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- Seccad - 26.02.2004

ich kann aber eins und eins zusammen zählen und die tatsache an sich die ich oben berichtet habe spricht für sich!


- Shahab3 - 26.02.2004

@Seccad

Die Wahl war ein Machtkampf zwischen Reformern und dem Wächterrat. Beide Seiten haben versucht ihre Mittel auszuschöpfen...
Mit fairen Mitteln wurde da nicht immer gearbeitet und das hat mich sehr enttäuscht.


- Patriot - 26.02.2004

Tzz seit wann wird denn in Iran mit fairen Mitteln gehandelt ?


- Shahab3 - 26.02.2004

Naja...die Fairness einer US-Wahl konnte man immerhin schonmal erreichen. Aber
das ist eben nicht ganz das was sich viele erhofft haben.
Die Frage, ob die Wahl anders ausgegangen wäre, wenn noch einige der restlichen 2000 Kandidaten noch zugelassen worden wären, bleibt leider offen.
Das hat dann, ähnlich wie bei der Bush-Wahl, dann immer so einen faden Beigeschmack, wenn man von der aktuellen Regierung redet.


- Seccad - 27.02.2004

Zitat:Damascus, Feb 26 - Iran's Minister of Defense and Armed Forces Logistics Rear Admiral Ali Shamkhani arrived in Damascus on Wednesday on an official visit to Syria.
http://www.iribnews.com/Full_en.asp?news_id=199277&n=36

Zitat:Syria is ready to broaden and expand military, defense and security cooperation with the Islamic Republic of Iran, he said adding that presence of high ranking Iranian military and industrial officials in Syria indicates the firm determination of two sides to enhance mutual cooperation.
http://www.iribnews.com/Full_en.asp?news_id=199336&n=31

Video:

http://www.iribnews.com/Full_fa.asp?news_id=105674070554751&n=6


- Rusbeh - 27.02.2004

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.biz.yahoo.com/040227/36/3wl52.html">http://de.biz.yahoo.com/040227/36/3wl52.html</a><!-- m -->

Zitat:Unterdessen erwägt Skoda, auch ein Werk im Iran aufzubauen. Eine gute Ausgangslage böte hier die starke heimische Zuliefererindustrie. Den größten Wachstumsmarkt Asiens - China - wollen die Tschechen aber der Konzernmutter überlassen. Während diese hier bereits Kooperationen mit lokalen Partnern eingegangen ist, wolle Skoda auch in Zukunft ein reiner Importeur bleiben.



- Seccad - 28.02.2004

Zitat:To structure military cooperation



03:51:26 È.Ù
Damascus, Feb 27 - Iran and Syria here Thursday night stressed the importance to organize defense and military relations.
Ganze text.

http://www.iribnews.com/Full_en.asp?news_id=199364&n=32

Zitat:DM arrives in Lebanon for talks



06:51:48 È.Ù
Beirut, Feb 27- Iranian Minister of Defense and Armed Forces logistics rear Admiral Ali Shamkhani arrived in Beirut on Friday for an official visit to Lebanon and to hold talks with the Lebanese authorities on the bilateral talks.
Ganze Text

Scheint interessant zu werden!
http://www.iribnews.com/Full_en.asp?news_id=199377&n=13


- Shahab3 - 28.02.2004

Strategisch und wirtschaftlich für beide Länder enorm wichtig !
Der Import iranischer Waffensysteme könnte für Syrien von großer Bedeutung sein, da man auf dem Weltmarkt längst nicht das bekommt, was man möchte.
Der Iran hingegen kann damit seine Enticklungen finanzieren und hat einen neuen Exportmarkt erschlossen.

Noch interessanter dürfte an diesem Deal der strategische Teil sein.
Die Frage ist, inwieweit die beiden Staaten bei den gegen sie erhobenen Vorwürfen des Besitzes von Massenvernichtungswaffen und im Falle eines Israelischen Angriffs zusammenstehen werden.
Aussenpolitisch teilt man zur Zeit sicherlich ähnliche Interessen und Probleme.


- Seccad - 28.02.2004

Finde ich ebenso wichtig.

Iran, Syrien und Libanon sind Staaten den man ein zukünftiges Bündiss wirklich zutrauen könnte.

Im Momment natürlich weit her gehohlt.

Aber wenn man bedenkt, daß Libanon kaum ein richtiges Militär hat, es aber benötigt, da die Syrer nicht ewig bleiben und schon am abziehen sind.

