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- alparslan - 21.05.2009

1000 bauen 5 zerstören damit man dumme ruhig stellen kann. jaja... :lol:


- alparslan - 22.05.2009

Zitat:Frankreich verurteilt Netanyahus Aussagen

Die Erklärung Netanyahus, das vereinigte Jerusalem sei die Hauptstadt Israels und werde niemals wieder geteilt sein, präjudiziere das Ergebnis der von der internationalen Gemeinschaft gewünschten Endstatus-Verhandlungen,
.............
Zitat:"Aktionen wie die Zerstörung palästinensischer Häuser und die Transformation arabischer Wohnviertel" seien "inakzeptabel und völkerrechtswidrig", sagte der Außenamtssprecher. Frankreich verurteile die Siedlungspolitik Israels auch in Ost-Jerusalem, betonte Desagneaux.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=1242316461272">http://derstandard.at/?url=/?id=1242316461272</a><!-- m -->

wie war das nochmal? israel möchte frieden... :lol:


- Schneemann - 22.05.2009

Das spielt eigentlich (leider) überhaupt keine Rolle. Jemandem, dem es nicht um die Sache, sondern nur um den grundlegenden Gegensatz zu Israel geht, ist es relativ egal, ob 5 Siedlungen nun neu entstehen oder abgerissen werden oder sich was bessert oder nicht. Solche Leute würden generell keine Ruhe geben, ehe Israel verschwunden ist. Deshalb macht es auch keinen großen Sinn, mit ihnen über diesen Sachverhalt zu diskutieren; man kann sich höchstens aufs Einschränken der verbreiteten Verleumdungen konzentrieren.

Schneemann.


- alparslan - 23.05.2009

man darf israel nicht kritisieren, denn wenn man dies tut, befürwortet man die auslöschung der juden. 8)

ich gebe der französischen regierung recht. (mal schauen ob auch diese als verleumder abgestempelt werden) :lol:


- Schneemann - 23.05.2009

Alparslan schrieb:
Zitat: man darf israel nicht kritisieren, denn wenn man dies tut, befürwortet man die auslöschung der juden...
Nein. Es kommt nur darauf an, wer sie äußert und wie und in welchem Zusammenhang es geschieht.

Bsp. Nr. 1: Wenn Sarkozy Israel kritisiert wegen des Gaza-Krieges...
Zitat:Scharfe Kritik an Israel

Staatengemeinschaft fordert Ende der Kämpfe

Der israelische Luftangriff auf den Gazastreifen ist international scharf kritisiert worden. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy warf Israel unverhältnismäßigen Gewalteinsatz vor. [...] Auch die Schweiz hat ihre Besorgnis [...] geäußert...
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2008/12/27/international/scharfe_kritik_an_israel">http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/arc ... _an_israel</a><!-- m -->

…dann bin ich der letzte, der diesen/diesem vorwirft, sie/er will/wollen Israel auslöschen. Ich weiß, dass diese das nicht wollen. Ich habe vielleicht eine andere Meinung zu manchen Dingen, aber sehe hier keine antisemitische Rabaukenbande am Werk.

Bsp. Nr. 2: Wenn jemand aus persönlicher Profilierungsabsicht sich unverantwortlich äußert, etwa Herr Erdogan...
Zitat:Erdogan benutzt Gaza-Krieg für Wahlkampf

Der türkische Premier Erdogan will mit scharfer Kritik an Israel Stimmen gewinnen und gefährdet so seine Rolle als Vermittler. [...] Erdogan nannte das Vorgehen Israels "Barbarei". Auf einer Wahlkampfveranstaltung sagte er, Israel vollbringe "unmenschliche Taten", die "seine Selbstzerstörung" herbeiführen würden: "Gott wird die bestrafen, die sich an Unschuldigen vergehen." Er sprach von einem "Fluch", der Israel heimsuchen werde.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/844/454526/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/844/454526/text/</a><!-- m -->

…dann wird das ganze schon sehr grenzwertig, vor allem wenn die Ausdrucksweise auf einen zweiten Mongoleneinfall schließen lassen würde. Und vollends untragbar und eindeutig antisemitischen Kreisen zuzuordnen wird die Sache dann, wenn auch noch die üblichen Verdächtigen auf den Karren aufspringen und ihren Sermon abgeben...

