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United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
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RE: United States of America - Quintus Fabius - 27.01.2025 Über den sich anbahnenden Krieg der US Streitkräfte gegen die Drogenkartelle, insbesondere in Mexiko. Die von Trump praktisch vollständig vogelfrei gestellt und zum Abschuss frei gegeben wurden. Aktuell sind rechtlich mexikanische Drogenkartelle und der IS auf eine Stufe gestellt. Mit massiven Drohnenangriffen könnte man die Drogenkartelle in Mexiko immens unter Druck bringen. https://www.youtube.com/watch?v=1jyRE_rxyyQ RE: United States of America - lime - 30.01.2025 (27.01.2025, 16:50)Helios schrieb: @lime: Die USA schieben Illegale aus Kolumbien ab. Illegale Einreise in die USA ist eine Straftat, deshalb werden aus US-Sicht Illegale die abgeschoben werden generell als kriminell eingestuft, unabhängig von Straftaten die von einem beträchtlichen Teil dieser Gruppe vermutlich noch zusätzlich verübt wurden. Bei Abschiebungen kommt es vor und während der Flüge immer wieder zu gewalttätigen Vereitlungshandlungen, deshalb wurden die Personen im Flugzeug prophylaktisch gefesselt, um das Sicherheitspersonal zu schützen und um die Abschiebungen reibungslos durchführen zu können. Die USA ist hier nicht in der Bringschuld, sie muss Illegale nicht per Business Class zurück in ihre Heimat fliegen. Vor Trump fanden kaum Abschiebungen nach Kolumbien statt, Militärmaschinen wurden auch nicht genutzt. Angebote der kolumbianischen Regierung die illegal in die USA eingereisten Kolumbianer selbst abzuholen lagen auch vorher nicht vor. Diese Reaktion der Kolumbianer kam erst als klar war dass Trump nun ernst macht mit Abschiebungen. RE: United States of America - Broensen - 30.01.2025 (30.01.2025, 00:03)lime schrieb: Vor Trump fanden kaum Abschiebungen nach Kolumbien statt, Militärmaschinen wurden auch nicht genutzt. Angebote der kolumbianischen Regierung die illegal in die USA eingereisten Kolumbianer selbst abzuholen lagen auch vorher nicht vor. Diese Reaktion der Kolumbianer kam erst als klar war dass Trump nun ernst macht mit Abschiebungen.Das nennt man Erpressung. Kann man gut finden oder eben nicht. RE: United States of America - lime - 30.01.2025 (30.01.2025, 02:28)Broensen schrieb: Das nennt man Erpressung. Kann man gut finden oder eben nicht. Trump hatte binnen 24 Stunden Erfolg. Hätte er sich auf einen langwierigen Eiertanz eingelassen dann würden andere Staaten dies ausnutzen. So landen jetzt die Militärmaschinen auch in Guatemala und bringen die Illegalen nach Hause. Guatemala hatte nach dem Einknicken Kolumbiens gar keinen Versuch mehr gemacht irgendwas auszuhandeln. Die nehmen ihre Leute jetzt wieder zurück ohne zu murren. https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_100585600/donald-trump-laesst-migranten-per-militaerflug-nach-guatemala-abschieben.html RE: United States of America - Broensen - 30.01.2025 (30.01.2025, 03:15)lime schrieb: Trump hatte binnen 24 Stunden Erfolg. Hätte er sich auf einen langwierigen Eiertanz eingelassen dann würden andere Staaten dies ausnutzen. So landen jetzt die Militärmaschinen auch in Guatemala und bringen die Illegalen nach Hause. Guatemala hatte nach dem Einknicken Kolumbiens gar keinen Versuch mehr gemacht irgendwas auszuhandeln. Die nehmen ihre Leute jetzt wieder zurück ohne zu murren.Wobei ich noch nichts davon gehört habe, dass es vor der Erpressung aufgrund von Ablehnung seitens Kolumbiens nicht zu Abschiebungen gekommen wäre. Gibt es irgendwelche Hinweise darauf, dass die in deinen Augen wenigen Abschiebungen auf eine Blockadehaltung Kolumbiens zurückgingen? Ich sehe bisher nur die medienwirksame Abschiebung im ViehMilitärtransporter, die sich Kolumbien nicht gefallen lassen wollte. Und ich glaube kaum, dass eine C-17 die kostengünstigste Option der US-Regierung für diesen Flug war. Die hat man bewusst gewählt, um damit ein Zeichen zu setzen, dass man illegale