Entwicklung Indiens
#16
@Ghandi:

Zitat:Ja, immer den Finger auf anderen zeigen. Das mag wohl sein, das in den "Entwicklungsländern" (schon allein eure Bezeichnung sagt einiges aus) Menschenrechte nicht in den Massen ausgeübt wird, wie hier in Europa. Aber wisst Ihr was wirklich schlimm ist?! Es herrscht eben diese große Heuchlerei und Doppelmoral, hier stinkt es nur (sorry für meine Abgleisung, aber Tatsache) von "Möchtegernhumanismus". Der Westen, der nur 20% "unserer" Welt ausmacht, hat nicht nur damals andere Kulturen ausgelöscht, ausgebeutet und für seine Zwecke benutzt, sondern auch die Frechheit UNS über "Menschlichkeit" was beibringen zu wollen, wo sie bis dato denselben materiellen Gier besitzt und ausübt wie damals, nur das das "Spiel" jetzt ein bißchen anders "gespielt" wird!! Und Du willst mir über Deine "Erfahrungen" in Indien "beichten"?
Ja natürlich gab es den Imperialismus und die Sklaverei und an vordester Front waren die Europäer und die Flagge in meinem Avartar, es wurde gefoltert, unterdrückt und versklavt, jedoch darf man sich nicht ändern ? bzw. haben nicht auch andere Länder solche abscheulichen Verbrechen begangen und nicht nur der "doppelmoralige Westen", ist also nicht jedes Land heutzutage "doppelmoralisch" ?
"Denn wer ohne Sünde ist der werfe den Ersten Stein."
Ich glaube kaum, dass das irgendein Land oder eine Person kann.

Oft werden "westliche" oder europäische Interventionen als Imperial angesehen, darf GB etwa einen Bürgerkrieg in Sierra Leone nicht stoppen und so tausende vor dem Tod retten? (so um das Jahr 2000)


Zum Imperialismus allgemein muss man sagen das GB (zum Beispiel) nie ohne Hilfe von Einheimischen über andere hätte herrschen können, z. B. in Uganda "verwalteten" 25 Briten ein Land von mehren Millionen, ohne lokale Kollaborateure wäre dies nicht gegangen (Die für Profit und damit aus Geldgier für die europäer arbeiteten, auch in #Indien, die diversen Prinzen). Das soll kein Freispruch sein, jedoch sollte man verstehen das eine Sache nie so einseitig zu bewerten ist wie du das tust.
Oft wurden "neue Herrscher" einfach so hingenommen, einen weitverbreiteten Widerstand gab es kaum (Indien und 1857 ist da eine Ausnahme.).
Auch wurde und wird "Imperialismus" nicht nur vom "Westen" praktiziert, so waren schon vor tausenden von Jahren die Ägypter und Chinesen Imperialisten die andere unterdrückten.
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#17
Zitat:Rob postete
@Ghandi:

Zitat:Ja, immer den Finger auf anderen zeigen. Das mag wohl sein, das in den "Entwicklungsländern" (schon allein eure Bezeichnung sagt einiges aus) Menschenrechte nicht in den Massen ausgeübt wird, wie hier in Europa. Aber wisst Ihr was wirklich schlimm ist?! Es herrscht eben diese große Heuchlerei und Doppelmoral, hier stinkt es nur (sorry für meine Abgleisung, aber Tatsache) von "Möchtegernhumanismus". Der Westen, der nur 20% "unserer" Welt ausmacht, hat nicht nur damals andere Kulturen ausgelöscht, ausgebeutet und für seine Zwecke benutzt, sondern auch die Frechheit UNS über "Menschlichkeit" was beibringen zu wollen, wo sie bis dato denselben materiellen Gier besitzt und ausübt wie damals, nur das das "Spiel" jetzt ein bißchen anders "gespielt" wird!! Und Du willst mir über Deine "Erfahrungen" in Indien "beichten"?
Ja natürlich gab es den Imperialismus und die Sklaverei und an vordester Front waren die Europäer und die Flagge in meinem Avartar, es wurde gefoltert, unterdrückt und versklavt, jedoch darf man sich nicht ändern ? bzw. haben nicht auch andere Länder solche abscheulichen Verbrechen begangen und nicht nur der "doppelmoralige Westen", ist also nicht jedes Land heutzutage "doppelmoralisch" ?
"Denn wer ohne Sünde ist der werfe den Ersten Stein."
Ich glaube kaum, dass das irgendein Land oder eine Person kann.

Oft werden "westliche" oder europäische Interventionen als Imperial angesehen, darf GB etwa einen Bürgerkrieg in Sierra Leone nicht stoppen und so tausende vor dem Tod retten? (so um das Jahr 2000)


Zum Imperialismus allgemein muss man sagen das GB (zum Beispiel) nie ohne Hilfe von Einheimischen über andere hätte herrschen können, z. B. in Uganda "verwalteten" 25 Briten ein Land von mehren Millionen, ohne lokale Kollaborateure wäre dies nicht gegangen (Die für Profit und damit aus Geldgier für die europäer arbeiteten, auch in #Indien, die diversen Prinzen). Das soll kein Freispruch sein, jedoch sollte man verstehen das eine Sache nie so einseitig zu bewerten ist wie du das tust.
Oft wurden "neue Herrscher" einfach so hingenommen, einen weitverbreiteten Widerstand gab es kaum (Indien und 1857 ist da eine Ausnahme.).
Auch wurde und wird "Imperialismus" nicht nur vom "Westen" praktiziert, so waren schon vor tausenden von Jahren die Ägypter und Chinesen Imperialisten die andere unterdrückten.
Hallo erst einmal!

Ja stimmt, aber nur das GB einer der westlichen Staaten ist, der sicherlich nie zu 100% in Namen der Menschlichkeit eingeschritten ist, immer waren es Eigeninteressen gewesen. Aber das ist noch nicht so "zu verurteilen", das einizige ist, dass der Westen noch die Frechheit hat, andere Nichtwestlichen Ländern zwingt Ihre Ideologien anzunehmen und auch noch meistens das Gegenteil tut, als das was sie selber den anderen predigt. Da liegt die Heucherlerei. Außerdem Der Westen ist ein Land, das heute die Macht hat zur Verantwortung und Veränderung, die es aber lieber nach seinen gierigen Eigeninteressen strebt, als Veranwortung für Ihr Handeln zu übernehmen. Wenn Ihr schon "regieren" wollt, dann bitte (auf)richtig! Warum z.B. nur den heuchlerisch den Juden um Verzeihung bitten, wenn Ihr sogar damals beinahe ganz Europa dasselbe Streben hatte, bzw. Ideologien. Müßte Ihr nicht auch z.B. in Afrika und Asien, z.B. bei den Opiumkriegen und Ausbeutungskriegen der 8 Nationen an China auch um politischen Vergebung bitten?!
Ich habe auch nie erwähnt, dass die "andere Seite" besser wäre, aber was man hier in Europa hört, sind niemals wirkliche Eigenkritiken, sondern immer nur Kritiken gegenüber anderen. Das gleiche ist auch auf diversen Usern hier überzuleiten, daher habe ich auch eine non-westliche Perspektive gezeigt, anstatt immer nur die "buh" bösen Inder, böse Chinesen, böse Pakistani usw.
Will auch nicht mehr schreiben, weils nichts bringt, war wohl das letzte Mal.
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#18
@Marc79

Ja, hallo. Komme ich von der Arbeit nach Hause, und was muss ich da hören und sehen? Mein Sohn hat mir erst vor ein paar Minuten berichtet, dass er Sie wieder auf der Site gesehen hat. Haben Sie denn keine Arbeit, oder gehen Sie gar noch in die Schule? Welche Klasse? Hat Ihnen das Ganze wohl sehr mitgenommen was? Sieht man, dass Sie sich Gedanken darüber machen. Das ist gut so, es soll auch so sein. Ist Ihnen gestern nach einer halben Stunde wieder was eingefallen, wie Sie mich wieder „umschwätzen“ können? ;-)

Zitat:Dir ist schon klar, wenn du den großen Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung meinst, das du dich verschrieben hast.
Gandhi wird so geschrieben. So viel zum Thema wissen und Bildung.
Ja, Sie müssen es ja wissen. Ich bin zwar kein Deutscher, aber Ihr Deutsch ist auch nicht das Korrekteste ;-) wie dem auch sei, soll keine Beleidigung sein…
Außerdem wer behauptet denn, dass ich aus Asien komme, oder aus „irgendwoher“?

