Zitat:EU-Dialog mit dem Iran
Ende der monatelangen Funkstille

Der Streit über das iranische Atomprogramm ist seit Monaten festgefahren. Nun haben sich die Außenminister der Europäischen Union verständigt, ein Gersprächsangebot aus Teheran anzunehmen. Und das, obwohl das Land nicht einmal über sein Nuklearprogramm sprechen will.
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Stand: 14.09.2009 21:58 Uhr

Zitat:Überfall

Verbündeter von Ahmadinedschad im Iran getötet

Mord an einem engen Vertrauten von Präsident Ahmadinedschad im Iran: Der Geistliche Borhan Aali wurde in seinem Haus in der Stadt Sanandai im Westen des Landes überfallen und mit mehreren Schüssen getötet. Er hatte sich nach den Präsidentenwahlen klar zu Ahmadinedschad bekannt.

Zitat:Streit über Atomprogramm

Iran meldet Einigung mit Uno auf Kontrollen

Die internationale Atombehörde schweigt noch, aber Iran meldet bereits eine Einigung im Atomstreit: Teheran und die Uno-Organisation hätten sich auf eine engere Zusammenarbeit und Kontrollen verständigt.

Zitat:Al-Quds-Tag im Iran
Opposition nutzt Massenaufmärsche für Proteste

Im Iran sind Tausende Anhänger von Oppositionsführer Mir Hussein Mussawi zum Protest auf die Straßen gegangen - ungeachtet eines Verbots regierungsfeindlicher Demonstrationen am Al-Quds-Tag. Die Anhänger der Reformer riefen Parolen wie "Lasst die politischen Gefangenen frei" und "Keine Angst, wir sind alle zusammen", wie Augenzeugen berichteten. Dabei kam es zu etlichen Zusammenstößen.
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Stand: 18.09.2009 15:50 Uhr

Zitat:Leugnung des Holocaust unannehmbar - Russlands Außenministerium

MOSKAU, 19. September (RIA Novosti). Teherans Versuche, den Holocaust zu negieren, sind unannehmbar und tragen keineswegs zur Anbahnung eines fruchtbaren internationalen Dialogs über Iran bei.

Das erklärte der Amtssprecher des russischen Außenministeriums, Andrej Nesterenko, am Samstag.

Tiger schrieb:Kann es sein, das auch Russland langsam mit Achmadinedschah und seinen Exzessen die Geduld verliert...?

Zitat:Irans Präsident erfüllt seine Holocaust-Leugnung mit Stolz

Mahmud Ahmadinedschad wettert weiter gegen Juden und den Staat Israel. Den iranischen Präsidenten erfüllt der Aufruhr wegen seiner Bezeichnung des Holocaust als „Mythos“ mit Stolz.

"Die Wut der professionellen Mörder macht uns stolz“, zitierte ihn die amtliche iranische Nachrichtenagentur Irna am Montag in Anspielung unter anderem auf Israel und die USA. Die Äußerung vom Freitag war international verurteilt worden. Der iranische Präsident nimmt diese Woche an der Generaldebatte der UN-Vollversammlung teil, wo er nach Angaben eines Mitarbeiters eine „Friedensbotschaft“ verkünden will.

Der oberste geistliche Führer des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, hatte seinerseits am Sonntag in einer Rede zum Ende des Fastenmonats Ramadan die Solidaritätsbekundungen mit den Palästinensern am alljährlich begangenen Jerusalem-Tag einen „deutlichen Aufschrei der Muslime gegen den zerstörerischen zionistischen Krebs“ genannt.

Die französische Regierung nannte die Äußerung „zutiefst schockierend“. Die Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, erklärte, „nach alter Sündenbock-Manier“ versuche Chamenei „genauso wie der Holocaustleugner Ahmadinedschad“ von den Problemen im eigenen Land abzulenken und mit dem Staat Israel einen „vermeintlich Schuldigen“ auszumachen....

Zitat:Gates Confirms Iranian Missile Test

U.S. Defense Secretary Robert Gates confirmed that Iran successfully test-fired a new missile yesterday, the Washington Times reported (see GSN, May 20).

"It was a successful test," Gates said, noting that the missile probably had a range between 1,200 and 1,500 miles.

"Because of some of the problems they've had with their engines, we think at least at this stage of the testing, it's probably closer to the lower end of that range. Whether it hit the target that it was intended for, I have not seen any information on that," he said in testimony before the House Appropriations Committee.

"This is the first time they have successfully launched (a solid-fuel missile) of this range," a second U.S. official said. Missiles that rely on solid-fuel propellant can be more easily transported and prepared for launch than their liquid-fuel counterparts, according to the Times.

"Up to now, the Iranian missile force has been based on liquid-fueled systems, which they obtained from North Korea," said U.S. National Security Council official Gary Samore. Yesterday's test involved a "solid propellant system, which apparently they developed on their own" and which is "much easier to move around," he said.

"I see it as a significant step forward in terms of Iran's capability to deliver weapons. Obviously, this is just a test. There is much more work to be done," Samore said.

The test did not suggest that Iran has expanded the reach of its missiles, said Arms Control Association analyst Greg Thielmann......

Zitat:Ahmadinedschad, Großoppositioneller auf internationaler Ebene

Der iranische Präsident übt bei der UN-Generalversammlung große Kritik an der Weltordnung
Ahmadinedschad fährt gerne nach New York zur UN. Dann steht er im Mittelpunkt der weltweiten Aufmerksamkeit. Sein gestriger Auftritt bei der UN-Generalversammlung bescherte ihm das gewohnte Echo.
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Zitat:Ahmadinejad Spews Raving Lunatic Anti-Semitism on 'Jerusalem Day'

Zitat: Er ist halt ein hervorragender Redner und argumentiert so ziemlich jeden Gesprächspartner in Grund und Boden.