Einwanderer nicht mehr menschenwürdig behandeln will. Außerdem konstruiert man eine vermeintliche Notlage, wenn man ein regulär nicht für den zivilen Personentransport verwendetes Flugzeug zweckentfremdet. Es sollte so wirken, als sei das notwendig, um dem Problem Herr zu werden. Wie gesagt: Wenn einem jedes Mittel Recht ist, solange man nur irgendwie die illegalen Einwanderer schnellstmöglich aus dem Land bekommt, dann kann man das gut finden. Das ändert aber nichts daran, dass man dann Erpressung als politisches Mittel gutheißt. RE: United States of America - lime - 30.01.2025 (30.01.2025, 08:30)Broensen schrieb: Wobei ich noch nichts davon gehört habe, dass es vor der Erpressung aufgrund von Ablehnung seitens Kolumbiens nicht zu Abschiebungen gekommen wäre. Gibt es irgendwelche Hinweise darauf, dass die in deinen Augen wenigen Abschiebungen auf eine Blockadehaltung Kolumbiens zurückgingen? Erst letztes Jahr hat Kolumbien gegenüber Mexico hoch gepokert. Forderte für die Rücknahme seiner Staatsbürger die illegal nach Mexico eingereist waren Geldzahlungen und eine Jobgarantie in Kolumbien. Diese Jobs müssen dann auch noch von mexikanischen Firmen geschaffen werden auf eigene Kosten. Mexico hat sich tatsächlich darauf eingelassen. Mit den USA wollte Kolumbien ein ähnliches Abkommen schließen aber das hat selbst Biden nicht mitgemacht, allerdings versuchte Biden auch nicht anderweitig Druck aufzubauen um Abschiebungen durchzusetzen. Also wenn es hier um Erpressung geht dann wohl andersherum. Und zur C-17, diese Flieger wurden schon öfter für die Evakuierung auch von Zivilpersonen und Kindern eingesetzt, Vieh allerdings wurde damit meines Wissens noch nicht transportiert, also ist dein Wortspiel wohl etwas übertrieben. Aber ich gebe Dir insofern recht dass man seitens der USA auch Interesse daran hat diese Bilder um die Welt gehen zu lassen, schon allein um abschreckend auf zukünftige illegale Grenzgänger einzuwirken, ihnen begreiflich zu machen dass sie absolut nicht willkommen sind in den USA. Aber das ist auch das gute Recht der USA ihren Standpunkt klar zu machen dass die Willkommenspolitik für Illegale unter Trump beendet ist. RE: United States of America - Helios - 30.01.2025 (30.01.2025, 00:03)lime schrieb: Vor Trump fanden kaum Abschiebungen nach Kolumbien statt, Militärmaschinen wurden auch nicht genutzt. Angebote der kolumbianischen Regierung die illegal in die USA eingereisten Kolumbianer selbst abzuholen lagen auch vorher nicht vor. Diese Reaktion der Kolumbianer kam erst als klar war dass Trump nun ernst macht mit Abschiebungen. Das ist nicht korrekt, Abschiebeflüge nach Kolumbien werden bereits seit Jahren regelmäßig durchgeführt, im Durchschnitt zwei pro Woche. Auch in der Vergangenheit gab es von kolumbianischer Seite aus Beschwerden über die Bedingungen in den Abschiebelagern und während des Transports, stets gab es eine Einigung unter Wiederaufnahme der Flüge. Deine Aussagen sind sachlich falsch und stellen weiterhin keine Antwort auf meine Fragen da (aber inzwischen erwarte ich da keine sachliche, faktenbasierte Antwort mehr). RE: United States of America - lime - 30.01.2025 (30.01.2025, 11:41)Helios schrieb: Das ist nicht korrekt, Abschiebeflüge nach Kolumbien werden bereits seit Jahren regelmäßig durchgeführt, im Durchschnitt zwei pro Woche. Auch in der Vergangenheit gab es von kolumbianischer Seite aus Beschwerden über die Bedingungen in den Abschiebelagern und während des Transports, stets gab es eine Einigung unter Wiederaufnahme der Flüge. Deine Aussagen sind sachlich falsch und stellen weiterhin keine Antwort auf meine Fragen da (aber inzwischen erwarte ich da keine sachliche, faktenbasierte Antwort mehr). https://amerika21.de/2024/04/268973/mexiko-rueckfuehrung-migranten RE: United States of America - Broensen - 30.01.2025 (30.01.2025, 08:30)Broensen schrieb: Gibt es irgendwelche Hinweise darauf, dass die in deinen Augen wenigen Abschiebungen auf eine Blockadehaltung Kolumbiens zurückgingen?Die Antwort