Zitat:Azrail postete
Nein ich stimme dir nicht zu

Zitat:fahr in die Türkei dann wirste den unterschied sehen

Zitat:der türkische Sekualrismus ähnelt eher dem farnzösischem und ist extrem sekular

Zitat:Das ist das Problem.Nochmals der türkische sekulare Staat verbietet ne Menge was mit Religion zu tun hat gleichgültig welche Religion.

Zitat:Jo darum werden Christen anders behandelt als Moslems und Religionsschulen und Moscheenbau subventioniert. Frankreich subventuioniert da nix.

Zitat:Ganz nach dem Zitat von Orwell in Farm der Tiere: "Alle Tiere sind gleich, doch manche sind gleicher von den anderen."

Zitat:Azrail postete
Alle Moscheenbauten,Kirchenbauten oder sonstwas werden nicht vom Staat subeventioniert

Zitat:Kirchen duerfen nicht gebaut werden - Stand Fruehjahr 2003 -
Und das das Amt fuer Religionsangelegenheiten - Diyanet - Moscheen unterhaelt/finanziert ist ebenso fakt <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.uni-kasse">http://www.uni-kasse</a><!-- m -->[...]nbach.html - und da vergleichst du die Tuerkei mit Frankreich ?

Zitat:"Die Regierung ist in der Sackgasse gelandet"
Eberhard Sinner über Europa und die Türkei
Bayerns neuer Europaminister Eberhard Sinner (59) fordert eine Volksabstimmung über die künftige EU-Verfassung. Im Interview äußert sich der CSU-Politiker auch zum möglichen Beitritt der Türkei und zur Zukunft des Stabilitätspaktes.


Warum will die CSU eine mögliche EU-Mitgliedschaft der Türkei zum wichtigsten Wahlkampfthema machen?
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Zitat:Indogermanische Ursprache kam aus Anatolien

Von Hans-Arthur Marsiske

Die indogermanische Ursprache entstand in anatolischen Bauerndörfern. Forscher haben mit einer Methode aus der Biologie nachgewiesen, dass die große Sprachfamilie in der heutigen Türkei gegründet wurde und sich gemeinsam mit der Landwirtschaft verbreitete. ...

Zitat:Erich postete
Also sind doch die Indoeuropäer von der Herkunft her alles Türken aus dem tiefsten Anatolien - und da sag noch jemand, dass die Urheimat nix mit Europa zu tun haben dürfte

Zitat:Herkunft der Türken

Die heutigen Ursprünge der Türken lassen sich bis zum 6 Jahrhundert nach Chr. verfolgen. In chinesischen Quellen tauchen die "T’u-küe" im Jahre 532 das erste Mal auf (Quelle : Das osmanische Reich – Grundlinien seiner Geschichte, Josef Matuz). Dieser lose Nomadenverband zog, so vermuten die meisten Historiker, südlich des Baikalsees umher. Aus dieser Steppenregion an der Grenze zwischen der heutigen Mongolei und Sibirien sind die verschiedenen Turkvölker nach Westen gezogen und haben sich an verschiedenen Plätzen entlang der Gebirgszüge Asiens niedergelassen. Eine Gruppe ist aus dem Ursprungsgebiet am Baikalsee auch nach Norden gezogen. Heute ist diese Region in Rußland als Jakutien bekannt. Jakut heißt auf türkisch Edelstein, und tatsächlich kommen aus dieser Gegend in Rußland Edelsteine.

Zitat:Strasser: EU-Integration der Türkei nicht denkbar
Solange zahlreiche Türken in Österreich Asyl erhalten.

