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(Allgemein) Bundeswehr im Ausland - Druckversion

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- Quintus Fabius - 29.12.2009

Du meinst natürlich die Genossin Urkuja Salijenda. Sie wurde übrigens in Wahrheit einfach von aufgebrachten Viehhirten ermordet, wegen der Kollektivierung der Herden derselben. Mit der islamistischen Guerilla hatte das nichts zu tun.

Man muß klar trennen zwischen der Islamistischen Bewegung der Basmatschi und dem Begriff Basmatschi der auch für Räuber, kriminelle Banden usw verwendet wurde. Die Sowjetunion war in Zentralasien sehr erfolgreich, die Islamistische Guerilla dort wurde von der Roten Armee völlig zerschlagen.

Der Begriff Basmatschi wurde von der Sowjetunion nach dem Ende dieser Bewegung auch gezielt benutzt um jede Aktion gegen die Sowjetunion in Zentralasien zu bezeichnen. Der Begriff wurde auch für ganz normale Räuber benutzt.


- Ingenieur - 30.12.2009

In Scholl-Latours neustem Werk bei der Erwähnung der Statue der Genossin die Unschärfe des Begriffs "Basmatschi" ebenfalls erwähnt, allerdings mit der Andeutung, dass es in diesem Fall eher die aufgebrachten Islamisten waren als Räuber.


- Erich - 30.12.2009

zurück zur deutschen Sicherheitspolitik und der BW im Ausland?
Ich zitier mich mal selber:
Erich schrieb:Wenn die Politik nicht diese Fragen diskutiert, dann werden andere gesellschaftliche Kräfte eine Antwort versuchen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/inland/bundeswehrinafghanistan100.html">http://www.tagesschau.de/inland/bundesw ... an100.html</a><!-- m -->
Zitat:EKD-Vorsitzende
Käßmann für baldigen Abzug aus Afghanistan
". ...
...
und dazu passt dann auch dieser Artikel - als Aufforderung, in Deutschland für klare politische Vorgaben zu sorgen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/606/498893/text/">http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/polit ... 8893/text/</a><!-- m -->
Zitat:Die Nabelschau-Nation
Deutsche Sicherheitspolitik

30.12.2009, 08:35

Ein Kommentar von Martin Winter

Das Vertrauen der Partner ist für Deutschland lebensnotwendig. Das Land kann sich deshalb nur schwer einen Verteidigungsminister Guttenberg leisten. Weil die Aufarbeitung der Kundus-Affäre die Partner in EU und Nato irritiert, wachsen Zweifel an der Bündnisfähigkeit.
...

Es kann sich deswegen nur schwer einen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg leisten, der aus offensichtlich rein innenpolitischem Kalkül seine Bewertung des Luftangriffs von Kundus in ihr Gegenteil verkehrt.

Trotzig und kindisch

Und politisch geradezu verheerend wirkt ein Außenminister Guido Westerwelle, der trotzig und kindisch mit einem Boykott der Afghanistan-Konferenz Ende Januar droht, wenn es da um die Gestellung zusätzlicher Truppen gehen sollte. War es Berlins Ziel, seine Partner endgültig zu verwirren, dann hat der Außenminister das erreicht. Aber auch die Sozialdemokraten tragen dazu ihren Teil bei. Kaum sind sie in der Opposition, da betrachten sie Afghanistan bevorzugt durch die innenpolitische Brille.
...

Keine Alternative

Deutschland ist seinen Partnern also gleich doppelt militärisch verbunden - und verpflichtet. Es ist eines der wichtigsten Länder in der Nato. Und, bedeutender noch, es ist das größte in der EU. Die EU wird in den kommenden Jahren in der Außen- wie in der Sicherheitspolitik immer stärker gefordert werden, ob sie es will oder nicht.

Der Rückzug auf sich selbst ist für Deutschland also keine Alternative. Wenn die Bundesregierung nicht von den Ereignissen getrieben werden will, dann muss sie sich an ihre Spitze setzen. Mit allem, was dazu gehört.
...

Und natürlich geht es um zusätzliche deutsche Truppen.

Das gebietet die Sicherheitslage in Afghanistan. Und das erwarten die Alliierten und Partner, die gerne Klarheit darüber gewönnen, ob Deutschland auch in schwieriger Lage ein verlässlicher Mitstreiter ist.

