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- Merowig - 25.08.2004
Zitat:TimuCin posteteIm Vorfeld der Spiele waren die auch nicht da...
Schließlich gab es ja im Vorfeld der Spiele kleinere Anschläge in der Innenstadt Athens - da konnten auch die 50.000 Soldaten nichts machen :misstrauisch:
Ergo ist deien Behauptung fuer die Katz....
Eins faellt abe rhier wie auch im anderen Thread zum Thema auf
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sind hauptsaechlich Tuerken die gegen die Sicherheitsvorkehrungen sich aussprechen - ein Schelm der boeses dabei denkt :evil:
Was soll den so schlimm an verstaerkten Sicherheitskontrollen sein - schliesslich gabs schon zweimal Terroranschlaege auf die olympischen Spiele
Begruesse alles was das Risiko vermindert - und wenn man keine verschaerften Sicherheitskontrollen etc durchfuert udn dann was passiert heisst es gleich die Griechen sidn zu bloed des abzusichern, unfaehig, etc...
So kannst sagen das alles Menschenmoegliche gemacht worden ist falls was passiert - ein Restrisiko wirds schliesslich immer geben
- ChrisCRTS - 25.08.2004
@TimuCin: Es waren keine terroristen sondern Griechische anarchisten die gegen "USA & globalisierung" "Kämpfen"!
Und die "sprengsätze" waren kleine gasflachen!
Und wieso ubertrieben? Im Istanbul leben 13 (?) millionen menschen oder? Ist das normal? Adiere die andere turkische städte dazu und du hast das gleiche fänomen.
Die industrialisierung hat die menschen in die städte geführt.