Forum-Sicherheitspolitik
Polen - Druckversion

+- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org)
+-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89)
+--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93)
+--- Thema: Polen (/showthread.php?tid=968)

Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30


- fieserfettsack - 19.10.2006

Zitat:IarnGreiper postete
Zitat:Polnische Zöllner feuern auf deutschen Ausflugsdampfer

Ein schwerer Zwischenfall auf der Ostsee belastet die deutsch-polnischen Beziehungen: Vor der Insel Usedom haben polnische Grenzschützer Warnschüsse auf einen deutschen Ausflugsdampfer abgefeuert. Die Besatzung der "Adler Dania" habe sich Zollkontrollen widersetzt, behaupten die polnischen Behörden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,443360,00.html
Da werden die Polen wohl giftig wenn jemand in ihr Schmuggelgeschäft drängt. :evil:


- BigLinus - 19.10.2006

Zitat:Polen sieht in Ostsee-Vorfall «Mini-Kidnapping»

Nach dem Zoll-Streit zwischen einem deutschen Schiff und polnischen Behörden zeigte sich der Reeder entsetzt über die abgegebenen Schüsse. Die polnische Botschaft in Berlin kritisierte indes die Routenänderung.


Nach dem Zoll-Konflikt zwischen einem deutschen Ausflugsschiff und polnischen Behörden auf der Ostsee sind beide Länder auf eine Entspannung bedacht. Nach Angaben der deutschen Reederei fielen bei dem Zwischenfall vor der Insel Usedom am Dienstag mehrere Schüsse, aus polnischer Sicht wurde nur ein Leuchtkugel-Warnschuss abgegeben. Auslöser des Zwischenfalls war Ware im Bordladen, die angeblich nicht verzollt war. Polnische Zöllner wollten sie beschlagnahmen. Darauf kehrte die «Adler Dania» mit 45 Passagieren und den Zöllnern an Bord nach Deutschland zurück. Dabei wurde das Schiff von einem polnischen Grenzschutzboot verfolgt, von dem auch der Schuss oder die Schüsse abgegeben wurden.

(...)
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/deutschland/447521.html">http://www.netzeitung.de/deutschland/447521.html</a><!-- m -->


- bastian - 30.10.2006

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,445449,00.html">http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 49,00.html</a><!-- m -->
Zitat:DEUTSCH-POLNISCHER GIPFEL
Merkel macht Kaczynski Zugeständnisse im Gas-Streit
Von Severin Weiland

Angela Merkel hat Polen Zugang zum europäischen Energiemarkt versprochen. Beim ersten Besuch von Premier Kaczynski in Berlin ging es der Kanzlerin vor allem um Krisenentschärfung - schließlich macht die Vertriebenen-Frage noch genug Probleme.
(...)
Ein polnischer Journalist fragte, ob Deutschland nicht einen internationalen Vertrag schließen könnte, um die Frage der Entschädigung ein für allemal aus der Welt zu schaffen. Die Kanzlerin nannte dies "nicht die richtige Lösung" - denn dadurch würden die Dinge "komplizierter, als sie heute sind".
Ich finde, dass man über die Idee einen Vertrag zu schliessen, der die gegenseitigen Reparationsforderungen ad acta legt, doch etwas länger hätte reden können.
Frau Merkel hat dies mE etwas sehr schnell abgebügelt. Warum sollte dies die Lage komplizieren?
Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist, dass Frau Merkel befürchtet, dass die Knalltüten von der preußischen Treuhand dann gegen den deutschen Staat klagen werden.


- IarnGreiper - 31.10.2006

Zitat:bastian postete
Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist, dass Frau Merkel befürchtet, dass die Knalltüten von der preußischen Treuhand dann gegen den deutschen Staat klagen werden.
Ganau das ist das Problem. Prinzipiell ist die Entschädigung von Personen das ein Problem der Judikative. Merkel kann nur für die Bundesrepublik Deutschland verzichten, dies ist de facto schon erfolgt und wird meines Wissens auch nicht mal von der polnischen Seite in Frage gezogen.
Frau Merkel kann auch nicht auf Schmerzensgeldansprüche von Herrn Masri verzichten, so gern sie das evtl für die "transatlantische Freundschaft" machen würde.
Das Herr K. von Gewaltenteilung anscheinend nicht viel hält, überrascht mich bei ihm allerdings weniger.