Libanon muss sich orientieren, Waffenimporte werden kommen.
Aber Libanon wird sicherlich keine Waffen aus dem Westen bekommen und wohl auch nicht kaufen, weil einige Kräffte im Land etwas gegen diese Orientierung hätten.

Bleiben eigentlich nur noch die Russen, denn für gemeinsame entwicklung mit China, Indien etc. sind Syrien und Libanon nicht gerade die Staaten die genügend eigene möglichkeiten mitbrinden damit sie diesen Staaten inmteresant erscheinen.

Wie die zulieferung für Ersatzteile durch die Russen aussieht wenns mal eng wird hat man auch gesehen.

ich denke Iran ist in diesem Fall für beide Staaten ein guter Kompromiss.

Alle seiten haben ihren Profitt und auf lange sicht wird das zusammenschweissen, den Rest wird dann natürlich auch eine gewisse Abhängigkeit geben. (Aber so ist das nunmal)

Das Geschehen in den Letzten Tagen zeigt auch das sich diese Länder bereits in diese Richtung orientiert haben, denn ansonnsten wäre es nicht zu erklären, das der Verteidigungsminister alleine ohne politische minister aus anderen sektionen diese Länder bereisst.

Es geht hier anscheinend um mehr, annsonsten würde es so aussehen, das der verteidigungs minister in begleitunmg einer Wirtschafftsdelegation oder ähnlichem mit einreisst.

Hier geht es eindeutig um die Erschließung neuer Märkte, diese in Verbindung mit gleichen Interessen in der region wie es hier der fall ist führen eigentlich unumgänglich zu einem zukünftigen Bündniss.


- kemal - 28.02.2004

Also im moment sieht es so aus das Syrien sich aus der schußlinie der USA raus manoviert in dem sie sich der Türkei nähert (siehe die politische entwicklung zwischen beide länder nach ausreiße Öcalans) das auch für die Türkei zugute kommt, auch haben die Syrer und Israelis jetzt die Türkei als vermittler zwischen beider länder akzeptiert.( letzter besuch des Syrieschen Präsidenten in der Türkei) Also steht das erstmals zu wiederspruch dazu das sich syrien und der Iran in der nächsten zeit näher kommen als sie schon sind.

Was libanon angeht spielt sie meiner meinung überhaupt keine rolle als verbündeter Irans den sie ist zusehr von Syrien abhängigt also wird sie das machen was die Syrier sagen.

Iran steht meiner meinung nach zur Zeit vorallem nach dem irak gefallen ist und nun die USA dort ihre truppen zusammen ziehen so ziehmlich alleine da, die früheren verbündete gegen die Türkei und Israel

Armenien : versucht jetzt wo die Amerikaner sich nun Militärisch in Georgien, Azerbaidschan, Afganistan und nun im besetzten Irak breit machen sich den Amerikanern zunähern( gefällt den Russen nicht aber im moment auch nicht zu ändern) deswegen wird auch die Türkei und Azerbaidschan von den USA unterdruck gesetzt sich mit Armenien zuvertragen.( bedenkt die letzten umstrittenen wahlen in der Azerbaidschan)

hier möchte ich nochmals auf Georgien kommen wo sich noch herraustellen muß wer den putsch gegen Schwerdnaze organisiert hat (Russen o. USA)

Griechenland(nur gegen die Türkei) : ist ganz klar an EU-außenpolitik gebunden daher auch wenn bei meinungs verschiedenheit bei der Irak-feldzug der USA sind die Intressen(sicherung der Energie felder in naheosten und mittlerer osten) der EU mit den USA gleich und deswegen ist eine militärische ausseinandersetzung zwischen der Türkei und GR zur Zeit als unrealistisch anzusehen.
defacto wird sich Iran nicht mehr auf GR verlassen können.

Syrien : nach dem die USA Syrien ernsthaft mit militärischen mittel gedroht hat und mit dem besetzungs Irak gezeigt hat das sie ihre aussage darüber die staaten oder regime in der welt( in wahrheit nur in nahenosten und jetzt im mittlerenosten ) die anti-USA orrientiert sind wenn es sein muß auch mit militärischen mittel zurecht biegen wird, hat die Syriesche führung eine politische öffnung gegenüber den früheren feind Türkei( eigentlich indrekt auch über die Türkei zu Israel) um zubeweisen das sie sich nicht in den weg der USA stellen werden und verschont bleiben sollen.(klar ist hier das regime gemeint)

also wird sich Syrien wo die USA jetzt vorbereitungen treffen gegen den Iran vorzugehen( vorallem haben sie jetzt auch nach den umstrittenen wahlen in den Iran auch positives feedback) alles tun um nicht mit Iran im gleichen boot zusitzen den imgegensatz zu Iran ist die lage der Syrier noch hoffnungsloßer( im norden die Türkei, im süden Israel und im westen jetzt ganz offiziel die USA)
auch hier ist für den Iran die Syrier keine potenziellen partner mehr

