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United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
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RE: United States of America - Kongo Erich - 06.04.2025 Die Steuererleichterungen für die Superreichen müssen auch noch durch die zweite Kammer. Und das wird nicht leicht. Auch wenn DT argumentiert, die Steuererleichterungen würden durch höhere Zolleinnahmen gegenfinanziert: letztere belasten vor allem die US-Verbraucher, die höhere Preise zahlen müssen. Und damit ist die Gegenfinanzierung nur ein Umweg, um die Superreichen auf Kosten der eigenen Bevölkerung und der Mitteilschicht noch reicher zu machen. Das müsste inzwischen auch den letzten Mohikanern um Hilly Billy klar werden. Darüber hinaus haben es die USA nicht mehr im Kreuz, wirtschaftlich gegen den Rest der Menschheit anzustinken. Geisterfahrer Trump "überschätzt die USA". Nur so als Erinnerungsstütze: Nach den Schätzungen des IWF für 2023 (nominal Stand Oktober 2024) betrug das BIP = von den Vereinigte Staaten 27.720.725 Mio US-$ = von der Volksrepublik China 17.758.046 Mio. US-$ = der größten 10 EU Mitglieder 15.744.841 Mio. US-$ (die größten fünf kommen auf 12.626.576 Mio.) = von Indien 3.567.552 Mio. US-$ = von Brasilien 2.173.671 Mio. US-$ = von Kanada 2.142.471 Mio. US-$ = von Mexiko 1.788.821 Mio. US-$ .... Wenn man die KKP/PPP zugrunde legt, dann hätte China sogar die USA überholt. Also alleine China und die EU zusammen wiegen in ihrer Wirtschaftskraft schon die USA auf. Es ist schlicht hirnrissig, sich gleichzeitig mit beiden zusammen anzulegen. Und wenn man die weiteren Staaten dazu nimmt (Japan und Südkorea aus Ostasien wären eigentlich schon in der Liste oben enthalten), dann schrumpfen die USA zu einem tönernen Scheinriesen. RE: United States of America - Kongo Erich - 06.04.2025 (03.04.2025, 22:11)Ottone schrieb: Ist der perfect match, Isolationisten wollen sich isolieren.Die Pleite der USA unter Trump ist "nicht auszuschließen": ein Rückblick um knapp 100 Jahre würde einiges an Erkenntnis bringen Zitat:...letzteres hat DT vielleicht tatsächlich auf seiner Agenda - wie wir an anderer Stelle schon erörtert haben RE: United States of America - Schneemann - 06.04.2025 Es scheint sich durchaus ein gewisser Unmut langsam zu regen bzw. die politischen Gegner von der anderen Feldpostnummer sind wohl aus der Lethargie der letzten Monate etwas aufgewacht... Zitat:Anti-Trump-Protestehttps://www.faz.net/aktuell/politik/usa-unter-trump/hands-off-demonstrationen-gegen-trump-in-den-ganzen-usa-110402876.html ...das könnte insofern noch ein heißer Sommer werden. Derweilen hat ein deutscher Konzern gegengesteuert bzw. sich angepasst und wird quasi "belohnt": Zitat:T-Mobile beugt sich Trump und gibt Diversitäts-Initiativen auf [...]https://www.n-tv.de/wirtschaft/Telekom-Tochter-T-Mobile-beugt-sich-Donald-Trump-und-gibt-alle-Diversitaets-Initiativen-auf-scharfe-Kritik-von-den-Gruenen-article25684079.html Schneemann RE: United States of America - Kongo Erich - 07.04.2025 T-Mobile verstößt damit gegen das AGG, die EU-Gleichstellungs/Antidiskriminierungsrichtlinie und letztendlich gegen das Diskriminierungsverbot der Menschenrechte - es wäre zu überlegen, ob T-Mobile deshalb zur Verantwortung gezogen werden müsste - finanziell etwa über Strafgelder. RE: United States of America - lime - 07.04.2025 (07.04.2025, 13:00)Kongo Erich schrieb: T-Mobile verstößt damit gegen das AGG, die EU-Gleichstellungs/Antidiskriminierungsrichtlinie und letztendlich gegen das Diskriminierungsverbot der Menschenrechte - es wäre zu überlegen, ob T-Mobile deshalb zur Verantwortung gezogen werden müsste - finanziell etwa über Strafgelder. Bekommen dann auch alle EU-Konzerne die all das in Saudi-Arabien nicht