Brüssel (APA) - Den Appellen für einen beschleunigten Integrationsprozess der Türkei nach den Terroranschlägen der vergangenen Woche kann Innenminister Ernst Strasser(V) nichts abgewinnen. "Kein Mensch hat jemals diskutiert, ob man wegen des Terrors im Baskenland den EU-Beitritt vorantreiben sollte." Vielmehr müsse man den Fokus auf die grundsätzlichen Fragen setzen, etwa jene der Menschenrechte. Solange türkische Staatsbürger häufig unter den von Österreich anerkannten Asylwerbern seien, "ist für die EU kein intensiver Integrationsprozess mit der Türkei denkbar", sagte Strasser im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Presse" (Samstagsausgabe).
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Zitat:Wenn nicht nur Gott Zeuge ist

Ein Jahr nach dem Ende des Ausnahmezustands in Diyarbakir wagen Kurden es erstmals vor Gericht, dem türkischen Staat Verbrechen vorzuwerfen,
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Wie bei Verfahren gegen den Staat üblich, schrieb er im Januar 2002 zuerst an den örtlichen Gouverneur. In dem Schreiben verwies er darauf, dass das Bauministerium die Zerstörung der Häuser festgestellt habe, ließ jedoch offen, wer für den Schaden verantwortlich sein könnte. Das Gouverneursamt aber gab den Brief an die paramilitärische Gendarmerie weiter, worauf Tanrikulu selbst angeklagt wurde: wegen Staatsbeleidigung.

Zitat:Istanbul - Die Folter nimmt in der Türkei nach Erkenntnissen einer türkischen Menschenrechtsgruppe trotz der EU-Reformen im Land zu. In den ersten neun Monaten des Jahres seien 770 Fälle von Folter und Misshandlung gezählt worden, rund 40 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2002, teilte der türkische Menschenrechtsverein IHD am Dienstag mit. Besser sieht die Bilanz im Bereich Meinungsfreiheit aus. Die Zahl von Prozessen, bei denen es um so genannte Meinungsdelikte ging, soll von 2432 auf 1292 gesunken sein.

Neue Gesetze keine Garantie

Insgesamt gehe die Umsetzung von Verfassungs- und Gesetzesänderungen nur langsam voran, kritisierte IHD-Chef Hüsnü Öndül bei der Vorstellung des Berichts. Selbst die Anwendung neuer Gesetze sei keine Garantie, dass nicht gefoltert wird. So wurde die Zeit des Polizeigewahrsams zwischen Festnahme und Vorführung vor dem Richter auf vier Tage begrenzt, weil vor allem im Polizeigewahrsam gefoltert werde. Die Folge sei, dass inzwischen kaum noch Foltermethoden angewandt würden, die Spuren hinterlassen, sagte Öndül. Das betrifft etwa Elektroschocks. Dafür werden Festgenommene nach IHD-Erkenntnissen mit anderen Foltermethoden wie dem Abspritzen mit kaltem Wasser gequält........

Zitat:Hochrangige Diplomaten der 15 EU-Staaten haben bereits eine Kompromissformel ausgehandelt, wonach „eine Beilegung des Zypern-Problems die Bestrebungen der Türkei nach einer Mitgliedschaft sehr erleichtern würde“. Diplomaten deuteten dies als Signal an Ankara, dass die EU im Falle einer schnellen Wiedervereinigung der Insel auf ihrem Gipfeltreffen im Dezember 2004 die Aufnahme von Verhandlungen zur Integration der Türkei billigen werde.

Experten befürchten, nach dem Beitritt Zyperns zum 1. Mai nächsten Jahres werde eine Aussöhnung weitaus schwerer fallen. Zwar würde formal die gesamte Insel in die EU aufgenommen, faktisch jedoch könnte der verarmte, türkisch beherrschte Norden nicht von der Mitgliedschaft und Hilfsgeldern aus Brüssel profitieren. Zudem dürfte die griechisch-zyprische Regierung in Nikosia in allen EU-Gremien für die gesamte Insel sprechen und ihre künftige Veto-Macht nutzen, um den Beginn von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zu blockieren........

Zitat:Es kann nicht hingenommen werden, dass die Türkei einseitig kriminelle türkische Staatsangehörige, wenn sie an deren Aufenthalt in der Türkei kein Interesse hat, ausbürgert und zu Staatenlosen macht. So darf sie nicht auf Kosten Deutschlands die Probleme lösen."