(SZ vom 30.12.2009/aho)



- ThomasWach - 30.12.2009

@ Nightwatch

Meines Achtens reden wir aneinander vorbei. Die Verschärfung der Einsatzregeln für die Deutschen, das Streichen der nationalen Einsatzbeschränkungen, ist schon länger durch und nicht das Thema. Es geht nicht um die Frage, ob bestimmte Ziele bekämpft werden dürfen, ob die Deutschen angreifen dürfen.
Diese Frage ist klar und schon längst beantwortet. Es geht um das Wie. Und da hast du bisher nicht stichhaltig, außer mit allgemeinen (das Wer und Ob behandelnden) Regeln, die aber hier keine Rolle spielen, dargelegt, wieso trotz Verschärfung der spezifischen Regeln für CAS und Lufteinsätze und auch angesichts der Lügen und Widersprüche seitens Klein bzw. zwischen Klein und seinem Fliegerleitoffizier das ganze Verfahren rechts und ok war.

Ich finde, du versuchst hier zwanghaft die Sache schönzureden. Meines Erachtens war das ganze ein hoch erkaufter militärischer Erfolg, auch wenn gerade der anvisierte lokale Talibanführer Rahman nicht getroffen wurde. Zum Glück kümmert sich vor Ort keiner aufgrund der lokalen Umstände um die zivilen Opfer. Aber in Sachen Verfahren und Umstände war das nicht unbedingt eine Ruhmestat. Und das sollte man auch ruhig zugeben können.


- Nightwatch - 30.12.2009

ThomasWach schrieb:Es geht um das Wie. Und da hast du bisher nicht stichhaltig, außer mit allgemeinen (das Wer und Ob behandelnden) Regeln, die aber hier keine Rolle spielen, dargelegt, wieso trotz Verschärfung der spezifischen Regeln für CAS und Lufteinsätze und auch angesichts der Lügen und Widersprüche seitens Klein bzw. zwischen Klein und seinem Fliegerleitoffizier das ganze Verfahren rechts und ok war.
Wieso sollte ich denn bitteschön darlegen das die Aktion ok war?
Es läuft immernoch anders herum. Du hast darzulegen was an der Aktion unter Berücksichtigung der geltenden Regeln und der bestehenden Informationslage vor Ort nicht in Ordnung war.
Eine Aktion wird nicht illegal nur weil sie dir nicht gefällt.

ThomasWach schrieb:Ich finde, du versuchst hier zwanghaft die Sache schönzureden. Meines Erachtens war das ganze ein hoch erkaufter militärischer Erfolg, auch wenn gerade der anvisierte lokale Talibanführer Rahman nicht getroffen wurde. Zum Glück kümmert sich vor Ort keiner aufgrund der lokalen Umstände um die zivilen Opfer. Aber in Sachen Verfahren und Umstände war das nicht unbedingt eine Ruhmestat. Und das sollte man auch ruhig zugeben können.
Eine reichlich seltsame Aussage wenn man sich mal vor Augen führt wie viel Luft dieser Angriff der Bundeswehr gebracht hat.


- Erich - 31.12.2009

Erich schrieb:
Tiger schrieb:Ich denke, das Hauptproblem ist das die Bundesregierung nicht kämpfen lassen will....
ich denke, hier stellt sich die Frage nach der Art des Einsatzes.

In Deutschland ist der Einsatz als Hilfs- und Sicherungseinsatz deklariert und "politisch verkauft" worden. Noch unter dem letzten Verteidigungsminister Jung wurde das Wort "Krieg" panisch vermieden.
...
Nightwatch schrieb:.....
Weiterhin hat das Bundesministerium der Verteidigung mittlerweile sehr deutlich gemacht was für die deutschen Soldaten in Afghanistan gilt: Das Kriegsvölkerrecht und nicht etwa das StGB.
....

Wie man sieht hängst du mit deinen Informationsstand gewaltig hinterher.
....
dazu hat die Stiftung Wissenschaft und Politik eine interessante Studie veröffentlicht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.swp-berlin.org/produkte/swp_aktuell_detail.php?id=11686">http://www.swp-berlin.org/produkte/swp_ ... p?id=11686</a><!-- m -->
Zitat: Rechtssicherheit im Auslandseinsatz
Zum völkerrechtlichen Charakter des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan
SWP-Aktuell 2009/A 67, Dezember 2009, 8 Seiten
von Christian Schaller

Die Situation in Afghanistan sei nicht als Krieg einzustufen, die Bundeswehr befinde sich dort in einem Stabilisierungs-, nicht in einem Kampfeinsatz - so die lange Zeit vorherrschende offizielle Sprachregelung. Der Bundesminister der Verteidigung, Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, spricht jetzt von »kriegsähnlichen Zuständen« und davon, dass in Teilen Afghanistans ein »nichtinternationaler bewaffneter Konflikt« ausgetragen werde. Das Bemühen um klare Worte und trennscharfe Begrifflichkeiten ist keinesfalls nur ein Gebot eindeutiger Kommunikation. Es geht vor allem darum, ein Höchstmaß an Rechtssicherheit für die Soldaten im Einsatz zu schaffen. Dies erfordert zuallererst eine präzise völkerrechtliche Einordnung der Konfliktlage.
....