einhalten Strafgelder? RE: United States of America - Kongo Erich - 07.04.2025 Gute Frage - nächste Frage ! Nein, im Ernst: auf was zielst Du speziell ab? Konkret: Es wäre jedenfalls ein starker Druck auf die dortige Gesellschaft. Die befindet sich aber sowieso im Wandel. Frauen ist es in Saudi-Arabien seit Jahren durchaus erlaubt, ein Auto zu steuern und sind als Unternehmerinnen aktiv. Mohammeds Ehefrau Khadidscha bint Khuwailid war übrigends schon zu Beginn des 7. Jahrhunderts eine erfolgreiche Geschäftsfrau und Unternehmerin. Sie ist 40 Jahre alt, als sie dem 15 Jahre jüngeren Mohammed ibn Abdallah die Ehe anträgt. Jahrelang hat Mohammed, der sich in seiner Heimatstadt Mekka den Ehrentitel al-Amīn – der Redliche – erworben hat, für die erfolgreiche Kaufmannsfrau gearbeitet. Die zweifache Witwe und Mutter Khadidscha ist den Quellen zufolge eine wohlhabende und selbstbewusste Geschäftsfrau, in deren Auftrag der junge Mohammed Gewinn bringenden Handel treibt. Was also soll gegen diese Gleichberechtigung der Frau sprechen? Aber zurück zu den USA: Die Börsenzeitung schreibt inzwischen in einem Leitartikel: Zitat:Trump ruiniert den Dollar(Kopie hier) und hätte damit recht - wenn sich die anderen betroffenen Staaten nicht auseinander dividieren lassen, sondern mehr zusammen rücken. (22.03.2025, 23:35)Nightwatch schrieb: Die Anzahl der richterlichen Anordnungen gegen Trump ist beispiellos, die juristische Argumentation ist zum Teil haarsträubenb und sehr eindeutig verfassungswidrig....dann warten wir mal ab, und dann schaun ma mal, und dann sehen mia schon: Zitat:Supreme Court soll angeordnete Rückführung blockieren(Kopie hier) Juristischer Rückschlag für Trump-Regierung: US-Richterin ordnet Rückführung von nach El Salvador abgeschobenem Mann an und Angebliches Bandenmitglied: USA schieben Mann »versehentlich« nach El Salvador ab Aber ja: Völlig egal, wie der Supreme Court entscheidet - wenn der der unteren Instanz folgt, ist er auch "links-grün versifft" und es ist ein ideologisches Urteil, - wenn er der Regierung folgt ist es genauso ein bestelltes ideologisches Urteil und der Tod des Rechtstaates RE: United States of America - Kongo Erich - 08.04.2025 und ich sach noch: (07.04.2025, 18:41)Kongo Erich schrieb: Völlig egal, wie der Supreme Court entscheidetjetzt das Ergebnis vom Obersten US-Gericht Zitat:Trump darf per obskurem Kriegsgesetz abschiebenalso - wenn ich das richtig verstehe, dann heißt das; 1, dass sich die Richter einig gewesen sind, dass die Migranten vor der Abschiebung eine gerichtliche Überprüfung erhalten sollten und 2, dass die Regierung trotzdem ohne Konsequenzen abschieben kann, wenn diese gerichtliche Überprüfung noch nicht abgeschlossen ist oder zu Gunsten der Migranten ausgeht aha RE: United States of America - Kongo Erich - 08.04.2025 zurück zum wirtschaftspolitischen Kamikaze-Kurs: So schadet Trump amerikanischen Firmen Zitat: Für viele US-Unternehmen haben die Importzölle dramatische Folgen. Sie müssen ihre Produkte immens verteuern – oder den Präsidenten um Ausnahmen anbetteln. Für die zweite Strategie gibt es ein prominentes Vorbild.und im VIDEO: Zitat:Donald Trumps Zollinferno zielt zwar auf das Ausland, wird aber auch die eigene Bevölkerung treffen. Viele Menschen in den USA fürchten jetzt, dass sie bald noch weniger Geld zum Leben haben werden. RE: United States of America - Schneemann - 09.04.2025 @Kongo Erich Zitat:T-Mobile verstößt damit gegen das AGG, die EU-Gleichstellungs/Antidiskriminierungsrichtlinie und letztendlich gegen das Diskriminierungsverbot der Menschenrechte - es wäre zu überlegen, ob T-Mobile deshalb zur Verantwortung gezogen werden müsste - finanziell etwa über Strafgelder.Nicht unbedingt. So lange T-Mobile niemanden diskriminiert, sondern nur irgendwelche