Zitat:Kannst du eingetlich was anderes als schwätzen??? Vorurteile sind ein Fremdwort für dich??? Hier schreiben die unterschielichsten Menschen, die hier streiten und diskutieren und dies in der Regel nicht immer sachlich, aber fair. Das heißt man pauschlisiert niemanden und greift ihn nicht persönlich an. Das hat wenig Stil, aber das weisst du, da du ja Bildung und Nobles hast.
„schwätzen“… komisch, dass es bei den anderen immer auffällt, aber bei einem selbst nicht gel? ;-)
„fair“… was verstehen Sie unter fair? Bei den anderen Postings, war nichts Faires dabei, da nur eine „Perspektive“ (Eure) erläutert wurde (siehe andere Postings – gibt es genug)! „Persönlich angegriffen“… oh, fühlen Sie sich jetzt persönlich angegriffen, aber Sie mich nicht oder? ;-) Das sind immer die, die immer alles persönlich nehmen müssen, aber nur weil die „Entwicklungsländern“ „nie“ die „Industrieländern“ kritisieren dürfen, heh? Nimmst zur Kenntnis, Europas Geschichte ist nur gekennzeichnet durch Kriege, das sagt doch schon grundsätzlich viel aus. Nicht umsonst, wird es in der Welt mit „World Wars“ tituliert. Außerdem einige sollte man „vergessen“ und vergeben, um eine neue Zukunft anzufangen. Ich bin auch für diesen Vorschlag, aber die traurige Wahrheit ist, dass die Fehler, die Ihr begangen habt, sich bis dato grundsätzlich nicht viel geändert haben. Was Ausbeutung, Eigeninteressen vor Gerechtigkeit und Demokratie betrifft.
Wenn Ihr (was Euch sicherlich nicht gefällt, dass man Euch pauschal nimmt, aber das Charakter einer Nation kann man schon pauschal betrachten, denn Ihr seid doch Deutsche, oder nicht, Kennzeichen für Deutschen; Kennzeichen für eine bestimmte Kultur) nicht aus Euch heraus Eure Fehler und „Disharmonisierung“ der Welt beendet, wie seine Eigeninteressen um noch mehr Profit, dann wie gesagt, werden wir die Resultate sehen, egal ob Sie, oder ich andere Meinungen sind. Es ist völlig irrelevant, wessen Meinung „richtig“ oder „falsch“ ist, denn letztendlich hängt es von den „Noten“ ab, die Ihr für Euer Handeln bzw. Interaktion mit anderen Kulturen bekommt. Und da ist es auch egal, ob man in den seinen sauren Apfel der Wahrheit reinbeißen möchte oder nicht. ;-)

Zitat:Ich glaube wenn du in den Gebieten, wo die US Army und Air Force ihre Basen in Europa haben Umfragen starten würdest, würden sehr hohe Werte für einen Verbleib stimmen. Warum weil sie gute Nachbarn sind und Kaufkraft mit bringen. Wie e s in dem Rest der Welt aussieht ist mir egal. Außerdem bin ich den Amis sehr dankbar das sie eingegriffen haben, wann ist da zwei rangig. Vor allem wirfst du uns vor wir wären zum Teil Rasisten, aber auch unsere Dankbarkeit, das die USA das 3 Reich mit sürtzten. Nicht ganz logisch, oder?
Erstens Sie schreiben es in der Möglichkeitsform, das sagt schon einiges… und wie es in der Rest der Welt aussieht ist Ihnen natürlich wieder mal egal … typisch, wie ich es schon erwähnt habe… und wann ist auch unwichtig (nicht für jeden), und dass sie zuerst noch Waffen den Nazis geliefert haben wohl auch (Waffenlieferungen von z.B. Ford an das 3.Reich, als Beispiel) und vielleicht sogar einen zweiten Weltkrieg verhindert werden hätte können, wohl auch (internationale Experten und auch deutsche haben belegt, wenn man mit der deutschen Opposition zusammengearbeitet hätten, hätte damals womöglich so ein Krieg, wie wir es kennen, verhindert werden können) – aber ist ja alles egal ;-)
Außerdem sprechen Sie nur für sich selbst, denn wie ich so in den Medien und „woanders“ umgehört habe, wollen die Deutschen nicht mehr lange, dass die US-Army in ihrem Land bleiben. Das belegte schon vor einem Jahr die Nachricht, dass der deutsche Verteidigungsminister Struck eine Anfrage an den US-Verteidigungsminister Rumsfeld gestellt hatte, die die Auflösung der US-Militärbasis in Deutschland anbelangt. Der US-Verteidigungsminister jedoch harsch das Ganze seitens der Deutschen für einen Gerücht zurückwies. Anders herum, wenn Ihr sogenannte „Verbündeter“ (laut Mr. NoBrain), dann frage ich mich, warum die Deutschen keine offizielle Militärbasen in den Vereinigten Staaten haben, bzw. warum sind auch in Japan US-Army stationiert, heh? Genau, weil sie die besiegten Mächten waren. Wenn Österreich, das auch im 2.Weltkrieg verwickelt war, keine Neutralitätsstatus bekommen hätte, wäre es heute auch eine Basis der „Verbündeten“? ;-) Ich kann verstehen, im Ernst, würde auch dasselbe machen, nämlich verdrängen. Außerdem ist anscheinend Österreich als, was auch immer, für die Amis nicht wichtig genug.

Zitat:Geschichte Europas 6, setzen. Der 2 WK, den du hier meinst, wurde ohne die ÚSA begonnen. Da gab es so einen Typ aus Österreich, der Reichskanzler von Deutshcland war (Führer war er auch). Der hat ohne Einfluss der USA Polen und viele andere Staaten in Europa angegriffen.
oh unterstellen wollen Sie mir auch etwas… hab ich gesagt, der Krieg hat die USA geführt? Sicher hab ich mal wieder ;-)
By the way Sie meinen wohl den Herr Schuschnigg.
Ja sicher, als ob die Weltöffentlichkeit weiss, was die Grossmächte bzw. die USA vorhatten. Das werden Sie und die Öffentlichkeit wohl kaum in den Medien hören. Außerdem es gibt viele alternative Möglichkeiten ein Land in den Kriegzustand zu bekommen, und dabei zu Ende des Krieges als Helden sich feiern zu lassen. Studieren Sie mal Politologie und Geschichte! Und recherchieren Sie ein wenig tiefer, dann werden Sie einiges erkennen, was unsere bzw. Ihre Welt ausmacht, da würden Sie blass und zugleich staunen, was für Sachen da ans Licht kommt.

