United States of America - Druckversion +- Forum-Sicherheitspolitik (https://www.forum-sicherheitspolitik.org) +-- Forum: Blickpunkt Europa und der Westen (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=89) +--- Forum: Sicherheitspolitik und Wirtschaft (https://www.forum-sicherheitspolitik.org/forumdisplay.php?fid=93) +--- Thema: United States of America (/showthread.php?tid=1897) Seiten:
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Re: United States of America - Erich - 14.07.2013 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/zimmerman-und-der-fall-trayvon-martin-ein-freispruch-empoert-das-schwarze-amerika-1.1721013">http://www.sueddeutsche.de/panorama/zim ... -1.1721013</a><!-- m --> Zitat:14. Juli 2013 11:44<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/der-fall-trayvon-martin-wenn-amateure-selbstjustiz-ueben-1.1721543">http://www.sueddeutsche.de/politik/der- ... -1.1721543</a><!-- m --> Zitat:14. Juli 2013 18:22 Re: United States of America - Erich - 15.07.2013 die spinnen die Amis <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/panorama/urteil-im-trayvon-martin-prozess-schiessen-ohne-nachzudenken-1.1721690">http://www.sueddeutsche.de/panorama/urt ... -1.1721690</a><!-- m --> Zitat:15. Juli 2013 15:34 Re: United States of America - Schneemann - 21.07.2013 Detroit, die einstige Metropole des Automobilzeitalters, hat Insolvenz anmelden müssen. Vormals ein Begriff für Dynamik, Wachstum und Wohlstand, heute dauert es nach einem Notruf bis zu 1 Std., ehe die Rettungseinheiten da sein können...weil das Geld fehlt... Zitat:Detroit<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/amerika/detroit-pleite-und-quicklebendig-12287868.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/ausl ... 87868.html</a><!-- m --> Schneemann. Re: United States of America - Erich - 21.07.2013 Detroit ist das Spiegelbild des US-Budgets Re: United States of America - Erich - 05.08.2013 Zum Verfahren gegen Bradley Manning kommentiert der SPIEGEL (print, S. 82): Zitat:"Ein Fall von Willkür"lesenswert Re: United States of America - Erich - 07.08.2013 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/russisch-amerikanische-beziehungen-obama-sagt-treffen-mit-putin-ab-1.1741210">http://www.sueddeutsche.de/politik/russ ... -1.1741210</a><!-- m --> Zitat:7. August 2013 15:28erst die ganze Welt ausspionieren und dann beleidigt sein, wenn`s aufkommt ... Re: United States of America - Erich - 09.08.2013 <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/snowdens-maildienst-gibt-auf-die-neuen-krypto-kriege-12475864.html">http://www.faz.net/aktuell/snowdens-mai ... 75864.html</a><!-- m --> Zitat:Snowdens Maildienst gibt aufDie neuen Krypto-Kriege Re: United States of America - Schneemann - 30.08.2013 Zitat:Nach dem Massaker von Newtown<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/politik/US-Regierung-verschaerft-Waffengesetze-article11260001.html">http://www.n-tv.de/politik/US-Regierung ... 60001.html</a><!-- m --> Schneemann. Re: United States of America - Schneemann - 26.09.2013 Das Murmeltier scheint offenkundig oft zu grüßen... Zitat:USA erneut vor Fiskalklippe<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/obamacare118.html">http://www.tagesschau.de/ausland/obamacare118.html</a><!-- m --> Stellt sich auch die Frage, was an den Meldungen dran war, von wegen dass sich die Lage bessere, auch hinsichtlich Arbeitsmarkt und Konsumverhalten. Manches Magazin war ja sehr optimistisch... :? Schneemann. Re: United States of America - Nightwatch - 27.09.2013 Die ständig steigende Verschuldung beeinflusst die Lage doch nicht mehr, sie ist längst strukturell und abgekoppelt von der realwirtschaftlichen Entwicklung. Das wird in den Wirtschaftsanalysen einfach ignoriert. Die Gesamtwirtschaftlichen Daten in der aktuellen Situation sind langfristig Schall und Rauch da wir gerade Raubbau an den Grundlagen des Systems betreiben. Man könnte es so sagen, wir freuen uns über die schöne Apfelernte während wir grad dabei sind den Apfelbäume mit der Motorsäge zu Leibe zu rücken. Da hat es sich dann mit der Ernte schnell erledigt. Es wird noch etwas dauern bis die Realität die Gelddrucker eingeholt hat, aber wenn es dann passiert wirds zappenduster. Und das wird passieren. Die Spielkiste der Fed ist schon jetzt ziemlich vollkommen leer und unter der neuen Führung wird alles noch viel schlimmer werden. Mittelfristig werden wir negative Zinssätze sehen und dann war es das mal wieder. Re: United States of America - Erich - 30.09.2013 aaaalle paar Monate wiiiieda .... <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/us-haushaltsstreit106.html">http://www.tagesschau.de/ausland/us-hau ... it106.html</a><!