Arabische Staaten : sie sind schon immer gegen Iran gewesen daran wird sich jetzt und in nächster zeit auch nichts ändern

Afganistan : nützt nur den USA als stütztpunkt um Iran in die zange zunehmen wenn es zu einem krieg kommt.( nach den wahlen in den USA sehr wahrscheinlich wenn sich die Iranische sicht nicht in pro USA ändert)

Pakistan: so ziemlich viel in Afganistan verloren (Taliban) werden sich bemühen wieder mehr einfluß zubekommen in dem sie den USA ihre dienste anbieten(vs al-kaida etc.) aber auch einen gegengewicht zu den Indern zuhaben( wie die zusammenarbeit mit China)

was die zusammen arbeit des Irans mit Russland und China angeht so bezieht dies sich ausschlieslich um Wirtschafliche interessen der Russen und Chinesen die hier über Iran durch waffen verkäufe ihre devisen beziehen wobei bei früheren erfahrungen aus Jugoslawien(die standen den Russen vielnäher als der Iran, Glauben etc.) oder Irak mann festellen muß das diese beiden länder wenn es zu einem krieg zwischen USA und Iran kommt still halten werden wie schon bei früheren genannten.

also im ernstfall auch keine verläslichen partner geschweigeden potenzielle verbündetet in der nächsten Zeit für Iran

auch wenn ich als Türke es nicht wünsche das der Iran und sein Volk in kriegerische ausseinandersetzung hinneingerät so wie mein land es auch nicht wünscht wird die Türkei die USA von ihrer agressiven haltung gegenüber den Iran nicht abhalten können so das meiner meinung nach, nach den wahlen in den USA die US regierung( ganz klar werden die mächtigen industrie Bosse dafür sorgen das bush wieder gewählt wird) die hebel daran setzen die militärische kampagne gegen den Iran zu beginnen( propaganda über die medien ähnlich wie gegen Irak ABC-waffen, terrorismus dazu kommt noch die politische führung der mollahs die im westen auch nicht gut rüberkommen wie die Taliban in Afganistan damals also alles in einem erfolg versprechend)

ich glaube erst wird mann versuchen in Iran stimmung gegen die Mullahs zu machen und das land zuspalten( wie auch in Irak viele ehtnien), mann wird versuchen die kurden mit hilfe der Kurden aus dem Irak zu mobilisieren oder auch die azeris im norden, dann wenn es nicht zum umsturz kommen sollte wird mann in erster linie die Politischeführung und die Militärischeführung(erst wird mann hier versuchen mit geld und Macht versprechungen einen putsch zu organisieren )versuchen zu ausschalten aber auch wird mann mit spezial operationen die strategischen waffen des Irans außergefecht setzen bevor diese in größerem ausmaße zum einsatz kommen können. Dann wird es nur noch darum gehen die Truppen an ihre stellung festzunageln und die mobilen verbände wenn sie versuchen einen angriff zustarten entdecken und wie im Irak zuvernichten( diese mittel haben die USA reichlich) Also werden die Iraner zwei möglichkeiten haben entweder sich zu vergraben oder ihre mobilität wahren und auch selber gegenangriffe zu starten wobei der letzterer nur dazu führt das diese kapazitäten schneller entdeckt und zerstört werden, was den ersten betrifft so werden die US-army sich nicht diesen truppen stellen bevor diese durch große feuerüberlegenheit sturmreif geschoßen und ihre nachschub versorgung unterbrochen wird so das diese truppen den gegner keine große verluste beifügen da diese sich nicht stellt oder wenn an manchen stellen dann mit wenige aber effektive einheiten aber selber viele verluste einstecken muß und nicht angreifen kann da dies wie gesagt in einem Fiasko enden würde. Und eine armee die nur verteidigt ohne hoffnung auf erfolgreiche gegenangriffe die für die eigene moral und wiederstanswillen sehrwichtig ist aber auch um die moral des gegners zuschwächen ist einfach dazu verdammt zuverlieren.

