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(Kooperationen) NATO - North Atlantic Treaty Organization - Druckversion

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- revan - 17.06.2008

Also man könnte in Fahle Georgiens Argumentieren der Feind meines Feindes ist mein Freund und Russland ist nicht unser Freund. Ich selbst bin Georgien Gegenüber auch Skeptisch aber nicht gegen einen Beitritt da zumal das Volk zu Recht Russland hasst und in den Westen will mit enormer Mehrheit. Was aber wichtiger ist es würde die Nato an das Öl reiche Aserbaidschan näher heranbringen und die Tür in Russlands Hinterhof einträten. Doch sehe ich ein zu hohes Konflikt Potenzial zwischen Georgien und denn Russen was mich schaudern lässt. Daher sollte man es sich gut überlegen mit Georgien.


Bei der Ukraine dagegen sehe ich nur das Problem das die breite Mehrheit der Bevölkerung nicht in die Nato will sonst ist die Ukraine Ideal. Die Ukraine ist der Größte Stadt Europas dazu auch eine Militärmachtmit Anschluss an das Schwarze Meer und einer großen Flotte und Kulturell in Prinzip das Europäische Russland.


- Quintus Fabius - 17.06.2008

Die Ukraine ist eine zwiegespaltene Nation, der Westen der Ukraine ist eher zur EU hin orientiert, der Osten ist stark russisch geprägt. Das Land steht dadurch durchgehend unter Spannung.

Im weiteren ist es in vielen Punkten von Russland abhängig und Russland kann und wird nie akzeptieren das die Ukraine ausschert und NATO Mitglied oder auch nur EU Mitglied wird. Dies führt direkt in den Konflikt.

Um so mehr gilt dies für Georgien. Die Georgier haben Teile der abtrünnigen Gebiete wieder zurück erobert, und der Kaukasus ist eine Region aus der wir uns tunlichst heraus halten sollten.

Das Öl kriegen wir auch so. Wir kriegen es durch Einmischung nicht biliger. Und ein Bündnis mit Georgien wäre dem Ziel das Öl abzugraben sogar kontraproduktiv. Georgien muß nicht NATO oder EU Mitglied werden damit wir nach Azerbeidschan gelangen können.

Im weiteren sei noch an den immer noch schwelenden Konflikt Azerbeidschan und Armenien erinnert und an Karabach. Auch dort stehen schon überall die Russen in den Startlöchern.

Eine direkte Intervention oder Involvierunng in den Kaukasus sollte daher strikt vermieden werden. Insbesondere die NATO wäre dort kein Nutzen sondern im Gegenteil ein Schaden.


- Erich - 07.02.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/sarkozy-nato-steht-nicht-jedem-offen;2143464">http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... en;2143464</a><!-- m -->
Zitat:07.02.2009 , 12:15 Uhr
Sicherheitskonferenz
Sarkozy: "Nato steht nicht jedem offen"

Frankreich Präsident Nicolas Sarkozy schätzt die Nato ebenso wie die EU. Um diesen Organisationen beizutreten, müsse man aber deren Werte teilen, sagte Sarkozy am Samstag auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Nato und EU seien "keine Herberge, die jedem offensteht".
....



- Erich - 06.03.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/192/460823/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/192/460823/text/</a><!-- m -->
Zitat:06.03.2009 17:38 Uhr

Neuer Generalsekretär
Ein Däne für die Nato-Spitze

Die großen drei europäischen Staaten haben sich nach SZ-Informationen entschieden: Neuer Nato-Generalsekretär soll der Däne Anders Fogh Rasmussen werden.
...



- Erich - 22.03.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Europa-und-USA-einig-Rasmussen-wird-Nato-Generalsekret%E4r/490554.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 90554.html</a><!-- m -->
Zitat:Europa und USA einig
Rasmussen wird Nato-Generalsekretär

Der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen soll neuer Generalsekretär der Nato werden. Nach Deutschland, Frankreich und Großbritannien unterstützen auch die USA den Politiker. Nur die Türkei hat Vorbehalte.