bleibst du weiterhin schuldig. (30.01.2025, 10:28)lime schrieb: Erst letztes Jahr hat Kolumbien gegenüber Mexico hoch gepokert. Forderte für die Rücknahme seiner Staatsbürger die illegal nach Mexico eingereist waren Geldzahlungen und eine Jobgarantie in Kolumbien. Diese Jobs müssen dann auch noch von mexikanischen Firmen geschaffen werden auf eigene Kosten. Mexico hat sich tatsächlich darauf eingelassen.Was zwischen Kolumbien und Mexico passiert, ist für meine Frage und die aktuelle Thematik irrelevant. Zitat:Mit den USA wollte Kolumbien ein ähnliches Abkommen schließen aber das hat selbst Biden nicht mitgemacht, allerdings versuchte Biden auch nicht anderweitig Druck aufzubauen um Abschiebungen durchzusetzen. Also wenn es hier um Erpressung geht dann wohl andersherum.Ein Abkommen schließen zu wollen, ist keine Erpressung. Nur dann, wenn man jemanden durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wie es jetzt seitens Donald Trump geschehen ist, liegt eine Erpressung vor. War das so? Hat Kolumbien den Amerikanern mit erheblichen Konsequenzen gedroht und wenn ja: welche sollten das sein? Du führst alles mögliche an Gründen an, warum du persönlich toll findest, was Trump da tut. Das steht dir natürlich frei. Es ändert aber nichts an dem folgenden: (30.01.2025, 11:41)Helios schrieb: Deine Aussagen sind sachlich falsch und stellen weiterhin keine Antwort auf meine Fragen da (aber inzwischen erwarte ich da keine sachliche, faktenbasierte Antwort mehr). (30.01.2025, 13:02)lime schrieb: https://amerika21.de/2024/04/268973/mexiko-rueckfuehrung-migrantenJetzt hast du deine Ausführungen mit einer Quelle unterfüttert, die rein gar nichts zum Thema beinhaltet, da dort an keiner Stelle etwas über das Verhältnis zwischen Kolumbien und den USA ausgeführt wird. edit: Der Artikel bestätigt noch nicht einmal deine Aussage zu dem Abkommen zwischen Kolumbien und Mexico, dass dieses auf Druck Kolumbiens abgeschlossen worden sei. Die Darstellung dort ist: Zitat:Mexiko verspricht finanzielle Unterstützung und Jobgarantie für Rückkehrer:innen. López Obrador kritisiert ausbleibende Unterstützung durch USA RE: United States of America - Helios - 30.01.2025 @lime Mit deinem Link bestätigst du meine vorherige Aussage, dass eine sachliche, faktenbasierte Antwort nicht zu erwarten ist und statt dessen immer wieder Nebelkerzen in die Diskussion geworfen werden. Aus dem Grund ist die Diskussion über das Thema an dieser Stelle beendet. RE: United States of America - Schneemann - 31.01.2025 Wenn ich es sarkastisch kommentieren wöllte, dann würde ich es als die Rache der Klofrau bezeichnen: Zitat:Pentagon entzieht Mark Milley Sicherheitsfreigabehttps://www.spiegel.de/ausland/mark-milley-pentagon-entzieht-ex-generalstabschef-sicherheitsfreigabe-a-4945f47d-c3a7-4f43-b862-76d993e4f862 Nun gut, dass man ihm die Sicherheitsfreigaben entzieht, kann man noch verstehen. Aber der Entzug des Personenschutzes und das Abhängen des Bildes im Pentagon ist kindisch-kleinlich. Aber der "Blitzstrahl" aus dem Weißen Haus bzgl. des Entzuges des Personenschutzes hatte ja zuvor schon den ehem. Direktor des NIAID, Fauci, und den Ex-Sicherheitsberater Bolton, eigentlich ein sehr konservativer Politiker, getroffen. Wenn wir schon bei kindischen Dingen sind - nach dem tragischen Flugunfall in Washington (https://www.cbsnews.com/live-updates/plane-crash-dc-helicopter-potomac-river/) hat Donald II. bereits die Ursachen ausgemacht: Die Diversitätsprogramme der Vorgängerregierungen... Zitat:Trump sparks outcry with implication that DEI policies are at fault in D.C. midair collisionhttps://www.nbcnews.com/news/nbcblk/trump-plane-crash-dei-press-conference-biden-faa-washington-dc-rcna190020 Und es wird noch viel schlimmer: Dunklen, unscharfen, vielleicht zutreffenden Gerüchten zufolge sollen sowohl der Pilot der CRJ701 als auch der Black Hawk-Pilot die Demokraten gewählt haben... ![]() Und das schlimmste kommt zuletzt: Bei der illegalen Migration blicken alle nur auf Mexiko und