Tut mir leid für die Iranischen freunde aber dies kommt leider in den nächsten jahren auf Iran zu und ist ja auch schon angekündigt seitens USA und denen wird sich niemand in den weg stellen(kein EU, Russland, China oder gar die UNO) und die Iraner sollten hier diesen Ländern auch nicht böße sein den in der Internationalen politik muß mann nach den regeln spielen(es sei den mann ist stark genug alleine oder mit echten verbündeten zusammen die regeln selber zubestimmen oder wenigstens ab und zu zuschummeln ohne erwischt zuwerden) und die bestimmt zur Zeit leider die USA ob wie es möchten oder nicht. Also sollten die Iraner sich gedanken machen wieso ihre Land sich so ins abseits gespielt hat wo mann auch sich geschickter verhalten hätte können( zB. Libyen, Syrien und Pakistan in letzter Zeit) ohne ernshaft in gefahr zukommen militärisch von einer weltmacht bedroht zuwerden.
Klar werdet ihr jetzt euch auf eurer Patriosmus oder Stolz berufen aber was bringt dies wenn ein krieg mit furchbaren folgen für eure Land und Volk abzuwenden wäre mit geschickt geführter politik und bei realistischer analysieren der entwicklung in Internationalen Politik welche allianzen dem land mehr wohlstand und vorallem mehr sicherheit bieten, ich bin selber ein Türke und zwar sehr Patriotistisch(Kemalist) und bin auch sehr verärgert darüber das mein land auch in den letzten 50 jahren einiges an seiner unabhängigkeit(wirschaftlichen sinne) verloren hat(wer hat dies in der jetzigen Zeit nicht ausgenommen einpaar ausnahmen ) und das bei manchen Politischen entscheidungen zugunsten der USA wie zuletzt bei der jetzigen US-Politik aber so glaube ich einfach daran das die Bestimmer in der politik meines landes auch nur versuchen in jedem fall schaden vom land und volk abzuhalten und das leider auch manchmal allianzen mit ländern eingeht die mal zuden feinden zählten( USA-Deutschland, Deutschland-GB, Frankreich-Deutschland usw.) vorallem geht es darum auf die richtigen pferd zusetzen damit man nicht auf der strecke bleibt.( alle die nicht rechtzeitig von den Russen abgesprungen sind alle auf der strecke geblieben Jugos., Irak usw.)

Die Weltgeschichte ist mit Staaten und Regimen voll die diese fehler immer wieder begannen und somit in der versenkung verschwanden.


- Seccad - 28.02.2004

Kemal

Einiges stimmt einfach nicht.

Zitat:Arabische Staaten : sie sind schon immer gegen Iran gewesen daran wird sich jetzt und in nächster zeit auch nichts ändern
Syrien war selbst im Kireig gegen Irqak auf Iranischer Seite auch wenn Syrien sich damit keine Freunde geschaffen hat.

Und Syrien ist so mit das einzige Land welches man in absehbarer Zeit nicht zutrauen könnte sich Israel zu nähern.

Selbst als die Türkei seine Truppen an die Grenzen Syriens entsand Hat sich Iran mit allen Mitteln zwischen die Fronten geschoben um zu schlichten. Nicht der Türkei zu Liebe!

Abgeshen davon wurden bereits Verträge im Militärischen Bereich unterschrieben mal sehen was bei raus kommt.

So etwas wäre zwischen Syrien und der Türkei undenkbar.

Diese biliteralen gespräche sind zu werten wie etwa gespräche zwischen Iran und GB oder so. Aber das verhältniss zwischen Syrien und der Türkei, dem Verhältniss zwischen Syrien und Iran überzuordnen ist einfach lächerlich.

das würde bedeuten das Syrien alle seine Interessen in der Region Aufgibt "kapituliert?"

Ist aber nicht der Fall!

Wenn syrien in absehbarer zeit ein besseres verhältniss zur Türkei bekommt, dann wäre es wirklich wünschenswert.
Deine Schilderung der derzeitigen Lage ist aber total Realitätsfremd.

Syrien hat weder im Libanon noch an seiner Nahost Politik etwas geändert und verfolgt mit dem Iran die selben Ziele. zeigt übrigens auch der jüngste Besuch von dem oben gesprochen wird.
Solche verhandlungen mit der Türkei wären für Syrien so etwas wie ein Since Fiction Film. Tut mir leid aber wir leben im Jahr 2004 und deine äusserungen zu diesem Thema sind in keinster weise nach zu vollziehen.


