die Amis sagen das selbst schwere Maschinengewehre gegen afghanische Lehmmauerwerke mitunter nichts bringen.
Entsprechend setzt man gerne ATGMs mit noch größerer Durchschlagskraft ein.

Venturus schrieb:Wobei - wieso panzern wir dann unsere Fahrzeuge nicht mit diesem Wunderlehm? Würde uns auch sicherlich der Bevölkerung näherbringen. :mrgreen:

Mondgesicht schrieb:Kann man ja auch nicht verstehen: Wieso kriegt Eurocopter nix auf die Reihe? 20 Tiger da runter, und man hätte erst mal Ruhe.

Venturus schrieb:Dumme Frage, aber wozu sollen die TOWs gut sein?

Nasenbaer schrieb:

Mondgesicht schrieb:Kann man ja auch nicht verstehen: Wieso kriegt Eurocopter nix auf die Reihe? 20 Tiger da runter, und man hätte erst mal Ruhe.

Eurocopter kann man in diesem Falle keinen Vorwurf machen. Die französischen Tiger schlagen sich in Afghanistan ganz ordentlich.

Mondgesicht schrieb:Im Grunde genommen wäre der jetzige Afghanistaneinsatz der Artillerie etwas für das DONAR-System. Leichter, aber die gleichen Leistungswerte.