Zitat:Ach und ohne Marschallplan wären wir huete wohl nicht so reich. Da haben die USa ja nur klein Geld springen lassen. Waren ja nur milliarden.
Ja und wieviel sind für die Armis herausgesprungen? (ein Vielfaches… ehm Billionen). Vielleicht liegt es ja auch dran, dass Sie nicht weiter als Milliarden zählen können, oder heutzutage können die wenigen Politiker den Sinn einer „Sache“ klar erkennen, ganz zum schweigen von Normalbürgern.

Zitat:Wenn du so erfolgreich bist, dann kannst du bestimmt auch Disertationen, oder andere Werke vorweisen, welche deine hioer genannten ergüsse untermauern.

Diskutieren ist für dich ein Fremdwort, oder wie kann ich deine Aussage mit Argumenten und Gegenargumenten verstehen. Wie willst du an Hochschulen damit bestehen?

Huch ist dein Alter geheim, schuldigung hab dich für viel jünger gehalten so kindisch wie du bist. Wenn dir dein hohes alter peinlich ist musst du es nicht posten. Da hab ich verständnis für, keine Sorge. ach und welche Teile der Welt hast du bereist???
Erstens muss ich sicher einen wie Ihnen nichts beweisen und schon gar nicht für Sie alle meine Dissertationen auflisten! Oder wollen Sie meinen Pass haben? ….hehehe
Anscheinend können Sie nicht diskutieren, denn das was Sie hier machen sind nur Beschimpfungen eines „angefressenen“ Jugendlichen!
Mein Alter ist unbedeutend, weil Sie mich eh als „so kindisch“ abgestempelt haben – und für Ihre Statements, kann ich nur eins sagen – dito. Und welche „Teile der Welt“ haben Sie bereist und an Ihrem eigenen Körper Erfahrungen gesammelt?

Zitat:Anhand dieser Aussage, stelle ich immer wieder fst, dass du mit den Finger auf andere zeigst und selber alles machst.
Auch interesant finde ich die Tatsache, das du auf vieles meiner Einwände gar nicht eingehst. Tja Respekt würde bei einer Diskusion dafür sprechen. Aber hast du bestimmt.
Komisch dasselbe sehe ich auch seit langem von Eurer Seiten aus, nur dass Sie mit den Fingern auf andere (Meinerwenigkeit) zeigen, aber Ihre nicht beachten, denn sonst würden Sie nicht auf mich so losgehen – anscheinend hab ich doch Recht gehabt – ja, die Wahrheit tut weh ;-)
Ich habe zu allen Ihren Statements geantwortet, nur durchlesen, darüber nachdenken und selbst ein bisschen an „unabhängigen“ Stellen recherchieren müssen Sie auch!

Zitat:Auch wenn du es nicht weisst, die Titulierung Vater und Sohn ist in vielen Gesselschaften ein Ehrbeweiss und Zeichen des Respektes. Und davon erwarte ich keines von dir und du darfst auch bei deinen Aussagen keines von mir erwarten. Daher verbitte ich mir solcher Kommentare. Ich bin für dich immer noch mit meinem Nickname zu nennen. Oder Herr Poersch.
Auch wenn Sie es nicht wissen, die Titulierung „DU“ ist in vielen Gesellschaften ein Freundschaftsbeweis und ein Zeichen des Vertrauens. Und daher verbitt ich mir solcher Kommentare ebenfalls. Ich bin noch immer mit meinem Nickname zu nennen! Und schon wieder so ein Fall, mit dem Finger auf andere zeigen, aber selbst der mit dem weißen Hemd. Da ist wohl mein Experiment wohl gelungen und sicherlich für meine Studenten höchst amüsant. Es hat sich wohl fast alles bestätigt.

Zitat:Ein privilieg, das ich mir von dir Abgeschaut habe, siehe Merowig. Da wären wir wieder, selber vormachen. Vor allem wiel ich es mit Text von dir Bewiesen habe, was ich behauptet habe.
Sicher immer von anderen abgeschaut, nur leider nie das Gute ;-)
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#19
@Marc79
Teil2 - Fortsetzung
Zitat:Tja Antworte mir bitte auf meine Aussage zum Thema Menschenrechte und Umgang mit anderen in Indien und was du für eine große Supermacht hieltest in der Geschichte.
Ja, erstens habe ich Ihnen geantwortet, aber leider haben Sie es nicht verstanden. Anscheinend muss man Ihnen alles vor den Auge legen, damit Sie es verstehen bzw. überhaupt einmal zu wissen! Ich dachte, man lebt hier in einem Land der „Freiheiten“. Und? Menschenrechte in Indien habe ich auch niemals verneint, aber Sie haben doch gesagt, dass man es nicht auf „einer“ Person schieben kann oder? Uh... ;-) Und habe ich immer nur den Westen verteufelt und so schönes über Indien gesagt – die Antwort: NEIN – aber es gab sehr viele und anscheinend auch darunter Sie, die über andere bzw. andere Länder herabreden und deswegen meine Statements hier (aber das ist Ihnen wohl auch egal oder ;-) Hauptsache Sie sind nicht betroffen)!

Zitat:Aber wer braucht auch Menschenrechte??? Sind doch ehh doof. WEas sagt Entwicklungsland, es sagt das die Wirtschaft sich entwickelt. So wie in Indien, aber es patizipeiren die Menschen falsch im Land daran. Und dann kommen so Leute wie du daher, welche dafür den Westen verantworlich machen. Aber das Kastensystem, weist du was das ist? Ja , das gibt es viel länger als unseren Einfluss in Indien ist daran wohl nicht unschuldig.
Ah anscheinend sieht man wie Sie Menschenrechte sehen! Schlimm für Sie! Böse, böse Bubi. Und Sie glauben ah tatsächlich Ihr seit die „Guten“ und alle die nicht für Euch sind, sind die „Bösen“? ;-) Sicher träumen Sie schön weiter und bleiben Sie in Ihrer kleinen Welt - Ihnen ist es sowieso egal nicht wahr, Hauptsache einem geht’s gut? Ist ja mit Euch auch bis dato immer dasselbe geblieben ;-)

Zitat:Aber auf den bösen Westen zeigen, wer ist hier heuchlerisch? Man könnte vielen Menschen dort helfen, wenn der Reichtum besser verteilt wäre.
Oh, immer wieder dasselbe wieder mit dem Finger auf andere zeigen. Habe ich jemals gesagt, das es nicht stimmt, wäre die Welt nicht überhaupt besser wenn es „besser“ verteilt wäre? Als nur Indien als Bsp. zu nehmen?
siehe <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1653424">http://derstandard.at/standard.asp?id=1653424</a><!-- m --> usw… Und kommen Sie mir nicht mit einer vorhandenen Reduzierung des Armuts bei der oben genannten Statistik, da ist sicherlich großteils der Wirtschaftlichen Aufstieg Asiens zu verdanken.
Außerdem wenn wir schon beim „besser“ (meinen Sie doch homogener? ;-)) verteilt sind, verteil doch mal schön alle Ressourcen homogen von 20% Industrieländer auf 80% „Entwicklungsländer“, da würdest Du heute nicht einmal die Schule besuchen können, oder sonst was leisten können! Also red mir nichts ein von Menschenrechte und Gleichverteilung von „Reichtümer“. Es ist eine Schande, wie man sich (heuchlerischerweise) selber in Paradoxe seiner eigenen Wertevorstellungen verstrickt.