Der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen hat beste Chancen, neuer Nato-Generalsekretär zu werden. Nachdem sich Berichten zufolge bereits Deutschland, Frankreich und Großbritannien auf Rasmussen verständigt haben, signalisierten nun auch erstmals die USA ihre Unterstützung für den Dänen. Rasmussen stehe ganz oben auf der Liste, sagte ein amerikanischer Regierungsbeamter.

Zwar habe die US-Regierung noch keine Entscheidung getroffen, aber unter den 26 Mitgliedstaaten der Allianz wachse die Zustimmung zu Rasmussen...
FTD.de, 09:14 Uhr



- Erich - 01.04.2009

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article3484797/Die-Nato-nimmt-Albanien-und-Kroatien-auf.html">http://www.welt.de/politik/article34847 ... n-auf.html</a><!-- m -->
Zitat:Militärbündnis
Die Nato nimmt Albanien und Kroatien auf

1. April 2009, 16:29 Uhr

Die Nato umfasst nun 28 statt 26 Mitglieder: Albanien und Kroatien sind nach US-Angaben offiziell in das Verteidigungsbündnis aufgenommen worden. Dafür hätten die beiden Länder hart gearbeitet, sagte ein Nato-Sprecher. Die Albaner feiern den Beitritt euphorisch, in Kroatien sieht man die Sache dagegen nüchtern.
....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article3485047/Die-Nato-verteidigt-sich-aber-gegen-wen-nur.html">http://www.welt.de/politik/article34850 ... n-nur.html</a><!-- m -->
Zitat:Jubiläumsgipfel
Die Nato verteidigt sich – aber gegen wen nur?

Von Ansgar Graw 1. April 2009, 19:38 Uhr

Die Probleme der Nato kamen mit ihrem Erfolg. Bis 1989 gab es keine seriösen Zweifel am Sinn des nordatlantischen Verteidigungsbündnisses. Doch der Zusammenbruch des Ostblocks und die Auflösung der Sowjetunion haben die Allianz ihres Feindes beraubt. Und der Gewissheit ihrer Sinnhaftigkeit.
...



- Schneemann - 02.04.2009

Das halte ich für einen Alptraum. Kroatien? Meinetwegen. Aber Albanien? Warum nicht gleich so Schwergewichte wie Transnistrien? Die NATO wird alsbald genauso zerstritten sein wie die EU - alleine schon der Konflikt zwischen Griechenland und Mazedonien, der Kosovo - der gar nicht von allen NATO-Staaten anerkannt, aber von allen de facto gesichert wird -, die Sache mit Georgien und der Streit zwischen der Türkei und Griechenland, bzw. den neuen und alten Staaten ist derart nervig, dass man am liebsten schreiend weglaufen will.

Schneemann.


- Tiger - 02.04.2009

@Schneemann
Genau. Die NATO ist zerstritten und steckt in einer Krise.
Und was macht ein Staat oder System, das in einer Krise steckt - richtig, es versucht sich auszudehnen!
Dies hat bereits die EU getan, deren Schwächen durch die Finanzkrise nun deutlicher werden, und dies tut auch die NATO.


- ThomasWach - 02.04.2009

Lustige Logik. Was macht also ein System, was prosperiert und stärker wird?? Es schrumpft???

Nein, alles abhängig von zahllosen Faktoren und Variabeln, Expansionsbewegungen sind das Ergebnis zahlloser Umstände. Und Krisen, Problemen gibt es ständig, Frage ist nur, wie ein bestimmter Kontextzustand eben diese bewältigen kann oder nicht...


- Raider101 - 02.04.2009

Die NATO ist doch nichts mehr wert. Artikel 5 ist irgendwas zwischen einen Atomschlag und eine Entschuldigung für Abwesenheit auf einer Postkarte.

Was für Länder wurden denn die NATO aufgenommen? Litauen, Lettland, Estland. Die drei Länder liegen in der russchischen Grenze, alle drei Völker hassen die Russen. Zwei Länder haben russische Minderheiten. Wenn da was schief läuft und es kommt zu einen Konflikt, ist die russische Armee in 7 Tagen mit den Ländern fertig. Und kommt der Rest der NATO und treibt die Russen aus dem Baltikum? Wohl kaum.

Und wenn die Ukraine in die NATO kommt ist doch das gleiche. Will irgendwer die Resis bei uns ein berufen, um mit Russland um die Krim zu kämpfen.