Bsp. Nr. 3.: Die üblichen Juden-Hetzer, die man eh nicht anders kennt, nutzen die Chance, die die unverantwortlichen Schwätzer zuvor in Umlauf gebracht haben und dienen sich dankbar an, etwa Herr A....
Zitat:Ahmadinedschad gratuliert Erdogan

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat die von Israel kontrollierten Palästinensergebiete als Freilichtgefängnis bezeichnet. In einem am Samstag von der „Washington Post“ veröffentlichten Interview stellte er zugleich die politische Isolierung der radikal-islamischen Hamas infrage.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="https://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E44858CB87A0FE6AD1B68/Doc~E8505AEF777BE419A8494A3BFBE048648~ATpl~Ecommon~Scontent.html">https://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E44 ... ntent.html</a><!-- m -->

…und spätestens jetzt, kann man die Kritik als vernünftig denkender Mensch nicht mehr akzeptieren, ja man kann den Vorwurf des Antisemitismus anbringen.

Schneemann.


- Shahab3 - 23.05.2009

Schneemann schrieb:Nein. Es kommt nur darauf an, wer sie äußert und wie und in welchem Zusammenhang es geschieht.

Israel zeigt auch am Inhalt der betont zurückhaltenden Kritk keinerlei Interesse. Daher sind chronische Verweise auf so fürchterlich undiplomatisch formulierte Kritik (a la Ahmadinejad) nur willkommene Ausflüchte. Am Inhalt der Worthülsen besteht dagegen doch grundsätzlich kein Interesse. Egal ob sie von Sarkozy, Obama, den U.N. per Resolution oder Untersuchungsbericht oder sonstwem, so diplomatisch wie nur möglich, vorgetragen werden.

Es gibt dadurch schon gar keinen Grund, diese Inhalte dann überhaupt noch in Geschenkpapier verpacken zu müssen. Genauso wenig halte ich es hier für angebracht, -abermals aufs Neue!- die Antisemitismuskeule auszupacken. Haaalloooo... die inflationäre Nutzung laaangweilt.


- Schneemann - 24.05.2009

Zitat:Es gibt dadurch schon gar keinen Grund, diese Inhalte dann überhaupt noch in Geschenkpapier verpacken zu müssen. Genauso wenig halte ich es hier für angebracht, -abermals aufs Neue!- die Antisemitismuskeule auszupacken. Haaalloooo... die inflationäre Nutzung laaangweilt...
Das ist Psychologie. So lange, wie die Gegenseite ihre Verleumdungen propagiert und gebetsmühlenartig wiederholt - und sie wiederholt sie solange, bis tatsächlich manche sie glauben, teils mit verheerenden Folgen - genau so lange sollte die "Keule" benutzt werden, damit vielleicht manche auch endlich ihr Fehlverhalten erkennen. Steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein, nur hat der "stete Tropfen des Hasses" eine viel längere Vorgeschichte als der "Tropfen des Antisemitismus-Vorwurfs", weshalb es noch lange dauern wird, ersteren zu widerlegen.

Schneemann.


- ThomasWach - 24.05.2009

Schön, dass hier die Psychologie erwähnt wird. Denn wenn man hier nun mal die Sozialpsychologie bemüht, wird man sehen, dass nicht bloß nur steter Tropfen den Stein höhlt; nein, um beim Bild zu bleiben: Der Stein ist schon durch und durch gehölt und jeder Tropfen wird so behandelt wie eine Flutwelle. Was ich damit sagen will: Man kann durchaus sagen, dass weite Teile des israelischen Establishments und ihrer engen Sympathisanten weltweit an einem (durchaus verständlichen), aber kaum heute hilfreichen Nazi-Komplex leiden, gerne auch als Hitler-Syndrom zu bezeichnen. Alles und jeder der etwas negatives sagt gegen Israel/Juden, wird zum neuen Hitler, zum Antisemiten. Für Beginb beispielsweise war Arafat der neue Hitler und so ist eben auch für Netanhaju Ahmedinedschad der neue Hitler. Und alles und jeder, der dies negiert oder bezweifelt, wird entweder zum Antisemiten und oder (im besten Fall) zum naiven Appeaser und Chamberlain-Verschnitt. Das gesamte interpretative Paradigma und der ganze Denkhorizont ist durch und durch historisch zurückblickend und auf das unverdaute Trauma Shoa gerichtet.
Und im Rückbezug auf diese Ereignisse verfällt man wohl seitens einiger Kreise in Israel in eine paranoid-verdächtigende Wagenburgmentalität, wie sie mehr oder minder auch im "normalen Alltag" Traumatapatienten öfters an den Tag legen.

