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(Sonstiges) News aus der Rüstungsindustrie - Druckversion

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RE: News aus der Rüstungsindustrie - Vanitas - 21.11.2016

Rheinmetall wird eine Produktionslinie in Rumänien als Joint-Venture mit einem staatlichen Rüstungsunternehmen eröffnen. Dort soll ein neuer APC-Typ gebaut werden, für den die rumänischen Streitkräfte der Erstabnehmer sein werden. Das neue Fahrzeug soll die in Rumänien gefertigten TAB-77 (Lizenzbauten des russischen BTR-70) ersetzen. Über die genaue Anzahl an Fahrzeugen ist nichts bekannt, aber Rumänien hat momentan etwa 1500 Fahrzeuge der TAB-Baureihe in Dienst.

Defense News


RE: News aus der Rüstungsindustrie - Vanitas - 13.12.2016

Rheinmetall hat einen weiteren Auftrag zur Umrüstung von 90 TPz Fuchs auf den Stand 1A8 im Umfang von 135 Mio. Euro erhalten. Es handelt sich um Führungs-, Gruppentransport- und Kampfmittelräumfahrzeuge sowie optional Fuchs Joint Fire Support Coordination Team Fahrzeuge. Die Umrüstung soll bis 2020 abgeschlossen sein.

Hardthöhenkurier

Diehl hat mit der Norwegischen Luftwaffe zum ersten Mal die Luft-Boden-Fähigkeit der IRIS-T in einem Testschießen demonstriert. Die Waffe soll gegen kleine Gebäude, Fahrzeuge und Wasserfahrzeuge eingesetzt werden können.

Hardthöhenkurier


RE: News aus der Rüstungsindustrie - GermanMilitaryPower - 13.12.2016

Zitat:Da langsam die ruhigere Jahreszeit beginnt, zum Wochenende ein Überblick der aktuellen Schwerpunktthemen im Bereich Rüstung der luft- und schiffsgestützten Bewaffnungssysteme sowie Panzerabwehrsysteme für die Bundeswehr. Im Bereich der Panzerabwehr stellen die Projekte PARS 3 LR, MELLS und Wirkmittel 90 mm die wesentlichen Aktivitäten dar. Erhebliche Kräfte des BAAINBw waren in der jüngsten Vergangenheit allerdings durch die Organisation der Länderabgaben von Panzerabwehrwaffen in den Nordirak gebunden.


Während bei PARS 3 LR nach anfänglichen Schwierigkeiten inzwischen der Serienzulauf für diese Waffe für den UH Tiger angelaufen ist, soll der Vertrag für die Folgebeschaffung von MELLS Lenkflugkörpern und Waffenanlagen Anfang 2017 geschlossen werden. Das System Wirkmittel 90 (im Bild) wird sowohl einen Teil der Fähigkeiten von Panzerfäusten als auch von bunkerbrechenden Waffen und Panzerabwehrlenkflugkörpern kurzer Reichweite abdecken und damit zu einem echten Game Changer werden.


Die wesentlichen Aufgabenstellungen im Bereich der flugzeuggestützten Lenkflugkörper bilden die Produktverbesserung des Systems HARM, die Grundinstandsetzung des Systems Modulare Abstandswaffe Taurus sowie die Bearbeitung der Projekte Laser Guided Sidewinder und Dual-Mode-Brimstone, mit denen die Forderungen „Angetriebene Effektoren kurzer Reichweite“ für den Tornado und „Angetriebene Effektoren mittlerer Reichweite“ für den Eurofighter erfüllt werden. Aktuelle Projekte im Bereich der Abwurfmunition sind die Beschaffung der GBU-48, der GBU-54 und der Mk-83 TIP. Die GBU-48 dient der Realisierung der Luft-Boden-Rolle des Eurofighter. Die Beschaffung der Bomben ist abgeschlossen, derzeit erfolgt die Integration in Verantwortung des Plattformreferates. Ebenfalls für den Eurofighter wird die Mk-83 TIP, ein System gegen gehärtete Ziele mit reduziertem Kollateralschadenspotenzial realisiert. Der Zulauf ist für Anfang 2019 geplant. Für das Waffensystem Tornado wurden GBU-54 beschafft; dieses System befindet sich seit 2016 in der Nutzung.


