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(Kooperationen) NATO - North Atlantic Treaty Organization - Druckversion

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- Ingenieur - 04.03.2010

Also momentan geht es zwischen Deutschland und Russland um sehr viel Geld, in einem anderen Artikel wurde erwähnt, dass 5000 russische Unternehmen an deutsche verkauft oder sie beteiligt werden, um den industriellen Kern der russischen Wirtschaft zu modernisieren. Und schon allein um den guten Ton nicht zu verderben, musste sich Steinmeir mit der ganzen Sache beschäftigen.

Die Franzosen wollen sich jetzt anscheinend ebenfalls am Kuchen beteiligen und versuchen durch die Träger-Verkäufe Geld und Wohlwollen zu gewinnen.
In der deutschen, italienischen und französischen Regierung gibt es aber genügend atlantisch orientierte, so dass ich nicht glaube, dass die Initiative ernsthaft die NATO bedrohen wird. Sarkozy hat Frankreich in die NATO zurückgeführt, Berlusconi ist sowieso der größte USA-Fan in Westeuropa und auch in der deutschen Regierung ist mit dem Ersetzen der SPD durch die FDP sowieso die Westausrichtung stärker.


- Erich - 07.03.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,682107,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1 ... 07,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 06.03.2010

Ex-Verteidigungsminister Volker Rühe fordert Aufnahme Russlands in die Nato

Der frühere Verteidigungsminister Volker Rühe fordert die Aufnahme Russlands in das transatlantische Bündnis der Nato. Es gehe in einer multipolaren Welt darum, eine Balance zur politisch-ökonomisch-strategischen Dynamik der großen asiatischen Mächte zu finden, schreibt der CDU-Politiker in einem Beitrag für den SPIEGEL, den er zusammen mit dem früheren Vorsitzenden des Nato-Militärausschusses, Klaus Naumann, dem früheren Spitzendiplomaten Frank Elbe, und dem vormaligen Planungsstabschef im Verteidigungsministerium, Ulrich Weisser, verfasst hat. Für diese neue Balance muss Russland nach Ansicht der Autoren integraler Bestandteil des westlichen Bündnisses werden: "Russland sollte die Tür der Nato zum Beitritt geöffnet werden", schreiben sie im SPIEGEL.
...



- revan - 07.03.2010

Gegen die Idee ist nichts auszusetzen, nur würde Russland dies nicht wollen. Russland will Einflusszone, es will Vorgärten und Hinterhöfe und es will diktieren. In der NATO ist man aber gleicher unter gleichen, daher ist diese Idee wie schön sie auch ist, nur ein schöner Traum und das wegen des russischen Neoimperialismus es. Selbst wenn Russland es wollen würde auch dann gäbe es noch einige Hemmnisse, z.b müsste Russland ein Demokratie werden heute ist Russland eine demokratisch angestrichene Diktatur.


- Erich - 07.03.2010

revan schrieb:.... heute ist Russland eine demokratisch angestrichene Demokratie.
Was ist eine "demokratisch angestrichene Demokratie"?

Und wieso müssen Mitglieder der NATO "demokratisch" (nach welcher Definition?) sein?
Graiechenland z.B. ist seit dem 18. Februar 1952 Vollmitglied der NATO, hat sich aber 1967 bis 1974 oder „Das Regime der Obristen“ geleistet. Und auch die Türkei zeigt, dass sich historisch gesehen eine undemokratische Militärherrschaft und NATO-Mitgliedschaft nicht ausschließen.
Dass die EU für ihre Mitglieder entsprechende Aufnahmekriterien hat, ist mir bekannt - aber die NATO?
Die vielfach genannten Aufnahmekritierien:
* Demokratie, individuelle Freiheit, Rechtsstaatlichkeit
* friedliche Konfliktlösung
* Stabilität, Marktwirtschaft, soziale Gerechtigkeit
* demokratische und zivile Kontrolle der Streitkräfte
* Waffensysteme auf NATO-Standard
scheinen mir - zumindest für die NATO - wachsweich zu sein, sonst könnte nicht aus den USA etwa die Aufnahme Georgiens in die NATO vorgeschlagen werden.

Dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www1.bpb.de/publikationen/BHMMTR,1,0,Die_Fortsetzung_der_NATOOsterweiterung:_Politische_Stabilit%E4tsf%F6rderung_zulasten_milit%E4rischer_Handlungsf%E4higkeit.html">http://www1.bpb.de/publikationen/BHMMTR ... gkeit.html</a><!-- m -->:
Zitat:Kriterien für die Mitgliedschaft

Die NATO hat weder für die 1999 vollzogene Beitrittsrunde noch für die derzeitige Mitgliedschaftsdiskussion ein eindeutiges Kriteriengerüst zur Bewertung der einzelnen Bewerber entwickelt. Dies war kein Versäumnis, sondern Absicht, da eine konkrete, verbindliche ,,Checkliste für die Beitrittsreife den politischen Handlungsspielraum der NATO in der Erweiterungsfrage erheblich eingeschränkt hätte.
...

Detailliertere Aussagen finden sich in der im September 1995 verabschiedeten NATO-Erweiterungsstudie. [2] Dort wird in Kapitel 5 erklärt, dass es keinen starren Katalog von Beitrittsvoraussetzungen gebe, sehr wohl aber Erwartungen an die Kandidaten.
...

Die ... an verschiedenen Stellen festgelegten Kriterien sind in dem ... ,,Membership Action Plan (MAP) aus dem Jahr 1999 weiter konkretisiert worden. Allerdings ist auch MAP keine Kriterienliste für Bündnistauglichkeit, sondern eher ein Rückkopplungsmechanismus, der die Kandidaten auf ihrem Weg zur NATO-Mitgliedschaft unterstützen soll.

Gemäß dem MAP sollten die potenziellen Mitglieder - in Ergänzung der bereits genannten Erfordernisse - unter anderem ethnische oder territoriale Streitigkeiten gelöst haben sowie der wirtschaftlichen Freiheit, der sozialen Gerechtigkeit und der ökologischen Verantwortung verpflichtet sein. Auf dem militärischen Sektor werden ausreichende militärische Fähigkeiten sowie die Bereitschaft zur Übernahme von militärischer Verantwortung und zur Erfüllung von NATO-Standards erwartet.
...

Fasst man all diese Kriterien und Bedingungen zusammen und stellt sie in die aktuellen sicherheitspolitischen Bezüge, so ergeben sich daraus vier grundsätzliche Maßstäbe für die Entscheidungen über die bevorstehende Runde der NATO-Osterweiterung:

- Oberste Richtlinie für eine Einladung weiterer Staaten, Beitrittsverhandlungen mit der NATO aufzunehmen, ist die Handlungsfähigkeit des Nordatlantischen Bündnisses.
...

- Eine der zentralen sicherheitspolitischen Herausforderungen ist es, dauerhafte Stabilität und Prosperität ... zu schaffen.
...

- Es besteht ohne Zweifel ein enger politischer und strategischer Zusammenhang zwischen den beiden Erweiterungsprozessen der NATO und der Europäischen Union.
...

- Geostrategische Argumente werden in der Debatte um den ,,Wert eines NATO-Beitritts einzelner Kandidaten immer wieder genannt, sind aber bei genauerer Betrachtung von schwindender Bedeutung für eine Mitgliedschaftsentscheidung.
...



- Tiger - 07.03.2010

@Erich
Portugal wäre da ebenfalls zu nennen. Bis in die 70er war es eine Diktatur, die oft - irreführend - als faschistisch bezeichnet wird. Tatsächlich war der Estado Novo eher klerikal-konservativ geprägt.
Zudem leistete sich Portugal in der Ära des Estado Novo teilweise erbitterte Kolonialkriege in Afrika.


- Kosmos - 07.03.2010

Zitat:Gegen die Idee ist nichts auszusetzen, nur würde Russland dies nicht wollen. Russland will Einflusszone, es will Vorgärten und Hinterhöfe und es will diktieren. In der NATO ist man aber gleicher unter gleichen, daher ist diese Idee wie schön sie auch ist, nur ein schöner Traum und das wegen des russischen Neoimperialismus es.
Quatsch, weder ist man in der NATO gleicher unter den gleichen, NATO ist großtenteils ein USA Einflußzone und Hinterhof.
NATO entstand als eine Kriegsalliance gegen den Osten, heute wächst es zu einem erheblichen Teil weil viele Neumitglieder NATO als ein gegen Russland gerichtetes Bündniss begreifen, es wäre ein Kunststück Russland in ein gegen Russland gerichtetes Bündniss zu integrieren. Confusedhock:


Volker Rühe: Für Russlands Beitritt zur Nato - Ingenieur - 08.03.2010

Hier der komplette Text von Verteidigungsminister a.D. Volker Rühe.