Desto mehr Länder in die NATO kommen desto weniger gibt es gemeinsame Ziele. Wir die Europäer machen auch viel zu viel klein klein. Wegen 400 Panzern wird eine nationale Serie aufgelegt usw.


- Schneemann - 25.06.2009

Zitat:Nato-Chef sieht keine Konkurrenz um Einfluss in Zentralasien

Astana (Reuters) - Das Nordatlantische Sicherheitsbündnis Nato hat am Donnerstag erstmals in Zentralasien getagt.

Auf dem Treffen in der kasachischen Hauptstadt Astana sagte Nato-Chef Jaap de Hoop Scheffer am Donnerstag, er wolle in der Region keine Rivalität mit Russland: "Die Nato steht mit niemandem in Konkurrenz." Es gebe natürlich andere Länder und Organisationen, die in Zentralasien Interessen verfolgten. Die Regierungen in der Region sollten aber selbst entscheiden, welche Beziehungen sie zur Nato unterhalten wollten. Grundsätzlich habe er den Eindruck, dass Kasachstan und andere Länder enger mit der Nato zusammenarbeiten wollten.

Die Nato-Gespräche finden nur wenige Tage nach der Entscheidung der Regierung in Kirgistan statt, einen US-Armeestützpunkt im Land doch nicht zu schließen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE55O0DC20090625">http://de.reuters.com/article/worldNews ... DC20090625</a><!-- m -->

Schneemann.


- Schneemann - 06.08.2009

Zitat:Neuer Nato-Generalsekretär Rasmussen tritt an

Anders Fogh Rasmussen ist neuer Nato-Generalsekretär. Der Däne hat am Samstag das Amt von Jaap de Hoop Scheffer übernommen. Seine größte Herausforderung: Afghanistan. Rasmussen ließ keine Zeit verstreichen und sprach sich gleich für Verhandlungen mit gemäßigten Taliban-Vertretern aus.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/politik/international/neuer-nato-generalsekretaer-rasmussen-tritt-an;2439724">http://www.handelsblatt.com/politik/int ... an;2439724</a><!-- m -->

...und...
Zitat:RASMUSSEN IN AFGHANISTAN

Neuer Chef stimmt Nato auf Open-End-Mission ein

Er ist erst ein paar Tage im Amt und besucht schon den heikelsten Kampfplatz des Bündnisses: Nato-Generalsekretär Rasmussen hat die Allianz in Afghanistan auf einen Einsatz mit unklarem Ende vorbereitet: "Wir werden bleiben, bis der Job getan ist" - auf die Mitgliedstaaten kommen neue Pflichten zu.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,640744,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 44,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.


NATO - North Atlantic Treaty Organization - revan - 11.11.2009

Wie es der Name schon sagt geht es hier um die NATO das größte Militärbündnis der Welt und den Verteidiger der Souveränität und Freiheit der Europäischen und Nord Amerikanischen Statten.

Ich bitte darum hier in Zukunft alles was zu NATO gehört, sprich aktuelle Politische Ereignisse, Militärische Übungen sowie Bedrohungen die die Sicherheit eines oder aller Bündnispartner gefährden zu posten.


Ich fange dann mahl mit einer Diskussion die wir in Bereich "Entfremdung in der Nato - der große Graben" hatten und der eigentlich dort nur marginal wen gar nicht reingehört.



<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?p=125799#125799">viewtopic.php?p=125799#125799</a><!-- l -->


revan schrieb:......

So entgeltlich wollte ich einen eigene NATO Bereich aufmachen weil mir diese "große Graben Nummer" ziemlich an eine von Erichs Träumen bzw. Wunschvorstellungen erinnert. Einen echten NATO Beriech haben wir dagegen leider nicht aufgemacht wo Probleme der Sicherheit ganz Europas und der USA gepostet und Diskutiert werden könnten.

So aber vorerst der letzte Post von mir in diesen Bereich passt aber gut zu unserer Diskussion in Sachen Russlands Politik und Georgien.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/Moskau-provoziert-die-Nato/57763">http://nachrichten.rp-online.de/article ... Nato/57763</a><!-- m -->

Zitat:Moskau provoziert die Nato

Russische Kriegsspiele nun auch an der Nato-Nordflanke setzen das Bündnis zunehmend unter Druck. Neutrale Staaten wie Schweden sind beunruhigt und wollen Mitglied in der Verteidigungsallianz werden.