Zitat:Woher nimmst du die Frechheit über mich zu urteilen, wie ich über Themen wie Globalisierung denke? Außerdem unterdrücken und ausbeuten oder vernichten anderer Kulturen sind keine Erfindung der Europäer. Willst du Beispiele?
Über deine Postings vielleicht? Und Geschichtsunterricht kann ich Ihnen leider wirklich nicht geben. (siehe Kolonialisierung durch Europa und dann Amerika, etc…, vorher war alles noch in „Ordnung“ (zum größten Teil – und kommen Sie nicht wieder mit „Gegenargumente“ – die kenne ich bereits und wollte einmal Ihre auch so gute Welt ein paar Gegenargumente bringen) – es gab damals schon eine friedliche Globalisierung – „jeder“ hat mit jedem friedlich gehandelt (steht sogar in den Enzyklopädien), dann kamen die Europäer und nehmen sich mit Gewalt die Welt. Kolonialisierungseffekte reichen sogar bis 1994 (siehe Südafrika) – zwei Weltkriege, etc… aber näher will ich nicht eingehen, sonst wäre es zu lang. Und nachdenken und selbst recherchieren können Sie ja auch selbst. Und da jetzt die Welt von den Amerikanern und den Europäern „beherrscht“ werden, sollten sie wenigstens gute „Herrscher“ seien – denn diese Macht und Reichtum haben sie, nur wollen sie nicht, wie immer!! Ich weiss, dass die Welt komplexer ist, als sie tatsächlich ausschaut, aber den gemeinsamen Nenner kann sogar ein 10 Jähriger erkennen, sogar Tiere können fühlen, wenn sie bedroht werden, nur machen die Menschen geschickter als die Tiere, das ist der Fortschritt im Westen, gepaart mit der blanken technischen „Basteln“ an Luxus und Massenvernichtungswaffen.

Zitat:Der Sklavenhandel aus Afrika, tja böse Europäer, dnur das die meisnten Sklavenjäger Arikaner waren wird von dir wohl vergessen. Sie haben den Europäern Menschen von anderen Stämmen verkauft um profit zu machen. Oder schau die heutige Zeit an. Kaschnmir (Indien), Tibet (VR China), Ost Timor (Indonesien). Alles wieder die bösen Europäer. Vor allem warum mischen sie sich auch ein, Imperialisten Schweine. Wir düfren uns auch abschlachten wenn wir wollen (Pakistan vs Indien)
Tja, wenn es keine Käufer gebe, dann gebe es höchst wahrscheinlich keine „Waren“, aber ist Ihnen wahrscheinlich wieder egal (kein Verständnis von Economy und menschliche Logik) – „wir“ tun ja nur einkaufen ;-) und Hauptsache die anderen machen die Drecksarbeiten, etc… ;-)
Ja und hätten die „verdammten imperialistischen Schweine“ nicht andere kolonialisiert, und alles im Dreck, etc… zurückgelassen, dann wären solche Probleme niemals entstanden – na klar vergaß ja, ist Ihnen wohl auch egal ;-) Aber Destabilisierungsprobleme schaffen da waren die europäische Regierungen immer die Nummer1 (siehe Nah-Ost-Konflikt) echt toll wieder mal angestellt (egal ob es mit Absicht oder nicht)! Ah ja, wer verkauft den Waffen an Krisengebiete wie Pakistan/Indien, etc… oder in Gebiete wo Menschenrechte verletzt werden – ups
Ihr wollt sicher auch nicht, wenn Bayern von Deutschland getrennt würde? Viele, viele Beispiele auch in Europa (z.B. Spanien etc.).

Zitat:Hey das wusste ich nicht , Priester? Kann ich dir beichten??? Ach bin kein Katholik, ich berichte nicht. Wäre auch ein langes Gespräch
Ja, da haben Sie wieder einmal Recht, dann müssten wir lange reden
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#20
@Marc79
Teil3 - Fortsetzung

Zitat:So die paar Menschen die hier sind müssen also für die ganze westliche Welt her halten. Das ist auch keine Veralgemeinheitlichung? Tja, wenn zwei das selbe tuen,...
Und tun Sie genauso über mich und die indischen Menschenrechte urteilen, also was solls ;-) „Verallgemeinerung“? Ich habe nur eine andere Perspektive, als die Eure aufgezeigt. Da haben Sie und Ihr Kollege mich aber verallgemeinert.
Seid stark, kein Patriotismus für das eigene Vaterland zu sterben?

Zitat:Woher willst du das wissen??? Kennst du mich, weisst du was ich konsumiere. Du weisst gar nix, also bild dir nix ein. Und wie weit dein Horrizont ist hast du ja schon gezeigt.
Dito. Einbildung hat auch was mit Bildung zu tun ;-)

Zitat:Zitat:
Ich "weltfremd" lol....guter Witz. "Römer, Briten.....waren die meisten nicht Europäer??!! Nicht genug, wer "spielt" denn gerne mit Massenvernichtungswaffen?? Die "Entwicklungsländern" etwa??!

Pakistan und Indien sind keine Entwicklungsländer, oder???
Ja, wer hat den zuerst die Massenvernichtungswaffen gehabt und entwickelt und wer hat die meisten? Und andere sollen es einfach nicht haben, damit Ihr sie wieder kolonialisieren könnt nicht wahr? ;-) Habt Ihr sie als Schmuseteddies entwickelt? lol

Zitat:Oder warum in Ruanda über 1 millionen Tutsi von Hutus ermordet worden sind. Dies gilt auch für Burundi mit kleineren Zahlen. Warum hat China Tibet anektiert? Warum führen Indien und Paksitan den Kleinkrieg über Kaschmir, wenn sie so viel besser sind müssten sie das doch friedlich lösen können. Liegt das zum Teil an falschem Patriotismus?
Ah gut, das Sie dieses Thema ansprechen, aber leider haben Sie doch nur halb soviel Erfahrung (Ahnung)…
Informieren Sie sich besser – kleine Anlaufhilfe (und wieder muss ich Ihnen alles vor den Augen legen) siehe <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/04/07/a0169.nf/text">http://www.taz.de/pt/2004/04/07/a0169.nf/text</a><!-- m --> usw... ein paar Dinge habe ich oben schon erwähnt!
Ach ja, nach dem Irakkrieg haben sicherlich einiges gehört, wie die Amis „früher“ Saddam an die Macht gebracht hatten, etc… oder? (nur ein Bsp. von vielen und eine Methoden von vielen - leider)

Zitat:Was sollen wir tuen, oh großer Führer. Wie sollen wir uns arme kleine miese Europäer verhalten. Sollen wir wenn 500 000 Menschen in Somalia verhungern zu sehen, weil es ein Krieg zwischen Somalis ist. Oder sollen wir eingreifen, weil wir helfen wollen?
Was sollen wir tuen? Schluss mit dem Gelabber und dann mal Fakten auf den Tisch. Du großer Philosoph kannst da bestimmt eine Weltrettung herbei denken. Oder kannst du nur kritisieren???
Ja, wie ich oben schon erwähnt habe, ich kann nicht „jeden“ die Tatsachen vor den Augen legen, da müssen Sie schon mal selber Ihren Allerwertesten von Ihren Sofa heben und suchen gehen, kritisch auch über sich „selbst“ zu sein, etc… anstatt immer mit den Finger auf anderen zuzeigen und herablassen über andere zu schwätzen.
Ich kann Ihnen nur den Weg zeigen, durchgehen müssen Sie selber!!!! ;-))

Zitat:Zum Abschluss noch eine Frage, es heißt:

Nur Fanatiker und Kinder sind frei von Widerspruch.

Was bisst du denn?
Ja, tut mir echt leid, wenn ich bei Ihnen schlimme „Erinnerungen“ geweckt habe und möglicherweise zu „schroff“ war, doch wenn ich solche Postings von einige von Ihnen anschauen, konnte ich nicht anders reagieren, und leider bin ich auch nur ein Mensch! Und was sind es für Leute die so herablassen über die Nichtwestlichen Kulturen (Indien, China, etc…etc…) reden, als wären sie die „Götter“ (rein von allen) selbst persönlich?!