- Erich - 02.01.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0CCA23BC3D3C4C78914F85BED3B53F3C/Doc~E0B814D40073A4FCEBAC19E6B25BE19CA~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0CCA23BC3D3C4C7 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Deutsche Soldaten am Hindukusch
„. . . da geht die SPD nicht mit“

02. Januar 2010 Der Bundestagsabgeordnete Rainer Arnold ist verteidigungspolitischer Sprecher der SPD und eine wichtige Oppositionsstimme im Kundus-Untersuchungsausschuss. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung spricht er über Afghanistan, tote Zivilisten und Verteidigungsminister zu Guttenberg.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EDC26CDA7CADA4217826C0C25887E1ACF~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Bundeswehr-Einsatz
Raus aus Afghanistan

02. Januar 2010 Der Druck, die Bundeswehr möglichst bald aus Afghanistan abzuziehen, wächst in der Koalition ebenso wie in der Opposition. Gleich beide für die internationale Politik zuständigen Minister der FDP dringen zu Jahresbeginn darauf, die Voraussetzungen für ein Ende des deutschen Einsatzes zu schaffen.
...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/inland/westerwelleafghanistan100.html">http://www.tagesschau.de/inland/westerw ... an100.html</a><!-- m -->
Zitat:Westerwelle will Abzugsperspektive
Schon 2010 mehr Verantwortung für Afghanen?

Bundesaußenminister Guido Westerwelle will eine Übergabe der Sicherheitsverantwortung in Afghanistan bereits in diesem Jahr einleiten. "Bereits auf der Afghanistan-Konferenz in London sollten wir daran arbeiten, den Übergabeprozess der Sicherheitsverantwortung an Afghanistan von 2010 an zu beginnen", sagte der FDP-Vorsitzende dem Magazin "Focus". Dies solle dort geschehen, wo es regional möglich sei. Am Ende dieses Prozesses werde "eine Abzugsperspektive" für die Bundeswehr stehen.
...

Stand: 02.01.2010 08:15 Uhr



- th - 04.01.2010

Wenn diese Meldung stimmen sollte, dann hat die BW in Kunduz wohl bald nichts mehr zu melden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article5726145/USA-wollen-2500-Soldaten-nach-Kundus-schicken.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... icken.html</a><!-- m -->
Auch stellt sich die Frage ob Mc Crystal mit seinen Beschuldigungen nicht ein bestimmtes Ziel erreichen wollte.


- Mondgesicht - 06.01.2010

Das deutsche Verteidigungsministerium hat ja mehr mit heimischen Abgeordneten als mit den Taliban zu kämpfen.

Impressionen aus Afghanistan:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-50029.html">http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotos ... 50029.html</a><!-- m -->


- Erich - 06.01.2010

Mondgesicht schrieb:Das deutsche Verteidigungsministerium hat ja mehr mit heimischen Abgeordneten als mit den Taliban zu kämpfen.

Impressionen aus Afghanistan:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-50029.html">http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotos ... 50029.html</a><!-- m -->
Dazu auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,670373,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 73,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 06.01.2010

25 deutsche Kriegsbilder
Gefangen in der Gefechtszone

Von Katharina Peters

Deutsche Soldaten beim Hantelstemmen, beim Kaffee in der Kampfpause - der Kontrast zu den Bildern des desaströsen Kunduz-Bombardements könnte kaum größer sein. Der Bundeswehralltag in Afghanistan, dokumentiert in den besten Fotos der vergangenen Monate: SPIEGEL ONLINE zeigt Szenen eines Krieges, dessen Ende unabsehbar ist.
...