Mesoamerika. Dabei sitzt das Übel im Norden... Zitat:Homan, lawmakers signal cooperation on ‘overlooked’ northern border amid migrant spike: 'Same vision' [...]https://www.foxnews.com/politics/homan-lawmakers-signal-cooperation-overlooked-northern-border-amid-migrant-spike-same-vision Jetzt wissen wir es: Die Kanadier stecken dahinter. ![]() PS: Man möge meinen gehässigen, bitter-sarkastischen Tonfall bitte entschuldigen. Nun noch als abschließende (und ernsthafte) Ergänzung ein etwas seltsamerer Fall - bei einer Schießerei an der Grenze zu Kanada, im County Coventry (Vermont), wurde ein Deutscher erschossen, ebenso wie ein Border Patrol Agent. Der Deutsche soll nicht für den Tod des Agenten verantwortlich sein, wohl aber seine amerikanische Begleiterin. Das Paar soll u. a. in "Kampfkleidung" (tactical gear) unterwegs gewesen sein (?). In jedem Fall eine komische Geschichte... Zitat:What to know about the fatal shooting of a US Border Patrol agent in Vermonthttps://apnews.com/article/vermont-border-patrol-shooting-what-to-know-9e47fcaebcd0021930e1ea1eedb1c335 Schneemann RE: United States of America - muck - 31.01.2025 Bezüglich des Flugunfalls, von Trump habe ich nicht weniger erwartet als besserwisserisches Dreinreden. Der behauptet ja heute noch, er hätte damals den Parkland-Amoklauf im Alleingang gestoppt. Aber dass der Ex-Soldat Hegseth der toten Blackhawk-Crew in den Rücken fällt und sie verantwortlich macht, kam doch unerwartet. Reiht sich freilich ein in jede Menge abfällige Bemerkungen über Veteranen und deren Familien, und auch in die Begnadigung von Schlägern, die Angehörige der Kapitolspolizei auf die Intensivstation geprügelt haben. Vielleicht kapieren Polizei und Militär in den USA ja doch noch, dass die Trumpansen nicht ihre Verbündeten sind. Es stimmt zwar, dass Regierungen rechts der Mitte für die Wertschätzung und Ausstattung der Sicherheitsorgane prinzipiell besser sind, aber MAGA ist nun mal keine konservative Ideologie. Staatsdiener sind für MAGA in erster Linie Vertreter eines verhassten Systems. Wenn sie sich nicht als ideologisch willfährig erweisen, lässt man sie fallen. RE: United States of America - Quintus Fabius - 01.02.2025 Was soll Hegseth denn da gesagt haben ? Meiner Kenntnis nach äußerte er sich wie folgt, ich zitiere: "The Army unit involved was with Bravo Company, 12th Aviation Battalion at Fort Belvoir. It was an annual proficiency training flight.” “We do know on our side who was involved. It was a fairly experienced crew and that was doing a required annual night evaluation. They did have night vision goggles,”....... https://www.youtube.com/watch?v=5PvNe-Hx6zQ RE: United States of America - muck - 01.02.2025 Hegseth hat heute auf Nachfrage durch 'Fox' die Aussage Trumps bekräftigt, dass DEI an dem Absturz Schuld sei. Ein weibliches Crewmitglied wurde auf Wunsch der Familie nicht namentlich identifiziert, aktuell geht durch das MAGA-Lager wie ein Lauffeuer die Behauptung, es habe sich um eine Transfrau gehandelt. Ziemlich schäbig, das Ganze. Und ziemlich vielsagend, wie abgedriftet die radikalen Ränder bereits sind, dass man sich zu ordinären Vorgängen wie einem Flugunfall alternative Fakten zurechtzimmern muss. Zumal die FAA schon 2023 davor gewarnt hatte, dass es 1.000 offene Stellen für Fluglotsen gäbe. Zum Zeitpunkt des Absturzes waren wohl auch nur 19 von 30 Lotsen am DCA im Dienst. Die verunglückten Flüge wurden von einem einzigen Lotsen überwacht, der zwei Arbeitsplätze gleichzeitig zu besetzen hatte. RE: United States of America - Quintus Fabius - 01.02.2025 Ah ja, habs gefunden: https://www.dailymail.co.uk/news/article-14346969/pete-hegseth-donald-trump-dei-helicopter-pilot-crash.html Zitat:"We are looking at altitude, and the president was clear about that, someone was at the wrong altitude,"......"‘Was the Black Hawk too high? Was it on course? Right now we don’t quite know." Ganz so falsch sind die Aussagen nicht. Und ganz genau genommen benennt er DEI nur indirekt als verantwortlich. |