Na ja, ich werde zu diesen Postings nichts mehr dazu schreiben, da der Effekt anders war, welches ich hervorbringen wollte. Ich möchte mich nochmals höflichst entschuldigen, dass es eher zu einer Polemisierung statt einer Diskutierung sich entwickelt hat.
Aber anscheinend hat es keinen Sinn gehabt, es Euch in einer anderen Perspektive vorzuzeigen, da sowieso keiner seinen „eigenen“ Fehlern einsehen will (d.h. keine Kritik und schon gar keine Konsequenzen für den Westen). Aber es war doch ziemlich interessant, wie sich so ein „Gespräch“ entwickeln konnte, wenn man die Wahrheit einen vor den Augen hält.
Damit bedanke ich mich nochmals für das „interessante“ Gespräch.

To_nobrain:
Zitat:Es gehört halt mehr dazu als nur Atomwaffen, die helfen meistens nur dem nationalem Ego
Ja, was das Ego anbelangt, da habt Ihr ja bekanntlich die größten. Aber was Würde, Stolz und wahre Gerechtigkeit anbelangt.. Außerdem spürt Ihr jetzt mal, was es heißt von einer „anderen“ Kultur (wie die Amis) besetzt zu werden. Ihr Wessi müsst ja immer Eure „Muskeln“ spielen lassen, wie man bis heute so sieht.
Oh Man, belassen wir es lieber dabei ;-)
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#21
@Ghandi
Zitat:Will auch nicht mehr schreiben, weils nichts bringt, war wohl das letzte Mal.
Kluge Entscheidung:daumen:halte dich bloss daran.
Deine Vorurteile und deine dämlichen Beschuldigungen sind unter jedem Niveau.
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#22
wie wär es, wenn wir den Disput ins off-topic Forum verlegen?
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=1880&time=1083784982">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1083784982</a><!-- m -->

denn eigentlich hat das ganze mit der Entwicklung Indiens auch nicht viel zu tun, oder?:merci:
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#23
@ Gandhi Ich schreibe Ihnen noch die Nacht. Wir wohl doch morgen.

@ Ghandi Was sagt Ihnen die Worte FH - Vorlesung - Notebook - WLAN etwas. Naja nur soviel zu heute Mittag.

Ach was mein Alter angeht, ich bin 25, das kann man aber auf dieser Seite nachlesen. Ich habe Fach Abitur, eine Lehre als Fachinformatiker und studiere jetzt Informatik. Soviel dazu, das Sie mir gengüber keine Vorurteile haben. Ach und ein Teil meines Studiums verdiene ich mir Selber, erhalte kein Geld von meinen Eltern. Nur so nebenbei.

Auf eine weitere Diskusion mit Ihnen verzichte ich, da ich nicht Glaube das es etwas bringt.

Aber ich habe noch eine Frage. wenn sie so erfolgreich vor Stundenten auftreten, das haben Sie doch bestimmt Fachliteratur veröffentlicht, oder??? Diese haben Sie ja dann auch diesen zu Teil werden lassen. Dieses Privilieg möchte ich auch geniessen, also geben Sie doch bitte darauf ein.

Ähm auf Ihren Pass kann ich verzichten, es sei denn Sie sind eine atraktive Junge Frau. Dann würde ich Ihr Bild in meinem Spint an der FH aufhengen.

P.S. Fahren Sie zufällig einen roten Peugeot mit Suttgarter Kennzeichen?
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#24
@Ghandi
Lesen Sie sich einfach mal den Artikel hier durch:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2004/18/Essay_Murray">http://www.zeit.de/2004/18/Essay_Murray</a><!-- m -->

Ich möchte ausserdem einfach mal behaupten, dass gerade wir Deutschen uns bemühen aus der Vergangenheit unsere Lehren zu ziehen, was allerdings manchmal auch zu einem etwas verkrampften Umgang führen kann.

Fragen zu meiner Reputation:
Alter: 25
Beruf: Offizier der Panzertruppe (Leutnant)
derzeitige Verwendung: BWL-Studium an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg

Gruß NoBrain

P.S.: Sorry Popeye für "Link-Klau"
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#25
Zitat:Ja stimmt, aber nur das GB einer der westlichen Staaten ist, der sicherlich nie zu 100% in Namen der Menschlichkeit eingeschritten ist, immer waren es Eigeninteressen gewesen. Aber das ist noch nicht so "zu verurteilen", das einizige ist, dass der Westen noch die Frechheit hat, andere Nichtwestlichen
Ländern zwingt Ihre Ideologien anzunehmen und auch noch meistens das Gegenteil tut, als das was sie selber den anderen predigt. Da liegt die Heucherlerei. Außerdem Der Westen ist ein Land, das heute die Macht hat zur Verantwortung und Veränderung, die es aber lieber nach seinen gierigen Eigeninteressen strebt, als Veranwortung für Ihr Handeln zu übernehmen. Wenn Ihr schon "regieren" wollt, dann bitte (auf)richtig! Warum z.B. nur den heuchlerisch den Juden um Verzeihung bitten, wenn Ihr sogar damals beinahe ganz Europa dasselbe Streben hatte, bzw. Ideologien. Müßte Ihr nicht auch z.B. in Afrika und Asien, z.B. bei den Opiumkriegen und Ausbeutungskriegen der 8 Nationen an China auch um politischen Vergebung bitten?!
Ich habe auch nie erwähnt, dass die "andere Seite" besser wäre, aber was man hier in Europa hört, sind niemals wirkliche Eigenkritiken, sondern immer nur
Kritiken gegenüber anderen. Das gleiche ist auch auf diversen Usern hier überzuleiten, daher habe ich auch eine non-westliche Perspektive gezeigt, anstatt immer nur die "buh" bösen Inder, böse Chinesen, böse Pakistani usw.
Will auch nicht mehr schreiben, weils nichts bringt, war wohl das letzte Mal.
Niemand sagt hier NUR AUSCHLIEßLICH "die bösen Inder" etc. , dafür können Sie sich das Geschichtsforum anschauen.
Es kommt darauf an, schauen wir uns den Opiumkrieg genauer an, das war ein Krieg (1839- 1842) der um "Free Trade" ging, GB wollte frei ins Kaiserliche China (abgeschafft 1911) importieren, u.a. Opium (deswegen der Name) GB gewann und zwang China sogenannte "Treaty Ports" einzurichten in denen Ausländer frei handeln durften.Irgendwann wurde dann das IMC (Imperial Maritime Customs = Chinesischer Zoll) eingerichtet u.a. als Imperiales Machtinstrument, natürlich waren das Sachen die so nicht okay waren ,jedoch muss man bei vielen Imperialen Kriegen sagen, dass das keine Ideologiekriege waren (Chinesen wurden damals nicht als "Gelb" angesehen.), sondern man wollte handeln und wer nicht mit GB handeln wollte wurde gezwungen. Das es keine Vorteile für China hatte ist auch falsch, erst so konnte "Foreign Investment" die dringend notwendige Modernisierung bringen.

Einige Imperialistische und Koloniale Entscheidungen wurden auch nicht auf Menschenverachtende Ideologie sondern auf humanistische Ideologie gestützt. (u.a. die Entscheidung den Sklavenhandel zu verbieten und dagegen vor zu gehen mit der RN.).


Grundsätzlich den "Westen" allen Übels zu betrachten ist falsch, denn, um es zynisch auszudrücken, "we learned from the best" die Araber waren an den Toren Frankreichs hunderte Jahre (geschlagen durch Karl Martel) bevor die ersten Kreuzzüge starteten.