- Mondgesicht - 14.01.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,671892,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 92,00.html</a><!-- m -->

Zitat:...
Überraschend offen hat der deutsche Regionalkommandeur in Nordafghanistan mehr Truppen für sein Einsatzgebiet verlangt. Brigadegeneral Leidenberger begrüßte die massive Aufstockung der US-Einheiten im Bundeswehrgebiet - vorausgesetzt, sie unterstehen seinem Kommando.
...
Das Fehlen von Hubschraubern gilt bisher als eines der größten Mankos der Bundeswehr, gerade Kampfhelikopter gehören zu den Wünschen von vielen deutschen Offizieren. Regionalkommandeur Leidenberger bemüht sich zurzeit darum, dass die US-Staffel in Masar stationiert wird, damit er mehr Kontrolle über sie hat.
...
[/quote]


- Erich - 15.01.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan1538.html">http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan1538.html</a><!-- m -->
Zitat:Gouverneur von Kundus kritisiert Bundeswehr
"Die Deutschen sind schwach"

So gefährlich der Bundeswehreinsatz in Afghanistan auch sein mag: Nach Ansicht des Gouverneurs von Kundus ist er völlig wirkungslos. Im Interview mit der ARD kritisiert er, die Bundesregierung habe Angst, dass ihre Soldaten dort sterben. Der Gouverneur wünscht sich deshalb mehr amerikanische Soldaten.
...

Stand: 15.01.2010 10:06 Uhr
damit wird der Ruf auf Beendigugn des afghanischen Engagements in Deutschland gestärkt - denn wenn der Einsatz "sowieso wirkungslos" ist, brauchen wir uns auch nicht weiter zu engagieren.
Das ist nicht unbedingt die Botschaft, die amerikanischen Wünschen zur Verstärkung des deutschen Kontingents entgegen kommt.


- Mondgesicht - 15.01.2010

Erich schrieb:http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan1538.html
Zitat:Gouverneur von Kundus kritisiert Bundeswehr
"Die Deutschen sind schwach"

So gefährlich der Bundeswehreinsatz in Afghanistan auch sein mag: Nach Ansicht des Gouverneurs von Kundus ist er völlig wirkungslos. Im Interview mit der ARD kritisiert er, die Bundesregierung habe Angst, dass ihre Soldaten dort sterben. Der Gouverneur wünscht sich deshalb mehr amerikanische Soldaten.
...

Stand: 15.01.2010 10:06 Uhr
damit wird der Ruf auf Beendigugn des afghanischen Engagements in Deutschland gestärkt - denn wenn der Einsatz "sowieso wirkungslos" ist, brauchen wir uns auch nicht weiter zu engagieren.
Das ist nicht unbedingt die Botschaft, die amerikanischen Wünschen zur Verstärkung des deutschen Kontingents entgegen kommt.

Nun, man kann dies durchaus auch als Motivationsschub betrachten. Die Deutschen bringen es nicht. Man ist auf dem allerbesten Weg sich international zur Lachnummer zu machen.
Das größte Land Europas ist nicht in der Lage, sich Respekt zu verschaffen.

Ich für meinen Teil wünsche mir einfach nur ein bischen mehr Konsequenz. Entweder man stockt endlich auf 7000 Mann auf, schickt Hubschrauber und vielleicht auch ein paar Leoparden, oder man zieht alle 4500 Soldaten ab. Und läßt andere Nationen ran, die es besser können und wollen.

Dieser Afghane hat doch Recht. Deutschland ist ein Papiertiger!


- grammi - 16.01.2010

Mondgesicht,
nciht der Deutsche an sich ist der Papiertiger, weder wirtschaftlich, wissenschaftlich noch militärisch. Das Problem, der limitierende Faktor sind die Politiker. Unsere Soldaten im Auslandseinsatz (also die Zeit- und Berufssoldaten) sind gut, sogar verdammt gut, was ihnen fehlt ist die adäquate Ausrüstung, die in Deutschland durchaus vorhanden wäre (PzH 2000, Leopard 2A6M, Leopard PSO, Tiger-Helikopter usw.) und die politische Führung. Ausrüstung kann man auch jetzt noch da runter schaffen (auch wenn wir die AN-124 dafür brauchen), aber der politische Wille, eine Armee als solche zu betrachten, und nicht als schwer bewaffnete Polizeitruppe, der wird leider Gottes auf sich warten lassen, sofern er überhaupt einmal kommt.
Gruß
Grammi


- Erich - 16.01.2010

grammi schrieb:Mondgesicht,... was ihnen fehlt ist die adäquate Ausrüstung, ... (PzH 2000, Leopard 2A6M, Leopard PSO, Tiger-Helikopter usw.) ...
Gruß
Grammi
beim Tiger stimme ich Dir noch zu - aber was willst Du mit "PzH 2000, Leopard 2A6M .." gegen Selbstmordattentäter und ferngezündete Bomben, die in irgendeinem Tierkadaver am Straßenrand implantiert sind?