Linnich Der Luftzwischenfall über dem Baltikum war nur die Spitze eines Eisbergs: Russische Militärflugzeuge dringen neuerdings vor allem in den Luftraum Norwegens und Islands ein. Die Nato steht intern zunehmend unter Druck, ihren Schwerpunkt zurück zur Bündnisverteidigung zu verlagern.

Über die bislang in der Öffentlichkeit nicht bekannten russischen Provokationen an der Nato-Nordflanke berichtete der deutsche Viersterne-General Egon Ramms am Rande einer Nato-Pressekonferenz im Führungsbunker "Castlegate" bei Linnich (Kreis Düren) auf Nachfrage unserer Zeitung. Ramms, dessen "Joint Force Command" neben dem Afghanistan-Einsatz des Bündnisses auch die Nato-Luftverteidigung des Baltikums führt, bestätigte den Zwischenfall mit zwei deutschen Eurofightern, über den unsere Zeitung berichtet hatte: Die Jagdflugzeuge hatten im September an der Grenze Estlands einen Beriew-Radaraufklärer abgefangen und waren daraufhin von russischen Kampfjets bedrängt worden.

Moskau habe – "beginnend vor zwei bis drei Jahren" – seine Militäraktivitäten aus dem Kalten Krieg wieder aufgenommen. "Sie wollen zeigen, dass sie wieder da sind." Die russische Luftwaffe operiere auch wieder über der Nordsee und dem nördlichen Atlantik. Neben dem Schwerpunkt Norwegen/Island seien vorrangig Estland, Lettland und Litauen Schauplätze dieser "Muskelspiele", sagte Ramms.

Er berichtete über zwei große russische Manöver, die soeben im Raum Kaliningrad zwischen Polen und Litauen stattfanden. Nach britischen Zeitungsberichten hatten sie ein klares Feindbild: Nato-ähnliche Kampfbrigaden aus dem Baltikum und Polen. Er wolle die Luftzwischenfälle "nicht überbewerten", sagte der General. Er werte sie nicht als akute Bedrohung. Es seien "Trainings- und Aufklärungsflüge", teils zum Test der westlichen Luftverteidigung.

Die Nato-Mitglieder Estland, Lettland, Litauen und Polen seien allerdings darüber und über die jüngsten großen russischen Truppenübungen "stark beunruhigt". Sie drängten den neuen Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, sich weniger um Afghanistan und mehr um ihre Sicherheit zu kümmern. Ramms: "Da wird es noch große Diskussionen geben."

Außerdem existiere zwar ein Notfallplan der Verteidigungsallianz für Polen, nicht aber für das Baltikum. Diese Länder forderten deshalb, die schnelle Eingreiftruppe NRF (Nato Response Force) zur Abschreckung auch auf ihrem Territorium üben zu lassen.

Der Kreml forciert den Neuaufbau seiner Streitkräfte. Allein 2008 erhielten sie zusätzliche 21 Atomraketen, 303 Panzer und 4500 Fahrzeuge. Eine neue Militärdoktrin soll den "vorbeugenden" Ersteinsatz von Nuklearwaffen erlauben.........

Die Stellungnahme zum Thema stammt von eine Deutschen General aus den Hauptquartier der NATO in Deutschland also nicht mit angeblicher "Ost Europäischer Phobie".


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Deutsche-Jets-fangen-Russen-ab_aid_777956.html">http://www.rp-online.de/politik/deutsch ... 77956.html</a><!-- m -->

Zitat:
Deutsche Jets fangen Russen ab


Die Bundeswehr bestätigt einen Luftzwischenfall über dem Baltikum: Deutsche Abfangjäger stellen vor Estland ein russisches Radar-Führungsflugzeug, daraufhin greifen russische Kampfjets ein. Finnische Jagdflugzeuge kommen den Deutschen zur Hilfe.