Außerdem streitet hier rein niemand ab, dass vieles was der Westen gemacht hat als abscheulich zu werten ist, jedoch scheinen sie nur "uns" kritisieren zu können ohne auch mal sich (Indien) an die eigene Nase zu fassen.
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#26
Zitat:Rob postete
Zitat:Ja stimmt, aber nur das GB einer der westlichen Staaten ist, der sicherlich nie zu 100% in Namen der Menschlichkeit eingeschritten ist, immer waren es Eigeninteressen gewesen. Aber das ist noch nicht so "zu verurteilen", das einizige ist, dass der Westen noch die Frechheit hat, andere Nichtwestlichen
Ländern zwingt Ihre Ideologien anzunehmen und auch noch meistens das Gegenteil tut, als das was sie selber den anderen predigt. Da liegt die Heucherlerei. Außerdem Der Westen ist ein Land, das heute die Macht hat zur Verantwortung und Veränderung, die es aber lieber nach seinen gierigen Eigeninteressen strebt, als Veranwortung für Ihr Handeln zu übernehmen. Wenn Ihr schon "regieren" wollt, dann bitte (auf)richtig! Warum z.B. nur den heuchlerisch den Juden um Verzeihung bitten, wenn Ihr sogar damals beinahe ganz Europa dasselbe Streben hatte, bzw. Ideologien. Müßte Ihr nicht auch z.B. in Afrika und Asien, z.B. bei den Opiumkriegen und Ausbeutungskriegen der 8 Nationen an China auch um politischen Vergebung bitten?!
Ich habe auch nie erwähnt, dass die "andere Seite" besser wäre, aber was man hier in Europa hört, sind niemals wirkliche Eigenkritiken, sondern immer nur
Kritiken gegenüber anderen. Das gleiche ist auch auf diversen Usern hier überzuleiten, daher habe ich auch eine non-westliche Perspektive gezeigt, anstatt immer nur die "buh" bösen Inder, böse Chinesen, böse Pakistani usw.
Will auch nicht mehr schreiben, weils nichts bringt, war wohl das letzte Mal.
Niemand sagt hier NUR AUSCHLIEßLICH "die bösen Inder" etc. , dafür können Sie sich das Geschichtsforum anschauen.
Es kommt darauf an, schauen wir uns den Opiumkrieg genauer an, das war ein Krieg (1839- 1842) der um "Free Trade" ging, GB wollte frei ins Kaiserliche China (abgeschafft 1911) importieren, u.a. Opium (deswegen der Name) GB gewann und zwang China sogenannte "Treaty Ports" einzurichten in denen Ausländer frei handeln durften.Irgendwann wurde dann das IMC (Imperial Maritime Customs = Chinesischer Zoll) eingerichtet u.a. als Imperiales Machtinstrument, natürlich waren das Sachen die so nicht okay waren ,jedoch muss man bei vielen Imperialen Kriegen sagen, dass das keine Ideologiekriege waren (Chinesen wurden damals nicht als "Gelb" angesehen.), sondern man wollte handeln und wer nicht mit GB handeln wollte wurde gezwungen. Das es keine Vorteile für China hatte ist auch falsch, erst so konnte "Foreign Investment" die dringend notwendige Modernisierung bringen.

Einige Imperialistische und Koloniale Entscheidungen wurden auch nicht auf Menschenverachtende Ideologie sondern auf humanistische Ideologie gestützt. (u.a. die Entscheidung den Sklavenhandel zu verbieten und dagegen vor zu gehen mit der RN.).


Grundsätzlich den "Westen" allen Übels zu betrachten ist falsch, denn, um es zynisch auszudrücken, "we learned from the best" die Araber waren an den Toren Frankreichs hunderte Jahre (geschlagen durch Karl Martel) bevor die ersten Kreuzzüge starteten.



Außerdem streitet hier rein niemand ab, dass vieles was der Westen gemacht hat als abscheulich zu werten ist, jedoch scheinen sie nur "uns" kritisieren zu können ohne auch mal sich (Indien) an die eigene Nase zu fassen.
Hallo!