Die Bewaffnung von Hubschraubern der Marine bildet derzeit angesichts des Nutzungsendes des Systems SEA SKUA keinen Schwerpunkt. Dies wird sich durch die Zuarbeit bei der Erarbeitung der FFF „Weitreichendes LFK-System gegen See- und Landziele für die Marine“, bei der auch ein luftgestütztes System als Bewaffnung für die Bordhubschrauber und die MPA/Seefernaufklärer zu betrachten ist, deutlich ändern.


Die schiffsgestützten Flugkörpersysteme RAM, ESSM und RBS 15 sowie die in die Zukunft gerichteten Aktivitäten zu einer künftigen Generation von weitreichenden Land- und Seezielflugkörpern sowie die aktive Selbstverteidigung von U-Booten mit Flugkörpern, die durch das U-Boot verschossen werden sollen, bilden derzeit den Schwerpunkt. Im Projekt RAM – das seit über 40 Jahren in einer erfolgreichen bilateralen Kooperation mit den USA läuft – wird derzeit die Entwicklung der Version RAM Block 2B vorbereitet. Die Entwicklung des ESSM Block 2-Flugkörpers erfolgt derzeit in einer multinationalen Kooperation gemeinsam mit elf Partnernationen. In nahezu allen Projekten sind Arbeiten in der Realisierung und in der Nutzung (Materialerhaltung) zu leisten. Das Projekt Weitreichende Land- und Seezielflugkörper befindet sich zwar noch in der Analysephase, mit einem baldigen Beginn der Realisierung, möglicherweise in Kooperation, ist jedoch zu rechnen.


Weiterer Fokus liegt auf flugzeuggestützten Flugkörpern gegen Luftziele. Dies betrifft derzeit die Projekte Meteor, IRIS-T sowie AMRAAM und Sidewinder. Meteor wird in einer europäischen Kooperation unter britischer Führung realisiert, 2016 ist der erste Flugkörper in einem Depot in Deutschland angekommen. Ebenfalls 2016 wurde durch sechs Nationen das Implementation Arrangement geschlossen, welches die gemeinsame Nutzung des Flugkörpers gestaltet. Die Beschaffung läuft noch bis 2019, derzeit wird aber angesichts der geringen bisher beschafften Stückzahlen eine Folgebeschaffung ab 2020 vorbereitet. Der Luft-Luft-Kurzstrecken-LFK IRIS-T befindet sich in der Nutzung. Dieses Projekt wurde unter deutscher Führung ebenfalls in einem Kooperationsprogramm mit sechs Nationen realisiert. Überlegungen zu einer Weiterentwicklung, die sich an der Entwicklung der Bedrohung orientiert, haben begonnen.

Quelle: Europäische Sicherheit & Technik auf Facebook
https://www.facebook.com/esutde/posts/1768137763447134:0


RE: News aus der Rüstungsindustrie - WideMasta - 15.12.2016

IRIS-T jetzt endlich zusätzlich mit Luft/Bodenfähigkeit

Norwegische Luftwaffe testet IRIS-T im Luft-/Bodeneinsatz

Zitat:Nach Optimierung für Luft-Luft-Missionen wird der Flugkörper auch für die bodengebundene Luftverteidigungsfähigkeit IRIS-T SLS kurzer Reichweite beschafft. Jetzt ist das Leistungsspektrum um eine Luft-Boden-Fähigkeit ergänzt worden, die eine Zuweisung, Verfolgung und Bekämpfung einzelner Bodenziele, wie zum Beispiel Boote/Schiffe, kleine Gebäude und Fahrzeuge erlaubt. Diese Luft-Boden-Fähigkeit wurde bei einem Testschießen von einem norwegischen F-16-Kampfjet im September 2016 erfolgreich demonstriert.

