Zitat:Nur mal so am Rande @Shahab
Also es ist mehr als ein Kopftuch ich kanns glaub ich ganz gut beurteilen da ich drüben geboren bin und des öfteren dort bin. Sie müssen einen Mantel und ein Kopftuch tragen das ist das mindeste was verlangt wird. Wenn man sich Bilder von Jungen Frauen anschaut sieht man das sie schon moderner aussehen als man erwartet aber wirklich akzeptiert wird das auch nicht vom Staat das z.B das Kopftuch weiter nach hinten geschoben wird und man kann sogar in den
Knast kommen wenn der Mantel zu kurz ist oder irgendwas anderem am Outfit der jungen Frauen nicht dem entspricht was ein "Sittenwächter" für angemessen hält und zufällig unterwegs ist( Es kann sogardazu kommen das die Mädchen auf offener Straße verprügelt werden vonden Sittenwächtern!!) Selbst Männer dürfen nicht rumlaufen wie sie wollen....man(n) darf nicht ärmellose Hemdentragen und kurze Hosen sind auch nicht gerade beliebt bei den "Sittenwächtern".

Zitat:Iran: Gorbach und Haider trafen Chatami

Die politische Spitze des Iran stand heute auf dem Besuchsprogramm der FPÖ-Delegation in Teheran. Wichtigster Termin war ein Treffen mit Staatspräsident Mohammed Chatami. Vizekanzler Hubert Gorbach berichtete im Anschluss von einem "sehr intensiven, weil auch sehr offenen und langen Gespräch".

Der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider hob die "sehr pointierte" Analyse Chatamis zur Lage im Nahen Osten hervor. Die USA selbst hätten im Irak und in Afghanistan den Grundstein für ein "Zentrum des Terrorismus" gelegt. Die Fehler seien nicht mehr zu korrigieren.

Chatami "zu Kooperation bereit"

Chatami habe auch klargemacht, dass der Iran sehr wohl bereit sei, mit der internationalen Gemeinschaft zu kooperieren. Das unterstrich laut FPÖ-Klubchef Herbert Scheibner auch Vizepräsident Mohammed Reza Aref hinsichtlich der Auseinandersetzungen um das iranische Atomprogramm.
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Zitat:LH Haider plant über Klagenfurter Lakesidepark Forschungs- und Entwicklungskooperation mit dem Iran

Kärntner Landeshauptmann und VK Gorbach in Teheran mit Khatami und Kharroubi zusammengetroffen

Klagenfurt/Teheran (LPD) - Am zweiten Tag ihres offiziellen
Staatsbesuches im Iran sind heute, Dienstag, Vizekanzler Hubert
Gorbach und Landeshauptmann Jörg Haider in der Hauptstadt Teheran mit
Staatspräsident Mohammed Kathami und Parlamentspräsident Mehdi
Kharroubi zusammengetroffen. In den Gesprächen wurde eine
Zusammenarbeit zwischen Österreich und dem Iran auf den Gebieten
Forschung, Entwicklung und Technologie vereinbart. Haider hat dabei
eine Kooperation mit dem Klagenfurter Lakeside-Software-Park
vorgeschlagen.

Zitat:Parsytec erhält Auftrag aus dem Iran

Die Parsytec AG, ein Anbieter von Oberflächeninspektionssystemen für die Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie, hat einen Auftrag über eine Warmbandinspektions-Lösung von Mobarakeh Steel Company (MSC) aus dem Iran erhalten. Dies ist Parsytecs erster Auftrag aus dem mittleren Osten und unterstreicht nach eigenen Angaben die führende Position im Markt
der Warmbandinspektion.

MSC, eine Tochtergesellschaft der National Iranian Steel Company, ist der erste integrierte Flachstahlproduzent im Iran. Nachdem MSC im Jahr 1992 die Produktion mit einem jährlichen Volumen von 2,952 Millionen Tonnen aufgenommen hat, wird dies derzeit auf jährlich 4,1 Millionen Tonnen erweitert.

Die finanziellen Details des Auftrags wurden nicht bekannt gegeben.

Zitat:Total vor Milliarden-Deal im Iran
Vertrag zur Erschliessung des Erdgasfeldes South Pars vor Unterzeichnung - Geschäftsvolumen rund 1,2 Mrd. Dollar

Das Ringen um eines der grössten Erdgasfelder der Welt könnte entschieden sein. Wie die APA berichtet, steht der französische Ölkonzern Total vor dem Abschluss eines milliardenschweren Geschäfts zur Erschliessung der Gasvorkommen im Iran. Der Vertrag über 1,2 Mrd. Dollar (rund eine Milliarde Euro) werde "ohne Probleme" in ein bis zwei Monaten unterzeichnet werden, sagte der iranische Vize-Ölminister Mehdi Mirmoesi am Sonntag in Teheran. Der Konzern werde mit der Entwicklung von Phase 11 des Erdgasfeldes South Pars beauftragt, das als eines der grössten der Welt gilt, heisst es im Bericht.

Das französische Unternehmen, das für die Erschliessung von South Pars bereits 1997 Verträge mit Teheran abschloss, bekam den Vorzug gegenüber dem britischen BP-, dem italienischen Eni- sowie dem norwegischen Statoil-Konzern. Das in der Phase 11 gewonnene Gas soll vor allem für den wachsenden Markt in Europa bestimmt sein.

Zitat:Teheran (APA) - In wirtschaftlicher Hinsicht unterstrichen die FPÖ-Spitzen die Bedeutung des Doppelbesteuerungs- und des Investitionsschutzabkommens mit dem Iran, die im Rahmen des Besuchs der österreichischen FP-Delegation in Kraft gesetzt wurden. Voran gebracht worden seien aber auch konkrete Projekte, so Vizekanzler Huber Gorbach im Gespräch mit der APA....