(Land) Koreanische Panzerhaubitzen K9 / K10
#1
Ausgelagert aus dem Strang Bundeswehr Quo Vadis, als zukünftiger Sammelstrang bezüglich der K9:

Zitat: 81,5 Mio geteilt durch 24 = ca. 3,4 Mio pro PzH2000

36 Mio geteil durch 12 = 3 Mio pro PzH2000

Estland hat K9 beschafft wobei 2.los laut Facebookseite des Ministeriums wohl aus der Serienproduktion stammt die nur noch den Klimabedingungen angepasst werden. Wikipedia gibt das exportmodell mit 3,8 Mio Dollar an.
Bei einem Verhältnis von 1:3 ist da die Wertschöpfung noch gegeben ? Außerdem kann die Lage dann ja auch nicht so schlimm sein wie uns immer aufgezeigt wird wenn die Wertschöpfung vor Sicherheit geht.
Ob eine RCH155 am Ende wirklich günstiger wird bleibt abzuwarten. Die stetige Preiserhöhung bei gtk lässt daran zweifeln .
Südkorea wäre ohne Probleme auch in der Lage eine radversion ihrer Haubitze zu produzieren . Die Kapazitäten sind auf jeden Fall höher als in Deutschland in der Produktion.

Gtk zu rch155 umbauen , dazu müsste man die Fahrzeuge aus den Jgbtl abziehen da nicht mal diese komplett mit gtk ausgestattet sind. Wären die A1 Module für rch155 überhaupt geeignet?

Eigentlich sollte es sich um ein verstärktes Fahrwerk handeln .
Und ob sich der geringe munitionsvorrat , die geringe Besatzungsstärke und nachladekonzept wirklich durchhaltefähig sind wird sich erst zeigen .
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Koreanische Panzerhaubitzen K9 / K10 - von alphall31 - 01.02.2024, 14:00
RE: Bundeswehr – quo vadis? - von Helios - 01.02.2024, 14:49
RE: Bundeswehr – quo vadis? - von alphall31 - 01.02.2024, 17:38
RE: Bundeswehr – quo vadis? - von Broensen - 01.02.2024, 20:55
RE: Bundeswehr – quo vadis? - von alphall31 - 02.02.2024, 17:01
RE: Bundeswehr – quo vadis? - von alphall31 - 03.02.2024, 23:11

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