http://www.diehl.com/de/nc/diehl-defence/presse/norwegische-luftwaffe-testete-iris-t-im-luft-boden-einsatz.html

Dieser Bericht ist auch für die deutsche Luftwaffe sehr wichtig, da diese andenkt in die EF und Tornado diese Fähigkeiten einzubinden und somit die Luft-/Bodenrolle des EF sehr schnell erweitern könnte.


RE: News aus der Rüstungsindustrie - Vanitas - 03.02.2017

TKMS hat den norwegischen U-Boot-Auftrag (Ersatz der Ula-Klasse) gewonnen.

Der Auftrag umfasst die gemeinsame Beschaffung von sechs U-Booten auf Basis der U-212 Klasse, davon vier für die norwegische und zwei für die deutsche Marine. Aus der Mitteilung geht hervor, dass man nicht nur bei Betrieb und Wartung enger kooperieren möchte, sondern auch in anderen Bereichen der Marinetechnik. Das könnte bedeuten, dass die NSM der neue Seeziel-FK der Marine wird.

augen geradeaus


RE: News aus der Rüstungsindustrie - GermanMilitaryPower - 03.02.2017

(03.02.2017, 18:58)Vanitas schrieb: TKMS hat den norwegischen U-Boot-Auftrag (Ersatz der Ula-Klasse) gewonnen.

Der Auftrag umfasst die gemeinsame Beschaffung von sechs U-Booten auf Basis der U-212 Klasse, davon vier für die norwegische und zwei für die deutsche Marine. Aus der Mitteilung geht hervor, dass man nicht nur bei Betrieb und Wartung enger kooperieren möchte, sondern auch in anderen Bereichen der Marinetechnik. Das könnte bedeuten, dass die NSM der neue Seeziel-FK der Marine wird.

augen geradeaus

Zuerst einmal sehr gute Nachrichten! Nach dem Australien-Debakel sehr wichtig für unsere (U-Boot)Industrie und unsere Marine, die nochmal 2 dieser sehr guten U-Boote bekommt.

Verstehe trotzdem nicht, wieso der RBS15 auf einmal jetzt vom Tisch sein soll? Mark III gerade erst voll funktionsfähig auf K130 eingerüstet, MArk IV für F125 geplant. Jetzt auf einmal NSM?

Bundeswehr kauft neues Drohnen-Abwehrsystem

http://www.deutschlandfunk.de/militaer-bundeswehr-kauft-neues-drohnen-abwehrsystem.447.de.html?drn:news_id=706637


RE: News aus der Rüstungsindustrie - Leuco - 03.02.2017

Gibt es bezüglich der Drohnen Abwehr bereits nähete Infos? Habe hier noch nichts Näheres ausfindig machen können. Welche Systeme wären vorstellbar?

Grüße Leuco


RE: News aus der Rüstungsindustrie - Vanitas - 04.02.2017

Die Meldungen sind allesamt sehr vage und bieten deshalb viel Interpretationsspielraum. Es ist die Rede von einem SHORAD-System. Das könnte beispielsweise Richtung SysFla deuten, kann aber genausogut etwas völlig anderes sein.


RE: News aus der Rüstungsindustrie - Vanitas - 13.02.2017

Seit heute ist die Absicht offiziell vom BMVg bestätigt worden: Die NSM wird die Seezielflugkörper auf allen deutschen Fregatten ablösen. Siehe hier:
Augen geradeaus

(03.02.2017, 19:52)GermanMilitaryPower schrieb: Zuerst einmal sehr gute Nachrichten! Nach dem Australien-Debakel sehr wichtig für unsere (U-Boot)Industrie und unsere Marine, die nochmal 2 dieser sehr guten U-Boote bekommt.