Zitat:Debatte:
Die Tür öffnen
Für Russlands Beitritt zur Nato
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,682256,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,682256,00.html</a><!-- m -->

Wie im Text erwähnt, wäre es prinzipiell möglich, dass Russland und die NATO-Staaten zu einem Konsens kommen. Die Forderungen der NATO tauchen in jeder zweiten Rede von Medwedew auf.
Die größere Schwierigkeit wäre, eine neue Austarierung der NATO selbst zu finden, momentan ist das Bündnis zwischen EU und USA balanciert, die Situation wäre eine völlig neue.


- ThomasWach - 08.03.2010

Russland ist im Gegensatz zu den auch mit einem autoritären Regierungsystem aufgenommenen Spanien, Türkei (usw.) schlicht zu groß und geostrategisch zu bedeutend und zu potent, als dass man sie in ihrer jetzigen primär autoritären inneren Verfasstheit moderieren und mediatisieren könnte.

Auch müsste man hier einwenden, dass die NATO des Kalten Krieges nicht mehr die NATO des "postmodernen 21. Jahrhunderts" ist und die Aufnahme von Kandidatenländern auch entsprechend nach anderen Kriterien und in völlig unterschiedlichen Umwelten geschah.
Früher ging es schlicht darum, Potentiale und mögliche strategische Hinterhöfe gegenüber dem konventionell übermächtig erscheinenden Warschauer Pakt zu generieren abseits aller Sonntagsreden und idealistischen politischen Rhetorik. Heute dagegen sucht ein fragiles, sich stets innerlich immer wieder austarierendes und ausbalanzierendes Konstrukt nach Aufgaben, neuen Mitgliedern, die sich dem verschreiben können und einer dementsprechenden inneren Ausrichtung.

Für mich ist das ganze eher ein netter PR-Gag, aber heute schlicht keine echte Möglichkeit. Die Aufnahme Russlands in die NATO, von Italien, Frankreich oder Deutschland betrieben, würde naturgemäß scheitern und die NATO innerlich völlig destabilisieren.


- Kosmos - 08.03.2010

es ist, es gibt keine reale Bedrohung welche verschiedene Interessengruppen zu Kompromissen zwingen könnte


- Shahab3 - 09.03.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1048180">http://mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1048180</a><!-- m -->
Zitat:By Hamid Golpira
Pacifists undermining quest for world peace?

TEHRAN, March 8 (MNA) -- Pacifists are undermining efforts to establish world peace, or so says a cabinet member of a country that calls itself a superpower.

Addressing NATO officers and officials at the National Defense University in Washington on February 23, U.S. Defense Secretary Robert Gates said the demilitarization of Europe, “where large swaths of the general public and political class are averse to military force and the risks that go with it,” is impeding efforts to establish real security and lasting peace in the twenty-first century.

This sounds like the slogans from George Orwell’s book 1984: “War is peace. Freedom is slavery. Ignorance is strength.”

It is outrageous that the U.S. defense secretary is making such remarks.

However, it is even more outrageous that he’s getting away with it.

Why is nobody calling him on this?
...



- Ingenieur - 10.03.2010

Entwarnung für revan. Die Diskussion fand wohl vor allem im Spiegel statt.

Zitat:Phantomdebatte um Aufnahme Russlands in die NATO
Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" initiiert eine Diskussion und scheitert an der politischen Realität
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/blogs/8/147222">http://www.heise.de/tp/blogs/8/147222</a><!-- m -->


- Erich - 09.10.2010

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc~EE33F99C174BF474490A27DE059739CC0~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C0 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Verteidigungsstrategie
Rasmussen: In der Nato muss sich viel ändern

Der Nato-Generalsekretär will die Allianz gegen Cyber-Angriffe wappnen. Außerdem benötige die Nato einen eigenen Raketenabwehrschirm, sagte Rasmussen am Freitag, als er die Grundzüge der neuen Verteidigungspolitik des Bündnisses für die nächsten zehn Jahre vorstellte.

09. Oktober 2010
...
die NATO benötigt vor allem eine Sinndebatte und eine auf deren Ergebnis aufbauende neue Strategie, nachdem sich Sowjetunon und Warschauer Pakt als "Feinde von gestern" in Luft aufgelöst haben.

Und Sinn der NATO kann es nicht sein, die nicht koschere Interventionspolitik eines Bündnis-Mitgliedes in blinder Nibelungentreue abzunicken und mit zu marschieren - nach dem Motto "Führer befiehl, wir folgen Dir" (auch wenn der Führer ein Präsident ist, der allenfalls seinen Bürgern Rechenschaft schuldig ist und der diese Bürger offenkundig belügt und betrügt, um seine Interventionspolitik zu Hause durchzusetzen).