Was "Einige Imperialistische und Koloniale Entscheidungen wurden auch nicht auf Menschenverachtende Ideologie sondern auf humanistische Ideologie gestützt" anbelangt, ist es vollkommen irrelevant, ob man aus "humanistische Ideologie" heraus tut, oder nicht. Das RESULTAT der "Einmischung" und Veränderung einer anderen Kultur, ist ausschlaggebend! Und es hat sich bisher als fatale, wenn auch (selten) unabsichtliche, und negative Auswirkungen auf anderer Kultur gehabt! Außerdem hatte der Westen die größten Einwirkungen auf anderen Kulturen, seit man mit Handelsschiffen andere Länder bereiste, und das großteils mit negativen Auswirkungen bzw. Absichten (Eigeninteressen des Profits).
Aber wie bereits erwähnt, ist es halb vergeben und "vergessen", wenn nicht dieses Streben nach Erlangung nach noch mehr materiellen Ressourcen, bis heute sich nicht grundlegend geändert hat, sondern man spielt ein anderes "Spiel" als damals, die eigennützigen Ziele sind diesselbe geblieben. Das Gegenteil können auch „wir“ annehmen, nehmen wir mal an, wir wollen einen bestimmten Bereich (z.B. die Agriculture) in Eurem Markt „einführen“, sprich Handeln mit Euch betreiben, d.h. aber auch, wenn unsere Produkte viel besser und billiger sind, Eure landwirtschaftlichen Sektoren „verdrängen“ werden bzw. „auslöschen“ werden. Würde Ihr da nicht Eure „Bauern“ bzw. Bürgern vor so eine „Welle“ schützen wollen? Wenn Ihr nicht kooperieren wollt, dann werden wir Gewalt anwenden. Prima was?
Verschätzt habe ich sicher nicht.
Und dann noch heuchlerisch andere Nichtwestlichen Ländern seine eigene ach-so-ideale Ideologie eintrichtern zu wollen, ist wirklich verwerflich! Da nehmen wir das Beispiel den Vereinigten Staaten an, die als eine "Neoeuropa" betrachtet werden kann, da der majoriestische Einfluss der anglosprechenden Kulturen zugeordnet werden kann. Wieder spielen sie ihr kulturenunterdrückendes intrigantes Spiel. Wir werden sehen, wenn Europa militärisch auch stärker wird, ob Europa ein neues Europa sein kann und möchte, und die Verantwortung für diese Welt übernehmen wird, was aktuell nicht danach ausschaut. Den der kerneuropäische Einfluss ist noch zu groß (sprich Frankreich, England). Wir werden sehen..
Aber warum ich das Ganze aufgewühlt habe ist, dass viele User diverser Foren (inkl. auch Eures) sich genauso wie deren Regierungen sich verhalten, schau doch mal Merowigs Postings mal an, als Paradebeispiel! Ich wollte ein paar Kritiken über westliche Regierungen machen, damit man eine andere Perspektive sehen kann, da es nicht so weiter geht, dass einige User hier, aber auch Medien über andere „schlecht“ reden tun, und wo bleibt die Eigenkritik (und wenn nicht einmal Eigenkritik vorhanden ist, und erlaubt sein darf – glaube ich, brauchen wir schon gar nicht über die Konsequenzen zu reden) – schau z.B. bei taz.de etc… nach, da gibt es noch einige kritische Einblicke, doch sieht man, dass im Fernsehen oder in anderen Medien sehr selten, und deswegen verhaltet sich das Volk auch dementsprechend, nämlich auch über andere „schlecht“ reden und das war’s. Andere Nichtwestlichen Staaten sind ja alle so "unterentwickelt" und "schlecht"! Nicht wahr? Keine Menschenrechte usw. (aber Diktatoren aufstellen – Saddam, nur einer von vielen und eine von vielen Methoden) Vergleiche mal Indien, wenn Ihr wollt (habe nie behauptet, dass ich aus Asien komme ;-), aber okay, verglichen mit einer normalen "europäischen" Familie (Staat=Familie). Dann habt Ihr z.B. durchschnittlich 2-3Kinder pro Paar. Multipliziert das mal den Faktor 10 oder 11, wie Indien ;-). Dann möchte ich dann sehen, wie Ihr mit Eurer Wertevorstellungen alle "homogen" behandeln wollt, und auch alle mit vollen Bäuche usw. Versteht Ihr nicht, Ihr habt im Grunde Nullahnung von Nichtwestlichen Ländern, ganz zum Schweigen von anderen europäischen! „Wir“ dagegen haben bereits generationsmäßig lange Erfahrungen mit Eurer Regierungen und Mentalitäten (bzw. äquivalent mit Eurer Kultur). Immer kritisiert Ihr anderen, aber zuerst einmal eine "unabhängige" Quelle für Information ist wichtig, ein ungefähres Bild von anderen Kulturen zu bekommen, als nur von "vorurteilmäßigen" Berichterstattungen seine "Meinung" zu bilden (Ich habe sehr viele gelesen, die nicht vorurteilsfrei berichteten). Vertrauen zu anderen Kulturen kann man sich nur „verdienen“, aber danach schaut es bis dato nicht so aus, siehe als Beispiel Amerika und Europa (von denen Saddam seine „Massenvernichtungswaffen“ bekommen hatte, als er noch „hörig“ war). Wenn man nicht besser weiß, um auf die Welt wieder zurück zu kommen, würde ich sagen, andere Nichtwestliche Staaten zu kritisieren ist einfacher, und nach den Plänen Eurer Regierungen, um weiterhin die eigennützigen Ziele von damals fortzuführen, aber mit einem "humaneren" Konzept (ob es tatsächlich in einem uneigennützlichen Sinn, sei dahingestellt), sprich ein anderes Spiel der Macht. Die, die nicht „hörig“ sind werden von „Euch“ „gestürzt“, indem man auf die Opposition finanziell setzt, und oder mit militärischen Mitteln „aufpäppelt“ (andere taktischen Intrigen usw. gibt es noch reichlich), um danach als Marionettenregierung das Land zu regieren, wiederum um Eure (Eurer Regierungen) „hörig“ zu sein – als ein Beispiel von vielen. Was die Kooperation mit der USA betrifft, so hat es sich seit letztem Jahr gehörig geändert, da auch Europa als „Verbündeter“ kein, wie auch immer, „Nutzen“ mehr von Ihren „Verbündeten“ (USA) mehr bekommt. Die europäischen Regierungen haben dies nicht 100% aus „demokratischem“ Willen heraus getan, sondern aus Eigennutzen heraus gemacht (wie z.B. Ressourcen)! Dies lässt sich vielleicht „grass“ jetzt mit den damaligen Raubrittern darstellen, aber soweit weg ist die ganze Sache auch nicht. Es mag wohl hart klingen, aber die eigene Bevölkerung weiß von der „Außenwelt“ beinahe wenig. Ihr habt ja schon „alles“. Gedanken braucht Ihr nicht zu machen, was die „Außenwelt“ betrifft, die seht Ihr schon in einem der Regierung „hörigen“ Ton in Euren Medien (Beispiele wie die Vorfälle, was die Verwickelung der französischen Regierung betrifft, werden nach 10 Jahren z.B. Ruanda „Issue“, erst „aufgedeckt“). Schaut Euch um, in der Politik (bitte auch internationale Berichte), Ihr werdet schon erkennen, worüber ich die ganez Zeit rede, das sind garantiert keine "Vorurteile", die Eure Regierungen (in dem Fall Ihr) uns vorwirft, was die ganze Zeit die meisten von Euch aber tatsächlich (im Ausland) tun (wie auch die falschen Kritiken gegen den „nichtwestlichen“ Ländern von Normalbürgern in diesem Forum).
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#27
@Ghandi:
Zitat:Hallo!

Was "Einige Imperialistische und Koloniale Entscheidungen wurden auch nicht auf Menschenverachtende Ideologie sondern auf humanistische Ideologie gestützt" anbelangt, ist es vollkommen irrelevant, ob man aus "humanistische Ideologie" heraus tut, oder nicht. Das RESULTAT der "Einmischung" und Veränderung einer anderen Kultur, ist ausschlaggebend!
Eben und mein Beispiel war die abschaffung des Sklavenhandels im "Britischen Empire" um 1830 herum und die aktive Verfolgung von Sklavenhändlern, wenn das nichts positives ist!


Zitat:Aber wie bereits erwähnt, ist es halb vergeben und "vergessen", wenn nicht dieses Streben nach Erlangung nach noch mehr materiellen Ressourcen, bis heute sich nicht grundlegend geändert hat, sondern man spielt ein anderes "Spiel" als damals, die eigennützigen Ziele sind diesselbe geblieben. Das Gegenteil können auch „wir“ annehmen, nehmen wir mal an, wir wollen einen bestimmten Bereich (z.B. die Agriculture) in Eurem Markt „einführen“, sprich Handeln mit Euch betreiben, d.h. aber auch, wenn unsere Produkte viel besser und billiger sind, Eure landwirtschaftlichen Sektoren „verdrängen“ werden bzw. „auslöschen“ werden. Würde Ihr da nicht Eure „Bauern“ bzw. Bürgern vor so eine „Welle“ schützen wollen? Wenn Ihr nicht kooperieren wollt, dann werden wir Gewalt anwenden. Prima was?
Ich sage nicht das die Erzwingung von Free Trade Abkommen gut war oder ist und auch mir ist die abschottung unserer Märkte gegenüber billig Produkte vor allem in der Landwirtschaft bekannt.
Mein Standpuinkt war dass durch die Intervention GBs sich China unfeiwillig modernisieren musste, außerdem wenn Sie genug Ahnung von chinesischer oder Imperialer Britischer Geschichte hätten wüssten sie das die "Market Penetration of China" nur unvollständig war, man zwang also Niemanden Britische Produkte zu kaufen.



Zitat:Aber warum ich das Ganze aufgewühlt habe ist, dass viele User diverser Foren (inkl. auch Eures) sich genauso wie deren Regierungen sich verhalten, schau doch mal Merowigs Postings mal an, als Paradebeispiel! Ich wollte ein paar Kritiken über westliche Regierungen machen, damit man eine andere Perspektive sehen kann, da es nicht so weiter geht, dass einige User hier, aber auch Medien über andere „schlecht“ reden tun, und wo bleibt die Eigenkritik (und wenn nicht einmal Eigenkritik vorhanden ist, und erlaubt sein darf – glaube ich, brauchen wir schon gar nicht über die Konsequenzen zu reden) – schau z.B. bei taz.de etc… nach, da gibt es noch einige kritische Einblicke, doch sieht man, dass im Fernsehen oder in anderen Medien sehr selten, und deswegen verhaltet sich das Volk auch dementsprechend, nämlich auch über andere „schlecht“ reden und das war’s.
Ich muss diese Unterstellung nochmals strikt zurückweisen, schauen Sie (wie wäre es mit dem Du?) bitte unser Geschichtsforum an, dort wimmelt es nur so von Eigenkritik.