Über Zwischenfälle ist bislang geschwiegen worden. Jetzt aber wurde durch eine Reportage in der Militärzeitschrift "Loyal" bekannt, dass zwei deutsche Eurofighter am 15. September im äußersten Nordwesten Estlands an der Ostseeküste einen russischen Radaraufklärer vom Typ Beriew Be-50 abgefangen haben.

Seit zwei Monaten sichern Jagdflugzeuge der Bundeswehr den Luftraum über den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Die drei Nato-Neulinge verfügen selbst nicht über Abfangjäger. Deshalb übernehmen andere Bündnispartner im Wechsel die Luftraumüberwachung – bis Januar ist Deutschland wieder an der Reihe...



Erst Kürzlich simulierte Russland in Weißrussland unter den zynischen Namen West 2009 einen Atomangriff gegen Polen und da Baltikum wie einen daraufgefolgte Invasion mit 13.000 Soldaten.Ich frage mich was die Russen gesagt hätten wen man 13.000 NATO Soldaten aus ganz Europa einen Atomangriff auf Russland simulieren gelassen hätte und das an der russischen Grenze. Big Grin



darauf

Schneemann schrieb:Revan schrieb:
Zitat: Erst Kürzlich simulierte Russland in Weißrussland unter den zynischen Namen West 2009 einen Atomangriff gegen Polen und da Baltikum wie einen daraufgefolgte Invasion mit 13.000 Soldaten.Ich frage mich was die Russen gesagt hätten wen man 13.000 NATO Soldaten aus ganz Europa einen Atomangriff auf Russland simulieren gelassen hätte und das an der russischen Grenze.
Völlig korrekt. Als ich dies gehört habe, habe ich mich auch gefragt, inwieweit hier wohl im Umkehrschluss eine Reaktion ausgesehen hätte. In Moskau hätte man einen Riesenaufstand gemacht, von Vertrauensbruch und Kriegsgefahr gefaselt und hier hätten einige User sich mit Verständnis für die russische Seite wieder mal überboten. Einen protentiellen Nuklearangriff auf ein NATO-Land zu üben, wäre wohl früher der Grund gewesen, auf DEFCON 2 zu gehen, das nur am Rande. Heute aber scheint es nur ein Schulterzucken, ja eine Randnotiz in der Presselandschaft wert zu sein.

Schneemann.


darauf

Kosmos schrieb:weil diese Darstellung der Übung falsch ist, Russland hat keinen Angriff mit Atomwaffen auf ein NATO Staat geübt.




Schneemann schrieb:Wie hat denn dann die Übung deiner Meinung nach ausgesehen, bzw. welchen "Sinn" hat sie gehabt?

Schneemann.

darauf

Kosmos schrieb:sich praktische Ergebnisse der Reform zu verschaffen für weitere Auswertung, Üben der Zusamenarbeit mit den weißrussischen Stäben

darauf

revan schrieb:
Kosmos schrieb:sich praktische Ergebnisse der Reform zu verschaffen für weitere Auswertung, Üben der Zusamenarbeit mit den weißrussischen Stäben


Stimmst aber nicht hier was geübt wurde !

1. Panzermanöver mit mehr als 300 Panzer die tiefe Vorstöße ins Feindesland übten.

2. Einen Atomaren Angriff und eine darauf folgende Landung an der Küste es Landes, dabei suchten an sich Strände aus die der Polnischen ähnelten.

3. Die zeitgleiche Niederschlagung eines Aufstandes der Bevölkerung in Weißrussland, was viele nicht wissen ist das Weißrussland eine große Polnisch stämmige Bevölkerung hat wie würde die sich wohl verhalten wenn die Russen eine Atombombe auf Polen abwerfen?

Ich beobachte diesen wir ignorieren alles Trend seit langem, man verweigert sich in meinen Augen schlicht der Realität. Hätten die Russen das zu einer anderen zeit gewagt hätte man DEFCON 2 ausgerufen oder mindestens DEFCON 3 und sofort Gegenübungen gestartet.

Heute versucht man einfach die Augen vor allen zu verschließen was man nicht will und einen nicht in den Kram passt, hätten die USA aber derartiges geübt währe hier ein Geschrei und ein Geheul gewesen wie seit den Irak Krieg nicht mehr und man hätte die Russen mit Kondolenz Briefen überschüttet und die USA öffentlich verurteilt.

