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- Seccad - 01.03.2004

So und nun ein paar ergebnisse:

Zitat:A committee will also be formed to examine Lebanon's need for military equipment, training and other defense capacities in order to strengthen the country's national army, he told reporter upon return from the four-day visit.

...In Beirut, the Lebanese officials called for using Iran's defense industry capacities for reconstructing and renovating the country's army, the Minister said.
Na da kommt kohle rein und auf der anderen seite endlich mal ein militär für Libanon. So wie ich es mir auch gedacht und vor ein paar tagen hier weiter oben geschrieben habe.


- Tiger - 02.03.2004

@Seccad
Wenn ich recht informiert bin, unterstützt der Iran nicht nur die Hisbollah, sondern hat auch eine Einheit Pasdaran im Libanon stationiert.


- Seccad - 02.03.2004

Dabei handelt es sich um ca. 300 Pasdaran, die für die Ausbildung und koordinierung sowie andere militärische Beratungen tätig sind.


- Seccad - 09.03.2004

Zitat:Iran, Vietnam boost defence Coop

Tehran, March 9 - Iran and Vietnam here Tuesday called for expansion of mutual defense cooperation, underlining goodwill and mutual understanding between the two countries.
...
Full Text http://www.iribnews.ir/Full_en.asp?news_id=200074


- Rusbeh - 09.03.2004

Noch ein Waffenmakrt :daumen:


- Jacks - 09.03.2004

Wer kauft schon iranische Waffen! :lol!:


- Rusbeh - 09.03.2004

Libanon, Syrien, in Libyen gibts iranische Projekte und Vietnam neuerdings Afrikanische Länder würden sich auch gut was verkaufen lassen. Reicht erstmal fürs Erste Wink


- Jacks - 09.03.2004

Also wenn ich Vietnam wäre würde ich russische Waffen kaufen ---> hat man wenigstens das Original. Wink
Dass Länder wie Libanon oder Lybien Waffen im Iran kaufen verwundert nicht!


- Rusbeh - 09.03.2004

Ja klar aber ich mein es ist aber wahrscheinlich billiger als das Original.
Ohne RÜckgaberecht aber :evil::bonk:


- Cluster - 10.03.2004

Zu iranischen Waffen gibts genügend andere Threads. Bitte hier keine Diskussion dazu anfangen.


- Demon Wojny - 10.03.2004

Wo steht in dem Artikel was von Waffenkauf??
Das war doch nur ein Vertrag der nichts konkretes enthält. Oder irre ich mich???


- Shahab3 - 10.03.2004

@jacks

Antwort :
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?thread">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?thread</a><!-- m -->[threadid]=444&pagenum=lastpage


- Shahab3 - 12.03.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200012,205266,716695/SH/0/depot/0/">http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/rel ... 0/depot/0/</a><!-- m -->

Zitat:Geschäftschancen für Kfz-Zulieferer im Iran

Eine Unternehmerreise zur Automobilmesse nach Teheran soll deutschen Herstellern im April das Potenzial des iranischen Kfz-Sektors näher bringen. Die steigende Kfz-Produktion und der hohe Ersatzteilbedarf bietet vor allem Zulieferern gute Geschäftsaussichten. Schließlich zeichnet sich dieser Sektor seit Jahren durch kräftige Zugewinne aus.

bfai KÖLN. Das Wachstum auf dem iranischen Automobilsektor ist seit Jahren mit einem Plus von etwa 30 % p.a. ungebrochen. Die dynamische Entwicklung hält angesichts des Nachfragesogs von 70 Mill. größtenteils jüngeren Iranern und des hohen Alters vieler Fahrzeuge an. Über 60% der Pkw sind älter als 20 Jahre. Die Inlandsproduktion von jährlich 760. 000 Stück kann mit der anhaltend hohen Nachfrage nicht Schritt halten. Das gilt besonders für Kfz-Teile: Gegenwärtig liegt das Importvolumen in diesem Sektor bei rd. 800 Mill. US-Dollar.

Die Branchenmesse "Tehran International Auto Fair" (TIAF) ist die größte iranische Automesse und bietet ein hervorragendes Forum für Unternehmen, die an einem Markteinstieg interessiert sind. Der Schwerpunkt ausländischer Engagements auf dem iranischen Automobilmarkt liegt im Technologietransfer und in der Vergabe von Lizenzen zum Aufbau einer lokalen Produktion. Zwar steht der iranische Automobilmarkt vor einer vorsichtigen Öffnung für ausländische Hersteller, dennoch spielen Einfuhren auf dem weitgehend geschützten Markt nur eine Rolle als "Appetizer" und sind bislang allenfalls als Marketing-Instrument zur Kundenbindung von Interesse.

Deutsche Hersteller sind daher dabei...



- Shahab3 - 14.03.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2004/03/13/al/page-article9GVUD.html">http://www.nzz.ch/2004/03/13/al/page-article9GVUD.html</a><!-- m -->

Zitat:Die iranischen Kurden feiern die irakische Verfassung
Zusammenstösse in mehreren Städten

Nach Demonstrationen und Tumulten in mehreren grösseren Städten
im Westen Irans sind laut kurdischen Quellen Mitte dieser Woche über
100 Personen festgenommen worden. Betroffen von den Unruhen sind laut
diesen Quellen die Städte Mahabad, Piranshar, Bukan, Sardasht und
Sanandaj, in denen am Dienstag Tausende einheimische Kurden auf die
Strassen strömten, um die Unterzeichnung der neuen irakischen
Übergangsverfassung zu feiern. Für die Kurden, die im Irak und in Iran,
in Syrien und in der Türkei leben, verkörpert diese Verfassung die
Verwirklichung einer nationalen Aspiration.
...
An den Demonstrationen in der Stadt Mahabad haben laut Angaben der
Demokratischen Partei Kurdistans in Iran (KDPI) mehr als 50 000 Personen
teilgenommen. Die Menschenmenge habe sich auf dem zentralen Platz der
Stadt versammelt, wo vor genau 58 Jahren der erste kurdische Staat
ausgerufen worden war, der unter dem Namen «Republik von Mahabad»
in die Geschichte eingegangen ist. Diese überlebte unter dem Schutz
der Sowjetunion ein Jahr lang, bis im Dezember 1946 die iranische
Armee in die Stadt einmarschierte.
...
Die Demonstranten bewarfen öffentliche Gebäude und Banken mit Steinen und
steckten einige in Brand. In der Stadt Marivan sollen die Sicherheitskräfte
auf die Demonstranten geschossen und eine unbekannte Zahl von Personen verletzt haben. Wie die iranische Zeitung «Jumhuri Islami» berichtete, haben die Kurden Marivan kurz unter ihre Kontrolle gebracht und das Denkmal für einen lokalen «Basij» umgestürzt, einen jener Freiwilligen, die während des Iran-Irak-Kriegs zu Tausenden auf die Schlachtfelder geworfen worden waren. Die Basij-Statuen gelten als Monumente der Islamischen Republik. In dem von Kurden bewohnten Westen Irans herrscht laut der Nachrichtenagentur Kurdishmedia seither die Ausgangssperre. Der Verkehr zwischen den grösseren Städten sei weitgehend eingestellt worden.
Vielleicht sollte man eine direkte Busverbindung in den Nordirak einrichten.
Die Türkei und Syrien würden das sicherlich auch unterstüzen :evil::evil:


- Patriot - 16.03.2004

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