Zitat:Andere Nichtwestlichen Staaten sind ja alle so "unterentwickelt" und "schlecht"! Nicht wahr? Keine Menschenrechte usw. (aber Diktatoren aufstellen – Saddam, nur einer von vielen und eine von vielen Methoden) Vergleiche mal Indien, wenn Ihr wollt (habe nie behauptet, dass ich aus Asien komme ;-), aber okay, verglichen mit einer normalen "europäischen" Familie (Staat=Familie). Dann habt Ihr z.B. durchschnittlich 2-3Kinder pro Paar. Multipliziert das mal den Faktor 10 oder 11, wie Indien ;-). Dann möchte ich dann sehen, wie Ihr mit Eurer Wertevorstellungen alle "homogen" behandeln wollt, und auch alle mit vollen Bäuche usw. Versteht Ihr nicht, Ihr habt im Grunde Nullahnung von Nichtwestlichen Ländern, ganz zum Schweigen von anderen europäischen! „Wir“ dagegen haben bereits generationsmäßig lange Erfahrungen mit Eurer Regierungen und Mentalitäten (bzw. äquivalent mit Eurer Kultur). Immer kritisiert Ihr anderen, aber zuerst einmal eine "unabhängige" Quelle für Information ist wichtig, ein ungefähres Bild von anderen Kulturen zu bekommen, als nur von "vorurteilmäßigen" Berichterstattungen seine "Meinung" zu bilden (Ich habe sehr viele gelesen, die nicht vorurteilsfrei berichteten). Vertrauen zu anderen Kulturen kann man sich nur „verdienen“, aber danach schaut es bis dato nicht so aus, siehe als Beispiel Amerika und Europa (von denen Saddam seine „Massenvernichtungswaffen“ bekommen hatte, als er noch „hörig“ war). Wenn man nicht besser weiß, um auf die Welt wieder zurück zu kommen, würde ich sagen, andere Nichtwestliche Staaten zu kritisieren ist einfacher, und nach den Plänen Eurer Regierungen, um weiterhin die eigennützigen Ziele von damals fortzuführen, aber mit einem "humaneren" Konzept (ob es tatsächlich in einem uneigennützlichen Sinn, sei dahingestellt), sprich ein anderes Spiel der Macht.
Es gibts viele andere Beispiele in denen Kritik erlaubt und sogar gefordert werden muss, Europa hat nun mal seine Erfahrungen mit Massenmord (WW2), ist es dann nicht verständlich das wir andere Länder nicht das gleiche Schicksal erleiden sehen wollen (Kongo--- Franzosen stabilisieren den Norden, Sierra Leone ------ Briten stabilisieren, Afghanistan ------- Deutsche etc stabiliseren)
Ich bin mir sicher das die Menschen in diesen Ländern froh über die "eigennützige" Intervention Europas sind, da Taliban und Konsorten abgelöst wurden.


Zitat:Die, die nicht „hörig“ sind werden von „Euch“ „gestürzt“, indem man auf die Opposition finanziell setzt, und oder mit militärischen Mitteln „aufpäppelt“ (andere taktischen Intrigen usw. gibt es noch reichlich), um danach als Marionettenregierung das Land zu regieren, wiederum um Eure (Eurer Regierungen) „hörig“ zu sein – als ein Beispiel von vielen. Was die Kooperation mit der USA betrifft, so hat es sich seit letztem Jahr gehörig geändert, da auch Europa als „Verbündeter“ kein, wie auch immer, „Nutzen“ mehr von Ihren „Verbündeten“ (USA) mehr bekommt. Die europäischen Regierungen haben dies nicht 100% aus „demokratischem“ Willen heraus getan, sondern aus Eigennutzen heraus gemacht (wie z.B. Ressourcen)! Dies lässt sich vielleicht „grass“ jetzt mit den damaligen Raubrittern darstellen, aber soweit weg ist die ganze Sache auch nicht. Es mag wohl hart klingen, aber die eigene Bevölkerung weiß von der „Außenwelt“ beinahe wenig. Ihr habt ja schon „alles“. Gedanken braucht Ihr nicht zu machen, was die „Außenwelt“ betrifft, die seht Ihr schon in einem der Regierung „hörigen“ Ton in Euren Medien (Beispiele wie die Vorfälle, was die Verwickelung der französischen Regierung betrifft, werden nach 10 Jahren z.B. Ruanda „Issue“, erst „aufgedeckt“). Schaut Euch um, in der Politik (bitte auch internationale Berichte), Ihr werdet schon erkennen, worüber ich die ganez Zeit rede, das sind garantiert keine "Vorurteile", die Eure Regierungen (in dem Fall Ihr) uns vorwirft, was die ganze Zeit die meisten von Euch aber tatsächlich (im Ausland) tun (wie auch die falschen Kritiken gegen den „nichtwestlichen“ Ländern von Normalbürgern in diesem Forum).
Tja, das nehme Ich so als Kritik hin, kann sie aber so nicht teilen, Ich sehe mich nicht als einen von Propaganda beherschten Menschen, auch weiß Ich ziemlich viel über "die da draußen" (um es salopp auszudrücken.).


Aus Neugier: Woher kommen Sie, bzw. wo leben sie jetzt? (wenn Ich fragen
darf?).

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=1880&time=1083865220">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1083865220</a><!-- m -->

Die Antwort bitte hierhin, damit Thema und Inhalt stimmen. Danke!:daumen:
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#28
nochmal meine Bitte:
ich kann nicht erkennen, was dieser Disput mit der Entwicklung Indiens zu tun hat:frag:
wie wäre es, wenn ihr die Diskussion (die ich nicht abwürgen will) unter
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.forum-sicherheitspolitik.org/showtopic.php?threadid=1880&time=1083784982">http://www.forum-sicherheitspolitik.org/show ... 1083784982</a><!-- m -->
fortsetzt?
:merci:
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#29
(aus Perlentaucher.de Magazinrundschau)

Outlook India, 17.05.2004

Lange Zeit als unbedeutendes Dritte-Welt-Land abgetan, hat Indien nunmehr einen festen Platz auf der geopolitischen Weltkarte inne - als neue asiatische Großmacht und Nebenbuhler Chinas. Gezeichnet wird diese Karte natürlich nicht irgendwo, sondern in den politischen Think Tanks der USA. Welche Analysen dort angestellt und welche Empfehlungen an die politische Klasse ausgesprochen werden, hat Seema Sirohi in einer Studie namens "The India-China Relationship: What the United States Needs to Know"(Link1) gelesen (Link2 Kommentar). Ganz grundsätzlich gilt: "Das Wechselspiel zwischen den zwei bevölkerungsreichsten Nationen der Welt und ihrer einzigen Supermacht ist der Traum jedes Strategen. (...) Amerikanische Denker, die in der Vergangenheit mit der Großen Chinesischen Verachtung für Indien infiziert waren, polieren ihre Brillengläser und betrachten Asien mit neuen Augen." Einer der hochkarätigen Autoren sagt voraus: "Die zukünftige Beziehung zwischen den drei Ländern könnte durchaus einem romantischen Dreieck ähneln, in dem jeweils einer versucht, aus den Spannungen zwischen den beiden anderen Nutzen zu ziehen."

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.asiasociety.org/publications/indiachina01.html">http://www.asiasociety.org/publications ... ina01.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.outlookindia.com/full.asp?fodname=20040517&fname=China+%28F%29&sid=1">http://www.outlookindia.com/full.asp?fo ... F%29&sid=1</a><!-- m -->
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#30
Zitat:Einer der hochkarätigen Autoren sagt voraus: "Die zukünftige Beziehung zwischen den drei Ländern könnte durchaus einem romantischen Dreieck ähneln, in dem jeweils einer versucht, aus den Spannungen zwischen den beiden anderen Nutzen zu ziehen
Ich denke das wird dann die usa sein
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