Verstehe trotzdem nicht, wieso der RBS15 auf einmal jetzt vom Tisch sein soll? Mark III gerade erst voll funktionsfähig auf K130 eingerüstet, MArk IV für F125 geplant. Jetzt auf einmal NSM?

Heißt ja nicht, dass die RBS 15 vom Tisch ist. Bisher hat man Exocet (F-123 und Schnellboote) und Harpoon (F-122 und F-124) auch parallel betrieben. Dann fährt man eben in Zukunft die NSM auf den Fregatten (und evtl. als Seeziel-FK für die Bordhubschrauber) sowie die RBS 15 auf den Korvetten. Ob die Mk. IV dann allerdings noch beschafft wird, darf bezweifelt werden.


RE: News aus der Rüstungsindustrie - GermanMilitaryPower - 13.02.2017

(13.02.2017, 16:42)Vanitas schrieb: Die NSM wird die Seezielflugkörper auf allen deutschen Fregatten ablösen.

Erstmal danke für das Update!

Zitat:Norwegen hat eine anerkannte Expertise in seiner Schlüsseltechnologie Flugkörper. Deutschland beabsichtigt daher unter norwegischer Führung gemeinsam die in Norwegen bereits bewährte Naval Strike Missile weiterzuentwickeln. Dabei sollen die jeweiligen technologischen und militärischen Stärken bestmöglich zusammengeführt werden.

Der gemeinsame künftige Lenkflugkörper bildet dann die Basis für eine enge Zusammenarbeit bei Wartung, Ausbildung und Logistik und ist Teil der langfristigen Zusammenarbeit beider Länder. Das BMVg beabsichtigt damit, die dringend erforderlichen Fähigkeiten der Deutschen Marine effektiv im europäischen Rahmen zu stärken.

Streng genommen wird es also nicht der NSM, sondern eine von beiden Nationen weiterentwickelte Version auf Basis des NSM.


RE: News aus der Rüstungsindustrie - Helios - 14.02.2017

(13.02.2017, 16:42)Vanitas schrieb: Heißt ja nicht, dass die RBS 15 vom Tisch ist. Bisher hat man Exocet (F-123 und Schnellboote) und Harpoon (F-122 und F-124) auch parallel betrieben. Dann fährt man eben in Zukunft die NSM auf den Fregatten (und evtl. als Seeziel-FK für die Bordhubschrauber) sowie die RBS 15 auf den Korvetten. Ob die Mk. IV dann allerdings noch beschafft wird, darf bezweifelt werden.

Es wird wohl so kommen, und ich bin schon gespannt, wie sich das wieder politisch sauber geredet wird. Denn eine solche Verteilung sieht ja durchaus recht merkwürdig aus, wenn man die Korvetten nicht für den Zweck betrachten will, für den sie ursprünglich gebaut wurden. Mir gefällts. Noch interessanter finde ich die Frage, ob man sich mit dem Einstieg in die Weiterentwicklung der NSM auch auf den JSM bezieht. Geringe Anpassungsarbeiten und sinnvolle Einsatzmöglichkeiten - also vermutlich nicht. Wink

(13.02.2017, 17:32)GermanMilitaryPower schrieb: Streng genommen wird es also nicht der NSM, sondern eine von beiden Nationen weiterentwickelte Version auf Basis des NSM.

NSM.2 dann eben, groß werden die Entwicklungen am Anfang nicht sein, wenn man schon konkrete Beschaffungspläne für neue Einheiten aufstellt. Zumal "gemeinsame Entwicklung" ja auch wieder nur ein Begriff zu sein scheint, der mehr ausdrücken will, als er offensichtlich beinhaltet. Kongsberg ist und bleibt Systemführer, etwas deutsches Know-How soll mit einfließen und im Endeffekt ist und bleibt es ein klassisches Gegengeschäft. Ich sehe das aber auch nicht kritisch, die NSM ist immerhin eines der besten Systeme.