Neues vom 8.11.06


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2006/11/08/al/articleEN2IR.html">http://www.nzz.ch/2006/11/08/al/articleEN2IR.html</a><!-- m -->

Zitat:Spannungen zwischen Polen und den USA

Kritik Kaczynskis an der amerikanischen Botschaft in Warschau



- Francisco - 24.11.2006

Zitat:Erler: Polen isoliert sich in der EU durch seine Sturheit
Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Gernot Erler (SPD), hat die Haltung Polens im Streit über das geplante neue Partnerschaftsabkommen mit Russland kritisiert. Erler verwies am Freitag im RBB auf die Angebote, die die Europäische Union Polen unterbreitet habe.
Quelle:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.russland.ru/mainmore.php?tpl=Politik&iditem=14446">http://www.russland.ru/mainmore.php?tpl ... item=14446</a><!-- m -->


- ThomasWach - 25.11.2006

Ich denke, dass es generell um die Bestimmung einer EU-Politik gegenüber Russland geht und hier Polen eben primär im Gegensatz zu Russland auf eine Russland-kritische Position setzt.

Des weiteren kann man die polnische Haltung auch dahingehend verstehen, dass sich in Brüssel nunmal niemand so wirklich gern um den Osten zu kümmern scheint: Weder interessiert man sich in Brüssel für die Ereignisse in der Ukraine, noch in Belarus und die Blindheit der EU macht schon lange einige Leute In Warschau recht sauer: Man behandelt Russland in Brüssel oder auch in Berlin als wichtigen gut zu behandelnden Rohstofflieferanten, darüber vergißt man aber, dass Russland immer noch machtpolitischer Nachbar und Gegenspieler ist in Ostmitteleuropa und im Kaukasus und Zentralasien. In Warschau sieht und merkt man das viel deutlicher, grenzt man eben an Belarus und auch an die Ukraine: Wie lange mußte Polen werben schon vor der Orangenen Revolution um eine Politik der EU gegenüber der Ukraine? Kwansniewski mußte 2005 in Brüssel zusammen mit Adamkus die Initiative übernehmen um überhaupt mal die EU zur Positionsbeziehung zu bekommen. Und genauso bei Minsk: Man fühlt sich da in Warschau nicht zu unrecht im Stich gelassen! Derselbe Sachverhalt jetzt bei diesem kleinen Handelskrieg: Die Importbeschränkung polnischer Waren nach Russland hinein ist schon gut ein Jahr alt, aber Interesse hat daran niemand in Brüssel gezeigt. Polen mußte erst auf die Barakaden gehen und die Sache über aggressives Verhandeln ins Licht der Öffentlichkeit ziehen. Dass Polen nun fordert die Verhandlungen mit Russland abbrechen zu können, ist ganz natürlich, wenn man bedenkt, mit wie viel Ehrfurcht und Appeasementpolitik die restliche (westliche) EU auf Russland ragiert.

Bei solchen Newsheadlines sehe ich ja schon die tendenziell polenfeindlichen Implikationen: Wie können es diese Polen nur wagen, die Verhandlungen mit Russland zu torpedieren, wie können es diese armen Schlucker nur wagen und was erlauben sie sich nur?
Nur zu dumm, dass man eben nicht die Verhältnisse kennt in Ostmitteleuropa. Zwar versucht sich Putin nun als charmanter Freund, versuchte in Budapest, Prag an Boden zu gewinnen bei Staatsbesuchen in diesem Jahr. Trotzdem sollte man die Verhältnisse nicht fehldeuten: Aus der Perspektive einiger Osteuropäer ist Russland immer noch eine potenzielle Bedrohung und mit Verlaub, wer sich Giftmorde im Ausland leistet, über dessen Vertrauenswürdigkeit würde ich keine Bürgschaft übernehmen!

Die EU scheint sich hier in einer rosaroten Brillenphase zu befinden: Aus Brüssel kommt einfach zu viel Appeasement und dies versteht Putin nunmal als ganz klares Zeichen der Schwäche. Und das wollen die Polen so nicht mehr zulassen...


- IarnGreiper - 25.11.2006

Zitat:Thomas Wach postete
Ich denke, dass es generell um die Bestimmung einer EU-Politik gegenüber Russland geht und hier Polen eben primär im Gegensatz zu Russland auf eine Russland-kritische Position setzt.
Macht irgendwie so nicht so viel Sinn, glaube Du meintest den "Rest der EU" nach dem Worten "Gegensatz zu".

Back to Topic:

Ich denke Polen wird sich auf Dauer sehr schwertun, wenn sie gleichzeitig gegen Deutschland und Russland Politik machen. Sicher hat Polen auch andere Nachbarn, aber mit Deutschland und Russland will sich in der region sicherlich niemand. Insofern sehe ich Polen auf direktem Weg in die regionale Isolierung. Und die Liebe der USA zu Polen ist in letzter Zeit auch abgekühlt.
Gute Beziehungen zur Ukraine sind zwar löblich aber sicherlich nicht ausreichend.