Von daher: Ich finde es durchaus etwas hintergragungswürdig, wenn bestimmte Gruppen allein aufgrund unserer interpretativen Deutung und der damit verbundenen Prämissen unserer political correctness als Antisemiten bezeichnet werden, denn eine von uns so verstandene Bedeutung ist eben nicht automatisch die vom Sprecher gemeinte Bedeutung! Hier wäre etwas mehr Hermeneutik notwendig, rein methodisch, anstatt eigene normative interpretative Paradigmen anzulegen. So würde denn wohl auch als dem Naziesquen und Hitler-Wiedergänger und Judenfeind Ahmedinedschad, ein simplerweise populistischer und hetzerischer Feind des israelischen Staates in seiner heutigen Form, der mit dem Thema Israel/Palästina sowohl in der arabischen (auch sunnitischen) Welt medial Pluspunkte sammeln will, aber auch im innenpolitischen Bereich.


- alparslan - 24.05.2009

Zitat:Netanjahu verweigert Bekenntnis zum Palästinenser-Staat

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E7CF206492C984D30A14D595C277C43E6~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->

wenn die usa das durchsetzen wollten, hätten sie dies auch getan.


- Schneemann - 24.05.2009

Zitat:GAZA-STREIFEN

Hamas verurteilt drei Fatah-Mitglieder zum Tode

Todesstrafe für Fatah-Mitglieder: Die Hamas hat drei Männer aus der Garde von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas schuldig gesprochen - sie sollen zwei Journalisten getötet haben. Vor der Vollstreckung muss Abbas das Urteil unterzeichnen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,626571,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 71,00.html</a><!-- m -->

Thomas Wach schrieb:
Zitat: Für Beginb beispielsweise war Arafat der neue Hitler und so ist eben auch für Netanhaju Ahmedinedschad der neue Hitler. Und alles und jeder, der dies negiert oder bezweifelt, wird entweder zum Antisemiten und oder (im besten Fall) zum naiven Appeaser und Chamberlain-Verschnitt. Das gesamte interpretative Paradigma und der ganze Denkhorizont ist durch und durch historisch zurückblickend und auf das unverdaute Trauma Shoa gerichtet.
Kommt darauf an, ob der Vorwurf wenigstens irgendwie noch nachvollziehbar ist (auch wenn es natürlich IMMER fragwürdig ist). Die meisten dieser Vergleiche sind sicherlich unhaltbar, wenn nicht gar total bescheuert (s. Abschnitt unten). Nur bei Herrn A. und seinen Verbündeten z. B. bei der Hisbollah hat man aber eben nicht nur die verbalen Ausfälle jedweder Art, sondern auch noch die Befürchtung, dass er seine Absicht irgendwann wahr machen könnte und vermutlich auch will (er arbeitet ja schon indirekt daran, etwa wenn er radikale Kräfte fördert, die eben jenes Land terrorisieren, ja zerstören wollen/sollen) und dass er bald die Mittel bekommen könnte. Eine Beschwichtigungspolitik, die auf eine ausgeprägte Vernebelungs– und Basar-Politik träfe, gegenüber Teheran könnte deshalb auch i. d. Tat und leider sehr verhängnisvoll sein, ja man könnte sie berechtigterweise (Eigenmeinung) als naiv ansehen. Man hat in Israel eben nicht schon wieder die Möglichkeit mal zu schauen, ob es nicht doch so schlimm wird oder nicht oder ob Herr A. ebenfalls Auslöschungsabsichten umzusetzen gedenkt oder nicht. Das will und kann man einfach nicht stillschweigend ausprobieren.

Und Arafat war zu Zeiten Begins – den ich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich mag und der auch einige unrühmliche Bereiche in seiner Biographie hat, vor allem in der Gründungsphase – noch eine andere Kategorie als bis vor einigen Jahren; gleichwohl war die Bezeichnung nicht gerade glücklich.

Man schaue sich nur mal an, wie inflationär die „Hitler-Beschuldigung“ in letzter Zeit um sich gegriffen hat. Hitler hält mittlerweile nicht nur mehr als Verkörperung des bösen Tyrannen schlechthin her, sondern wird allenthalben von Menschen genutzt, um ihre politischen Feindbilder zu verunglimpfen. Frau Däubler-Gmelin verglich 2002 Bush mit Hitler, Chavez stellte Bush und Merkel gleich in eine Reihe mit Hitler, Saddam war zeitweilig „the new Hitler“ bei Herrn Bush sr., Madonna rückte McCain in die Nähe Hitlers, deutsche Friedensaktivisten haben sogar Schröder mit Hitler-Bärtchen abgebildet und was über Tony Blair schon alles gesagt wurde...naja, egal. Und bei diesen war sicherlich nicht ein Shoa-Trauma ausschlaggebend, sondern eher die dumme Provokations- oder auch die berechnende Mobilisierungsabsicht (etwa bei Bush). Und im Falle Israels sehe ich übrigens auch nicht ersteres, sondern zweiteres, gepaart mit (berechtigten) Sorgen.