Gremien oder Beiräte auflöst, ist das nichts, was man sanktionieren kann. Erst dann, wenn sich tatsächlich jemand diskriminiert sehen würde und dagegen vorgeht, dann könnte gefragt werden, was denn das Unternehmen falsch macht (bzw. ob die Diskriminierung durch die Firma sanktioniert ist) und es würden ggf. rechtliche Konsequenzen entstehen/folgen. Aber nur das Auflösen irgendwelcher Beiräte ist hier nicht relevant. Wenn T-Mobile also klug ist, setzt man die US-Regierungsvorgaben um und stillschweigend schaut man zugleich danach, dass niemand diskriminiert wird. Schneemann RE: United States of America - lime - 09.04.2025 (09.04.2025, 05:47)Schneemann schrieb: Wenn T-Mobile also klug ist, setzt man die US-Regierungsvorgaben um und stillschweigend schaut man zugleich danach, dass niemand diskriminiert wird. Die Vorgaben führen doch erst dazu dass niemand mehr diskriminiert wird und endlich wieder nur die Leistung zählt
RE: United States of America - Kongo Erich - 09.04.2025 (09.04.2025, 07:35)lime schrieb: Die Vorgaben führen doch erst dazu dass niemand mehr diskriminiert wird und endlich wieder nur die Leistung zähltwann hat bisher "Leistung gezählt" - und nicht Vorurteile? zurück zu den USA? Da tut sich die US-Regierung dank DT zusehends schwerer, das Haushaltsdefizit durch günstige Kredite auszugleichen: Zitat:Investoren stoßen massenhaft US-Staatsanleihen abwährend Der Trottel ehrliche Bemühungen um einen fairen Ausgleich lächerlich macht und immer noch meint, auf einem hohen Ross zu sitzen - wo der Gaul, den er reitet, schon längst zusammen gebrochen ist und die letzten Zuckungen auch als Zeichen des Exitus verstanden werden können: Zitat:Trump verhöhnt Handelspartner als unterwürfige Bittsteller RE: United States of America - lime - 09.04.2025 (09.04.2025, 10:00)Kongo Erich schrieb: wann hat bisher "Leistung gezählt" - und nicht Vorurteile? Vor den Diskriminierungsprogrammen zählte im Regelfall die Leistung in den USA und nichts anderes. Zitat:zurück zu den USA? Es geht ja darum das Haushaltsdefizit in Zukunft nicht mehr durch Kredite ausgleichen zu müssen, durch Einsparungen und wachsende Zolleinnahmen. Die USA sitzt in der Zollpolitik eben am längeren Hebel, weil sie das stark negative Handelsbilanzdefizit hat. Der Zusammenbruch des "Gauls" ist reines Wunschdenken, die USA werden dagegen wesentlich gestärkter aus dem Zollkonflikt herausgehen. RE: United States of America - Kongo Erich - 09.04.2025 Was Du erträumst hält keiner Überprüfung stand (09.04.2025, 11:47)lime schrieb: Vor den Diskriminierungsprogrammen zählte im Regelfall die Leistung in den USA und nichts anderes.und die Pigmentierung der Haut, das Geschlecht (Gender Pay Gap) und und und und (09.04.2025, 11:47)lime schrieb: Es geht ja darum das Haushaltsdefizit (Anm. siehe a) in Zukunft nicht mehr durch Kredite ausgleichen zu müssen, durch Einsparungen (Anm. siehe b) und wachsende Zolleinnahmen (Anm. siehe c).mag sein, dass das so behauptet wird - aber das beweist nur, dass diejenigen, die das voll Inbrunst vortragen, von der Thematik keine Ahnung haben: a) Es gibt einen volkswirtschaftlichen Kreislauf. Die US-Verbraucher kaufen mehr im Ausland als die USA exportieren. Dadurch fließt der US-$ ins Ausland ab. Dieses Geld wird in US-Schuldverschreibungen angelegt und finanziert so das Haushaltsdefizit der USA - die dadurch auch die Möglichkeit erhalten, rentierliche Investitionen etwa in die Infrastruktur zu machen. Solange der US-$ die "Weltleitwährung" ist, können die USA ihr Haushaltsdefizit problemlos durch Schulden ausgleichen. DT setzt gerade diese Rolle des US-$ massiv aufs Spiel. b) Man kann sich auch "zu Tode sparen". Wer notwendige Investitionen unterlässt, gefährdet die eigene Zukunft. Jeder kleine Handwerker kann kalkulieren, dass