- Tiger - 25.11.2006

@Thomas Wach

Zitat:darüber vergißt man aber, dass Russland immer noch machtpolitischer Nachbar und Gegenspieler ist in Ostmitteleuropa und im Kaukasus und Zentralasien.
...der USA. Ich kann mir gut vorstellen, das von seiten der EU man nicht nur an den russischen Rohstoffen interessiert ist, sondern auch daran, den Einfluss der USA in genannten Regionen entgegenzusteuern, quasi die USA und Russland zumindest gegeneinander auszuspielen.

Zitat:Dass Polen nun fordert die Verhandlungen mit Russland abbrechen zu können, ist ganz natürlich, wenn man bedenkt, mit wie viel Ehrfurcht und Appeasementpolitik die restliche (westliche) EU auf Russland ragiert.
Ich denke, da steht eher die polnisch-russische Erbfeindschaft hinter. Der Schritt ist einfach zu radikal, um als angemessene Reaktion auf die Importbeschränkungen durchzugehen. :misstrauisch:

@IarnGreiper

Zitat:Insofern sehe ich Polen auf direktem Weg in die regionale Isolierung.
Da muss ich dir leider rechtgeben.

Zitat:Gute Beziehungen zur Ukraine sind zwar löblich aber sicherlich nicht ausreichend.
Mehr noch: Die Ukraine könnte sich aufgrund ihrer gemeinsamen Geschichte mit Polen durch dieses bedroht fühlen.


- Demon Wojny - 25.11.2006

Iarn Greiper

Also Politik gegen Deutschland macht Polen ganz gar nicht! In welcher Form denn, weil es gegen das Zentrum gegen Vertreibungen ist?!

Vielciht mag Poloens Schritt zu radikal sein, jedoch ist die Haltung der EU gegenüber Russland es genauso, radikal unkritisch.

Über Tschetschenien wird lang ncihts mehr gesagt, unterbundene Meinungsfreiheit gilt als akzeptiert und ein Exportstop für EU-Waren hat auch keinen interessiert. Daran erkennt man, was Union bedeutet bzw. was Polen für einen Stellenwert in den Augen Brüssels hat.

Ist denn auch überhaupt bekannt, das die Russen seit über 1 Jahr auch Schiffe daran hindern in den Elbinger Hafen einzulaufen? Das dadurch einer Hafenstadt ein Teil ihrer Lebensgrundlage genommen wird?

Man erkennt hier jetzt eine Tendenz, dass aus Polen ein Unruhestifter gemacht wird, anstatt aus Russland!


- Wolf - 25.11.2006

Zitat:Demon Wojny postete
Ist denn auch überhaupt bekannt, das die Russen seit über 1 Jahr auch Schiffe daran hindern in den Elbinger Hafen einzulaufen? Das dadurch einer Hafenstadt ein Teil ihrer Lebensgrundlage genommen wird?
Es sind ja russiche Hoheitsgewässer. Mein Nachbar lässt mich auch nicht über seinen Hof fahren, weil ich da im Winter öfter mal verölte Schneereste verloren habe... Smile. Mal ehrlich - Die Lage der Stadt ist schlichtweg ungeeignet dort einen Hafen zu betreiben, wenn man nicht gerade die allerbesten Beziehungen zu den Russen hat. Sollte man dennoch darauf bestehen, muss man halt einen Kanal graben.


- IarnGreiper - 25.11.2006

Zitat:Demon Wojny postete
Iarn Greiper

Also Politik gegen Deutschland macht Polen ganz gar nicht! In welcher Form denn, weil es gegen das Zentrum gegen Vertreibungen ist?!
Die Diskussion hatten wir schonmal aber nun gut, mal so als Erinnerungshilfe: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt1m3/ausland/artikel/139/85054/">http://www.sueddeutsche.de/,tt1m3/ausla ... 139/85054/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,434917,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 17,00.html</a><!-- m --> (hier lege mich mein Augenmerk auf die unbegründete Atacke gegen den deutschen Bundespräsidenten)
Weiterhin kann man durchaus den Eindruck davon gewinnen, dass Polen in EU Ratssitzungen systematisch gegen deutsche Positionen opponiert.