Schneemann.


- Schneemann - 28.05.2009

Zitat:NAHOST-KONFLIKT

Clinton drängt Israel zum Siedlungsstopp

In ungewöhnlich deutlicher Form hat US-Außenministerin Hillary Clinton Israel aufgefordert, den Ausbau der jüdischen Siedlungen im Westjordanland komplett zu beenden. Präsident Obama wolle einen völligen Stopp sehen, sagte sie unmittelbar vor dem Besuch von Palästinenserpräsident Abbas in Washington. Doch Israels Regierung lehnte umgehend ab.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,627257,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 57,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.


- Ingenieur - 28.05.2009

Bin mittlerweile auch gegen jeden Hitler-Vergleich. Sobald dieser angebracht wird, entfernt sich die Diskussion vom ursprünglichen Punkt und als halbwegs gebildeter Mensch sollte man eigentlich in der Lage sein, ein Extremum auch anders auszudrücken als diesem "Holzhammer"-Vergleich.

@Topic

Ich frage mich, wie lange Netanjahu/Lieberman noch der USA Widerstand leisten wollen. Denen sollte bewusst sein, a) wer ihre Rechnungen bezahlt und b) was getan werden muss um eine Zwei-Staaten-Lösung zu ermöglichen. Ewig wird sich Obama auch nicht von denen auf der Nase rumtanzen lassen.


- Schneemann - 31.05.2009

Zitat:Sechs Tote nach Feuergefecht im Westjordanland

Kalkilja (Reuters) - Bei einem Feuergefecht zwischen palästinensischen Polizisten und Kämpfern der radikal-islamischen Hamas sind im Westjordanland sechs Menschen getötet worden.

Wie aus Sicherheitskreisen am Sonntag verlautete, gehörten zu den Opfern der Schießerei in der Stadt Kalkilja drei Polizisten, zwei Hamas-Kämpfer sowie ein Zivilist. Die Hamas-Mitglieder hätten versucht, sich ihrer Festnahme zu widersetzen. Zeugen berichteten, mehrere bewaffnete Hamas-Kämpfer hätten sich in Gebäuden verschanzt und Aufforderungen, sich zu ergeben, ignoriert.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE54U01M20090531">http://de.reuters.com/article/topNews/i ... 1M20090531</a><!-- m -->

Schneemann.


- Shahab3 - 01.06.2009

Währenddessen halten die israelischen Juden weiter an ihrem heiligen Krieg fest:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.presstv.com/detail.aspx?id=96656&sectionid=351020202">http://www.presstv.com/detail.aspx?id=9 ... =351020202</a><!-- m -->
Zitat:Israelis: We occupy on God's order
Mon, 01 Jun 2009 05:10:48 GMT
...
Rabbi Yaakov Savir says the international demand for Israeli settlement expansion to be halted in the West Bank is absurd since God has given this land to the Jews.
...
"This territory is Jewish territory," AFP quoted Savir as saying, making a sweeping gesture towards the nearby hilltops to show that he means the entire West Bank which Israel occupied in 1967.
...
"Jewish people live here by Biblical right," the Israeli rabbi said.

"Arabs," he adds "should find another place to live."

...
"We must settle here, God has ordered us to live on this land," says Daniel Landesberg, 20, as he and a group of teenagers spread out cement being poured out of a large concrete mixer truck to form the base of a new house.

Landesberg is a firm believer in the "doubling" tactic adopted by hardline settlers.

"They tore down seven homes, we will build 14," he says, smiling.

Diese Subjekte agieren nicht aus einer Notlage heraus, sondern aus reiner Bösartigkeit. Habhaft wird man ihnen nur, wenn die internationale Staatengemeinschaft endlich handelt, die Palästinensergebiete militärisch schützt und im Zweifel auch aktiv gegen Israel vorgeht. Eine Wirtschaftblockade würde Israel beispielsweise schwer treffen und könnte den Staat innerhalb kurzer Zeit zum Einlenken bzw. Zusammenbruch bringen, da sie zur Selbstversorgung nicht in der Lage sind.


- alparslan - 01.06.2009

Shahab3 schrieb:Eine Wirtschaftblockade würde Israel beispielsweise schwer treffen und könnte den Staat innerhalb kurzer Zeit zum Einlenken bzw. Zusammenbruch bringen, da sie zur Selbstversorgung nicht in der Lage sind.

das ist unvorstellbar und so etwas wird es niemals geben (leider) .
was hätte der westen davon den palästinenser zu helfen? sie hätten paar millionen geholfen.... da können die auch afrika helfen wenn es um die menschen geht... da muss was für die mächtigen der welt rausspringen, ansonsten kann man das vergessen.