RE: News aus der Rüstungsindustrie - Schneemann - 28.02.2017

Zitat:Ersatzteilversorgung bis 2030 gesichert

Bundeswehr lässt 26 CH-53 GS umrüsten

Die Bundeswehr lässt bei Airbus Helicopters 26 schwere Transporthubschrauber auf zukunftssichere Ersatzteile und Bauteile umrüsten, die ihren Betrieb mindestens bis zum Jahr 2030 ermöglichen. [...]

Airbus Helicopters habe vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) einen Auftrag zur Nachrüstung von 26 schweren Transporthubschaubern des Typs CH-53 erhalten, meldete Airbus Helicopters am Montag. [...]

Umgebaut werden 20 CH-53 GS ("special") und sechs CH-53 GE ("enhanced"). Die ersten beiden Hubschrauber seien bereits bei Airbus für die "Vorbereitung der Obsoleszenzbeseitigung", so das BAAINBw. Bei den CH-53 GS und GE sind unter anderem die Flugregel-, Navigations- und die Kommunikationsanlagen betroffen.
http://www.flugrevue.de/militaerluftfahrt/luftwaffe/bundeswehr-laesst-26-ch-53-gs-umruesten/714814

Schneemann.


RE: News aus der Rüstungsindustrie - Flugbahn - 28.02.2017

was passiert mit den Restlichen?
werden die Ersatzteile der 26 dann bei den verbliebenen weiterverwendet ..?
was meint ihr?

ich vermute man erwartet bis 2030 ausreichend neue Hubschrauber zu haben, erst die nicht umgebauten stückweise ersetzen und dann die Umgebauten zum Ende hin ausmustern


RE: News aus der Rüstungsindustrie - Vanitas - 01.03.2017

(28.02.2017, 22:22)Flugbahn schrieb: was passiert mit den Restlichen?
werden die Ersatzteile der 26 dann bei den verbliebenen weiterverwendet ..?
was meint ihr?

ich vermute man erwartet bis 2030 ausreichend neue Hubschrauber zu haben, erst die nicht umgebauten stückweise ersetzen und dann die Umgebauten zum Ende hin ausmustern

Nach dieser Meldung wird es bei der CH-53 der Luftwaffe so aussehen:
40 CH-53G hat man in den letzten Jahren zur Version GA modernisiert, was eine Einsatzdauer bis 2030 beinhaltet. Jetzt rüstet man die 20 GS und 6 GE wohl ähnlich um.
Das heißt, dass man 66 Hubschrauber bis 2030 betreiben kann, was ungefähr der Flottengröße entspricht, die die Luftwaffe in Zukunft unterhalten will.
Sollte es überhaupt noch CH-53G im Dienst geben, werden diese wohl recht bald ausgemustert.

Da man weiterhin mit einem Zulauf des Nachfolgemusters ab 2022 rechnet - auch wenn die Auswahlentscheidung noch nicht gefallen ist (sollte sie ja eigentlich schon Ende 2016) - hat man eine Zeitspanne von acht Jahren, in denen die ersten neuen Maschinen zulaufen (oder sich verspäten) können, während man eine noch recht einsatzbereite Flotte hat. Zum Ende hin wird man dann die Maschinen schrittweise ausmustern und ausschlachten um eine kleiner werdende Flotte im Einsatz zu halten, bis die neuen Maschinen zugelaufen und voll einsatzbereit sind.


RE: News aus der Rüstungsindustrie - JSS - 01.03.2017

Naja, in der ursprünglichen Planung von Anfang lentzten Jahres war ja von 53 Ch-53 Nachfolgern die Rede, inklusive 13 CSAR Hubschraubern. Und ob es bis 2022 hinhaut, den ersten Nachfolger ausziliwdern ist auch fraglich. Bis Vertrag und (Lizenz-)Produktion inklusive Produktanpassung soweit sind dürften ohnehin Jahre ins Land gehen...