Nachtrag:
Was vollkommen berechtigt ist, ist der einwand, dass Russland unvgerhältnismäßig gut wegkommt. Das liegt an folgenden Punkten:
Russlands Rohstoffen
Russlands geostrategischer Position als Schlüssel zum östlichen Osteuropa und zu Nord und Zentralasien
Russlands Wirtschaft, die im Gegensatz zu den EU Beitrittskandidaten noch ungebunden ist und laut Analysen dabei ist, bald zur Weltspitze aufzuschließen


- Demon Wojny - 26.11.2006

Zitat:Es sind ja russiche Hoheitsgewässer. Mein Nachbar lässt mich auch nicht über seinen Hof fahren, weil ich da im Winter öfter mal verölte Schneereste verloren habe... . Mal ehrlich - Die Lage der Stadt ist schlichtweg ungeeignet dort einen Hafen zu betreiben, wenn man nicht gerade die allerbesten Beziehungen zu den Russen hat. Sollte man dennoch darauf bestehen, muss man halt einen Kanal graben.
@ Wolf

Ist ja wohl nicht dein Ernst oder? Das war nie ein Problem dort durch zu fahren, doch seitdem Russland der große Partner der EU ist, ist es plötzlich eins geworden? Was für ein poltisches Verständnis hast Du überhaupt? Ist es jetzt die Schuld der Stadt bzw. der Lage? Diese Stadt existierte dort schon, bevor die Russen nur in der Nähe der Ostsee waren!

@Ian Greiper

Also bitte.... Dein erster Artikel ist längst überholt und es handelte sich um ne blöde Idee von den Rechten, die sowieso keine Chance hatte.
Der zweite Artikel, kann ja wohl kaum als Beweis für eine "Politik gegen Deutschland" dienen, in dem die Polen die Rede des Bundespräsidenten kritisierten, die vor einer politisch machtlosen Grupe gehalten wurde.
Wenn Kritik als Politik dargestellt wird, da betreibt ja Deutschland und Frankreich massiv Politik gegen England und die USA, oder etwa nicht?

Zitat:Weiterhin kann man durchaus den Eindruck davon gewinnen, dass Polen in EU Ratssitzungen systematisch gegen deutsche Positionen opponiert.
Kannst Du da Beispiele für geben?


- Demon Wojny - 30.11.2006

Zitat:Studie des Europäischen Jüdischen Kongresses sieht Polen weniger antisemitisch als Westeuropäer
Die Bevölkerung in Polen ist weniger antisemitisch als in den Ländern Westeuropas. Das geht aus einer neuen Studie des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC) hervor. Laut dieser würden sich die Juden in Polen sicher fühlen, das berichtet die polnische Tageszeitung "RZECZPOSPOLITA".

Laut den Autoren der Studie seien Attacken gegen die Juden in Polen äußerst selten und Antisemitismus existiere vor allem auf der verbalen Ebene. Antijüdische Aussagen in manchen Medien hätten, so die EJC, eine "marginale" Bedeutung. "In Polen taucht der Antisemitismus noch manchmal im politischen Diskurs oder in den Medien auf. Auf den Mauern werden von Zeit zu Zeit unfreundliche Anschriften geschrieben. Es gibt jedoch keine Gewalttaten gegen Juden. Die polnischen Juden fühlen sich sicher. Ganz anders als im Westen Europas", sagte Ilan Moss, der Mitautor der Studie.

Infopolen, Gorzów-Warschau, den 24. November
Quelle(n); Rzeczpospolita
Quelle:http://213.77.105.135/wInfopolen/index.asp


- Demon Wojny - 05.12.2006

Ein Artikel aus "Die Welt" der den polnischen/baltischen Stadnpunkt verdeutlicht.

Zitat:Die Einwände Polens gegen den Fortgang der Beziehungen zwischen der EU und Russland sollten nicht als starrsinnige Quertreiberei abgetan werden. In der realistischen Einschätzung der Gefahren, die Europa von Putins Machtstreben drohen, ist uns das östliche Nachbarland weit voraus.

Von Richard Herzinger

Artikel erschienen am 24.11.2006

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2006/11/24/1123135.html">http://www.welt.de/data/2006/11/24/1123135.html</a><!-- m -->
EDIT bastian: Der Link hat zunächst den gesamten Artikel wiedergegeben. Das ist nach den Zitatregeln unzulässig und stellt einen Verstoß gegen das dt. Urheberrecht dar!


- Ingenieur - 05.12.2006

Guter Artikel :daumen:

Bleibt zu hoffen, dass Westeuropa sich nicht über die Ausbeutung der Stockmann-Felder macht und Förderlizenzen für Total Fina Elf oder BASF macht, sondern auch der in der jüngsten Diskussion im Russland-Thread angesprochenen Probleme und möglichen Entwicklungen in Russland.

Im Zweifelsfall ist Polen uns näher als Russland.