Ich rede hier bei nicht nur über dieses Form, das hier die überwiegende Mehrheit entweder Tief Antiamerikanisch oder Russisch national oder eigefleischte Sozialisten sind ist kein Geheimnis, nein ich rede von der Reaktion in Deutschland insgesamt.


Da mir selbst diese Überschrift von diesen Bereiche als Falsch erscheint mache ich jetzt einen vernünftigen NATO Bereich auf und bitte die Diskussion dahin zu verlegen so wie alle News die die NATO betreffen dahin zu posten sofern diese nicht ins Schema von Erichs Traumland gehören (NATO auflösen, NATO der große Graben etc.) danke.



- revan - 11.11.2009

So der in Zukunft tägliche News Update zur NATO.


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5jsNbYdP5-BAn9XA8_F_Scx-9dOrA">http://www.google.com/hostednews/afp/ar ... _Scx-9dOrA</a><!-- m -->

Zitat:Guttenberg zu Antrittsbesuch bei der NATO in Brüssel

Brüssel — Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) wird heute zu seinem Antrittsbesuch bei der NATO in Brüssel erwartet. Der Generalsekretär der Militärallianz, Anders Fogh Rasmussen, empfängt den neuen deutschen Minister im Hauptquartier. Bei dem Besuch dürfte es unter anderem um die Forderung der NATO nach einer Truppenaufstockung in Afghanistan gehen. Die Bundesregierung will vor möglichen Zusagen die für das Frühjahr geplante Afghanistan-Konferenz abwarten...


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/45C387/3139131/Dutzende-Taliban-getoetet.html">http://www.sueddeutsche.de/45C387/31391 ... oetet.html</a><!-- m -->

Zitat:
130 Aufständische bei Gefechten mit Nato getötet


Bei einer Offensive der afghanischen Armee und internationaler Soldaten in der nordafghanischen Provinz Kundus sind mindestens 130 Aufständische getötet worden, darunter mindestens acht Taliban-Kommandeure. Bundeswehr-Soldaten waren an den Kämpfen nicht beteiligt, teilte die Nato mit.


Bei Kämpfen im Norden von Afghanistan sind nach Nato-Angaben mindestens 130 Aufständische getötet worden. An dem Einsatz in der Provinz Kundus waren laut dem Verteidigungsbündnis rund 700 afghanische und etwa 50 internationale Soldaten beteiligt. Mindestens acht Kommandeure der Taliban seien bei den Kämpfen in den vergangenen sechs Tagen getötet worden, teilte die Nato am Montag mit....


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=109484&sektor=pm&detail=1&r=389906&sid=&aktion=jour_pm&quelle=0">http://www.pressrelations.de/new/standa ... m&quelle=0</a><!-- m -->
Zitat:
Die Zukunft der Allianz im Blick - Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO in Edinburgh



Die Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO (NATO PV) findet vom 13. bis zum 17. November 2009 in Edinburgh statt. Zu den mehr als 350 Teilnehmern aus über 40 Ländern wird auch die deutsche Delegation in der NATO PV (12 Abgeordnete des Deutschen Bundestages und sechs Mitglieder des Bundesrates) zählen. Geleitet wird die deutsche Delegation von dem Abgeordneten Dr. Karl A. Lamers (CDU/CSU) und dem Leiter der Delegation des Bundesrates, Staatsminister Volker Bouffier.

Auf der Tagung werden sich die Parlamentarier mit aktuellen Problemen der NATO beschäftigen: Neben dem andauernden Engagement der Allianz in Afghanistan im Rahmen des ISAF-Einsatzes gehört dazu insbesondere die Erarbeitung eines neuen Strategischen Konzeptes der NATO, das bis zum Herbst 2010 vorliegen soll. Die Parlamentarische Versammlung wird sich mit einem eigenen Beitrag an der Debatte über die zukünftige strategische Ausrichtung des Bündnisses beteiligen. Im Parlamentarischen NATO-Russland-Ausschuss werden gemeinsame Risiken und Herausforderungen im 21. Jahrhundert diskutiert - auch dies ein zukunftsgewandtes Thema auf der Tagesordnung der PV...



- Kosmos - 11.11.2009

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