- Shahab3 - 28.02.2004

@Kemal
Mal davon abgesehen, daß wir hier nicht von Armenien, Türkei, Israel, Georgien , etc reden, kann ich Deine Einschätzung der Lage überhaupt nicht teilen. Es ist teilweise schlichtweg falsch was Du schreibst.
Die Hisbollah ist seit jeher eine wichtige Kraft im Libanon. Iran und Syrien teilen ebenfalls schon seit einiger Zeit gemeinsame interessen.
Das hat u.a. mit den Problemen zu tun, die beide Länder mit der IAEO und den Drohgebärden der Amerikaner und Israelis zu tun. Von einer Annäherung Syriens an die Türkei, Amerika , oder gar Israel (lol :laughSmile kann nun wirklich nicht die Rede sein.


- Seccad - 28.02.2004

Nun seine Aussagen bassieren wohl auf die Tatsachen, daß Syrien sich in letzter zeit etwas mehr um die beziehungen mit der Türkei gekümmert hat und auch umgekehrt, dies aber zu so einm Schluss zu führen ist einfach Humbuck.

Dann müssten Süd und NordKorea mitlerweile vereint sein nach den ganzen gesprächen die sie miteinander führen.

Ich meine, er hat drüber nachgedacht und eine Meinung gebildet, es ist nicht so, das ich sage das du Kemal von nichts ne Ahnung hast, verstehe mich nicht falsch, aber in dieser hinsicht liegst du einfach falsch wenn du die dortige Lage so simple einschätzt.


- Rusbeh - 29.02.2004

@ Kemal

Also du hast recht viel geschrieben zwar hat das alles garnichts mitm Thema zutun aber naja ok.
Und deine Beurteilungen über die Staaten kann ich keineswegs teilen.
Ich komme jetzt einfach nur auf Iran Syrien zusprechen weil das ja hier im moemnt einfach eher engesprochen wird.
Also Iran und Syrien sind sehr eng miteinader Befreundet zu glauben das Syrien seine Freundschaft mit Iran kündigt ist einfach schlichtweg Falsch. Syrien bekommt ausserdem schon seit vielen Jahren kostenloses Erdöl vom Iran als Freundschaftliche Geeste.
Libanon ist keineswegs unter Syrishcen Kommando ich würde eher sagen das Libanon halb unter Syrischen und halb unter Iranischen Kommando ist wenn nicht soagr mehr unter Iranischen.
Den Rest kann ich auch nihct mit dir teilen.
Gruß Rusbeh


- Seccad - 01.03.2004

und soviel zum Abschlußß wer den ganzen text lesen möchte einfach auf den Link.

Zitat:Bei den bilateralen Verhandlungen in Damaskus und Beirut wurde ein intensiverer Ausbau der Kooperationen insbesondere auf Verteidigungs- und Sicherheitsebene untersucht.
Admiral Ali Schamkhani traf am Freitag an der Spitze einer ranghohen Militär- und Verteidigungsdelegation zu einem dreitägigen offiziellen Besuch in Libanon von der syrischen Hauptstadt Damaskus in Beirut ein.
:daumen::daumen::daumen:

http://www.irib.ir/worldservice/germanRADIO/nachrichten/1/nachricht2.htm

Und noch was feines hehe

Zitat:Beirut, Feb 29 - President Emile Lahoud described Tehran and Beirut as 'strategic allies' as he decorated Iranian Defense Minister rear-admiral Ali Shamkhani with Lebanon's highest military honor.

Lahoud said the honor, the first to be accorded to an Iranian official by Lebanon, was a token of appreciation for Shamkhani's prominent role in boosting the two countries' defense ties and strengthening the spirit of 'resistance' between them.

... He said the 'Tehran, Damascus and Beirut axis' have an important role in promoting peace and security in the Middle East. ...
Full text:

http://www.iribnews.com/Full_en.asp?news_id=199464&n=34

Und auf diesem Video ist auch die zusammenkunft mit dem anführer der Hizbollah zu sehen der irgend ein Kriegsgut "Waffe" das den Israelis im Kampf entnommen wurde dem Iranischen verteidigungsminister übergeben wird.

http://www.iribnews.com/Full_fa.asp?news_id=105734328956246&n=3

Ach und Kemal die geschichte mit Syrien und der Türkei, das kannst du ja gerne nochmal erleutern, wenn du dann auch solch ein video wiedieses hier unten hast, dann wäre ich dir dankbar Wink Schau es dir mal an und erzähl dann doch einfach nach was für eine annährung das aussieht!

http://www.iribnews.com/Full_fa.asp?news_id=105822653342402&n=4