-- m --> Zitat:US-Haushaltsstreit Re: United States of America - Schneemann - 01.10.2013 Tja, anscheinend werden derweilen die ersten Ministerien bzw. Behörden wirklich dichtgemacht. Seit heute nacht ist die Zeit ja wohl nun abgelaufen, auch wenn das "dicke Ende" sich erst Mitte des Monats abzuzeichnen scheint. Ich erinnere mich noch dunkel an eine vergleichbare Lage zu Beginn der 1990er Jahre in der Übergangsphase von George Bush sr. zu Clinton, weiß jemand noch, wie lange damals dieser Zustand anhielt? Zitat:Obama in der Zange der Republikaner<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-obdachlose-duerfen-nicht-im-freien-uebernachten-a-925439.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 25439.html</a><!-- m --> Schneemann. Re: United States of America - Erich - 01.10.2013 und sogar die Steuerfahndung wird eingestellt - obwohl das mehr Geld reinbringt als es kostet, deutlich mehr hock: Re: United States of America - Quintus Fabius - 01.10.2013 Angesichts der Labilität der Finanzmärkte zur Zeit könnte das meiner Meinung nach sogar der erste Dominostein zu einem neuen um sich greifen von Abwärtsspiralen werden, an denen am Ende eine Weltwirtschaftskrise steht. Wie seht ihr die Fernwirkungen einer Zahlungsunfähigkeit der USA bzw die aus ihr erwachsenden Folgen für die Weltwirtschaft? Re: United States of America - ThomasWach - 02.10.2013 Zunächst mal zur Frage von Schneemann: Wenn ich mich halbwegs korrekt erinnere, dann dauerte damals der Streit zwischen Bill Clinton und dem republikanisch kontrollierten Kongress unter Newt Gingrich beinahe 4 Wochen. Allerdings fiel die Blockadepolitik letztlich den Republikanern auf die Füße, so dass die Republikaner unter Newt Gingrich sich dem Druck der Öffentlichkeit fügten und eine Einigung mit Clinton erzielt wurde. Die heutige teilweise Lahmlegung des Administrations- und Verwaltungsapparates kommt daher zustande, dass die im Repräsentantenhaus dominierenden radikalen Kräfte rund um die Tea Party den fehlenden Haushalt nutzen, um Obama politisch zu erpressen und nachträglich ihn um die "politische Errungenschaft" seiner ersten Amtszeit zu bringen, den Affordable Care Act, die Gesundheitsreform. Die House-Republikaner wollen bis jetzt erst dann den Nachtragshaushalt unterschreiben, wenn darin eine Revision Obamas Gesundheitsreform enthalten ist (genauer gesagt geht es um eine einjährige Aussetzung, die allerdings als Sprengsatz an der gesamten Reform betrachtet wird). Und so spielen demokratisch kontrollierter Senat und republikanisch kontrolliertes House Ping-Pong miteinander. Und der Ball ist der Nachtragshauhalt. Was nun als dickes Ende von Schneemann bezeichnet wird, ist der Umstand, dass die rechtlich festgeschriebene Haushaltsverschuldungsobergrenze, soweit ich weiß, am 17.10. erreicht wird. Und wenn sie bis dato nicht angehoben wurde, können die USA keine neue Schulden aufnehmen, weder um die laufenden Ausgaben zu bedienen, noch um alte Schulden abzuzahlen und zu bedienen. Das bedeutet dann Staatsbankrott. Und das wäre wohl tatsächlich für das US- als auch für das globale Finanzsystem der schlimmste anzunehmende Unfall. Ich denke durchaus leider, dass es genügend verblendete Tea Party Abgeordnete gibt, die in ihrem ideologischen Eifer so weit gehen würden. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Rest der Republikaner mit Absicht das Land völlig gegen die Wand fahren will. Zudem gibt es jetzt schon die öffentliche Wahrnehmung, dass die Republikaner sich und den ganzen Kongress damit lächerlich machen, sprich der öffentliche Druck ist schon jetzt da und wird mit Blick auf den 17.10. jeden Tag steigen. |