- Schneemann - 15.10.2010

Zitat:NATO-Treffen in Brüssel

Atomraketen trotz Raketenschild

NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen gibt sich optimistisch: Er geht davon aus, dass beim Gipfeltreffen in rund fünf Wochen in Lissabon ein Ja der NATO-Staaten zur gemeinsamen Raketenabwehr in Europa zustande kommt. Die Raketenabwehr für Europa soll dem Schutz vor potenziellen Angriffen wie aus dem Iran dienen.

Damit die Raketenabwehrpläne umgesetzt werden können, müssen jedoch noch einige Hürden genommen werden. So hat sich vor allem zwischen Deutschland und Frankreich ein Streit entsponnen, der nun beim Treffen der NATO-Außen- und Verteidigungsminister in Brüssel zur Sprache kam.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/nato296.html">http://www.tagesschau.de/ausland/nato296.html</a><!-- m -->

...aber...
Zitat:Türkei: Nato soll Raketenabwehr zahlen

Umstrittenes System soll statt 200 Millionen fünf Milliarden Euro kosten

Die NATO plant, in Südostanatolien zentrale Komponenten eines Raketenschilds, der Europa und die USA vor Angriffen aus dem Nahen Osten schützen soll, zu installieren. Doch nun stellt die Türkei Bedingungen: Außenminister Davutoglu traf am Donnerstag seine amerikanische Amtskollegin Hillary Clinton und Pentagon-Chef Robert Gates. Diplomaten zufolge soll Ankara verlangen, dass das Verteidigungsbündnis einen Beitrag zur Finanzierung einer zweiten Abwehrlinie, die die Türkei vor Kurzstreckenraketen schützen soll, leistet.

Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1287099223234/Tuerkei-Nato-soll-Raketenabwehr-zahlen">http://derstandard.at/1287099223234/Tue ... ehr-zahlen</a><!-- m -->

...ferner...
Zitat:Angriffe aus dem Internet

NATO diskutiert die Cyber-Attacken

In Brüssel berät die NATO über ein neues strategisches Konzept. Laut Generalsekretär Rasmussen muss sich die Organisation stärker gegen neuartige Gefahren wie Cyber-Attacken aus dem Internet wappnen. Beschlüsse soll es spätestens auf dem Lissabon-Gipfel im November geben.

Kürzlich ließ die iranische Führung mitteilen, der Computervirus Stuxnet sei erfolgreich abgewehrt worden. Experten hätten alle befallenen Rechner gereinigt. Vorläufiger Endpunkt einer Attacke, von der Beobachter annehmen, das Ziel sei das Atomkraftwerk in Buschehr gewesen. Dabei tauchte Stuxnet in vielen Ländern auf, und war darauf ausgelegt, Steueranlagen zu beeinflussen – ein Novum für Programmierer. Das Beispiel zeigt: Würmer, Viren und Trojaner sind längst nicht nur für Verbraucher und Unternehmen eine Bedrohung, sondern auch für ganze Staaten. Cyber-Krieg ist kein Thema mehr für Science-Fiction-Filme allein.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/natostrategie100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/natostrategie100.html</a><!-- m -->

Schneemann.


USA sieht das NATO Bündnis in Gefahr - upmeier - 20.10.2010

Der Grund sind die massiven Einsparungen von England
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.lexingtoninstitute.org/britains-defense-review-and-the-end-of-nato?a=1&c=1171">http://www.lexingtoninstitute.org/brita ... a=1&c=1171</a><!-- m -->


Re: USA sieht das NATO Bündnis in Gefahr - Cluster - 20.10.2010

upmeier schrieb:Der Grund sind die massiven Einsparungen von England
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.lexingtoninstitute.org/britains-defense-review-and-the-end-of-nato?a=1&c=1171">http://www.lexingtoninstitute.org/brita ... a=1&c=1171</a><!-- m -->

Das ist ja ein bischen lachhaft, denn die NATO besteht aus ein paar mehr Ländern als USA und UK. Mag sein, dass es das Bündnis belastet, dass europaweit am Militär gespart wird, vielleicht löst es sich auch auf. Seine ursprüngliche Aufgabe hat es ja auch glänzend erfüllt und eine neue Rolle für sich hat es nicht wirklich gefunden bis jetzt.