eine kreditfinanzierte Investition sinnvoll ist, wenn die dadurch erwirtschaften Erträge höher sind als die Kosten. Man kann aber notwendige und rentierliche Investitionen auch unterlassen. Wir kennen das in Deutschland von der Bahn, die sich zu Tode gespart hat und wo die Folgeschäden der unterlassenen Unterhaltsarbeiten weit höher sind als das, was der Unterhalt gekostet hätte. In den USA werden die Sparprogramme deutlich umfangreicher mit der Motorsäge durchgesetzt - und das macht selbst vor der Schulbildung nicht Halt. c) Das ist jetzt kompletter Blödsinn. Die Zolleinnahmen sind Abgaben der US-Importeure, die diese über die Verbraucherpreise refinanzieren. Damit gehen also massive Preissteigerungen der eigenen Bevölkerung einher, die sich zunehmend einschränken muss. Nun weiß jeder normale Mensch, das Wirtschaftswachstum durch Nachfrage generiert wird - nicht durch eisernes Sparen. Die Zölle führen also zu geringerer Nachfrage, damit zu geringerem Wirtschaftswachstum unddamit zur Rezession - die man in den USA inzwischen als Trumpcession bezeichnet. (09.04.2025, 11:47)lime schrieb: Die USA sitzt in der Zollpolitik eben am längeren Hebel, weil sie das stark negative Handelsbilanzdefizit hat.Die USA schaden sich woa selbst. 1. Handelsbilanz ist nur ein Teil der Zahlungsbilanz, das Defizit der US-Handelsbilanz wird durch Überschüsse z.B. der Dienstleistungsbilanz wieder ausgeglichen. 2. Globalisierung bringt für alle Beteiligten Vorteile, wenn sich jeder auf das konzentriert, was er am Besten kann (komparative Vorteile = Volkswirtschaft, 1. Semester). Zitat:In seinem berühmt gewordenen Kapitel «On Foreign Trade»[2] legte Ricardo 1817 die Basis für die moderne Handelstheorie. Er betonte darin, dass der internationale Handel nicht wegen der Exporte und der mit ihnen zusammenhängenden Arbeitsplätze positiv zu bewerten sei. Vielmehr stehen die Importe im Zentrum. Denn die mit Exporten finanzierten Importe haben im Inland einen geringeren Ressourcenverbrauch zur Folge, als wenn das Inland diese importierten Güter selber herstellen müsste. Der internationale Handel ist also eine indirekte Methode zur effizienteren Herstellung von Importgütern: Eine bestimmte Menge von Gütern kann so nämlich mit weniger Ressourcen hergestellt werden.Die USA schaden sich also zumindest selbst. Der Schaden wäre in etwa gleich hoch, wenn sich der Zollkrieg auf nur zwei in etwa gleich starke Gegner beschränken würde. Das tut er aber nicht - die USA legen sich mit der ganzen restlichen Welt an. Und die USA können einen Zollkrieg nicht gleichzeitig gegen China, die EU und den Rest der Welt mit weiteren Regionalmächten führen. Ok, ich korrigiere mich: Russland ist vom Zollkrieg der USA ausgenommen. (09.04.2025, 11:47)lime schrieb: Der Zusammenbruch des "Gauls" ist reines Wunschdenken, die USA werden dagegen wesentlich gestärkter aus dem Zollkonflikt herausgehen.wer das behauptet, verschließt entweder die Augen vor der Realität - oder raucht extrem starkes Zeug. Der FAZ-Kommentar-Newsletter Zitat:Die Überheblichkeit der Amerikaner RE: United States of America - muck - 09.04.2025 Trump hat die Zölle (außer für China) für 90 Tage außer Kraft gesetzt. (Quelle) Aber wieso denn, wenn die Zölle doch so toll sind? Offenbar war Navarro nicht informiert. Die Personalie Navarro ist übrigens das beste Beispiel dafür, was für Irre in der Trump-Administration schalten und walten dürfen. Bei uns mag ja vieles im Argen liegen, aber ein Wissenschaftler, der seine Quellen erfindet (und das offen zugibt), wäre hierzulande persona non grata und erst recht kein Regierungsberater. RE: United States of America - Kongo Erich - 09.04.2025 (09.04.2025, 11:47)lime schrieb: ---das wird auch schwer möglich sein Zitat: Alarmsignal bei Staatsanleihen |