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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/HEFT_3-2007/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/HEFT_3-2007/MaaW/maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:Bei ihrer Suche nach einem geeigneten Design für neue Offshore Patrol Vessel hat sich die brasilianische Marine für die VIGILANTE 400 CL 54 der französischen Constructions Mécaniques de Normandie (CMN) entschieden.
Ende September wurde in Rio de Janeiro ein Vertrag über den im Juni 2006 ausgeschriebenen Bau von zwei Einheiten dieses Typs unterzeichnet. Nur wenige Wochen später lieferte CMN ein erstes Materialpaket an den brasilianischen Partner Indústria Naval do Ceará (INACE), der bei seiner Werft in Fortaleza mit technischer und personeller Unterstützung von CMN schon am 1. November mit dem Bau des ersten Schiffes beginnen konnte. Dieses soll bereits im ersten Quartal 2009 fertig sein, das zweite nur sechs Monate später folgen.
Das Grunddesign (P-400) der bei der brasilianischen Marine als NAPA 500 bezeichneten OPV ist seit langem bewährt. CMN hat in den 80er Jahren zehn ähnliche Fahrzeuge für die französische Marine gebaut (L´AUDACIEUSE-Klasse); 1989/90 wurden zwei P-400 nach Gabun geliefert. Mitte der 90er Jahre erhielt die Omanische Marine drei P-400 (AL BUSHRA-Klasse), deren Design und Ausrüstung den brasilianischen NAPA-500 weitgehend als Vorlage gedient haben soll.
Die 410 ts großen (54m) neuen OPV sollen vor der Küste Brasiliens in der Überwachung der Territorialgewässer und Erweiterten Wirtschaftszone eingesetzt werden und dort vor allem auch Ölförderanlagen sichern. Bewaffnet werden sie dazu mit einem Bofors 40-mm Geschütz.
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Zitat:BRASILIEN
Kurz nach Amtsübernahme hat Mitte März der neue Marinebefehlshaber Admiral Julio Soares Moura Neto das Festhalten seiner Marine am Eigenbau eines nukleargetriebenen U-Bootes (SNA) bekräftigt.
Der Neubau, für den mit RIACHUELO sogar schon ein Name genannt wird, soll nun 2020 in Dienst gestellt werden. Die zuletzt veröffentlichten technischen Daten sprechen von einem getaucht etwa 2.700 ts verdrängenden U-Boot, das 300m tief tauchen und unter Wasser Geschwindigkeiten von 25 Kn erreichen soll. Diese Parameter gleichen denen der französischen RUBIS-Klasse.
...
Die hauptsächliche Hürde, die Entwicklung eines 50 MW-Reaktors, will man nun seit 2005 überwunden haben.
Der Eigenbau eines SNA stellt die brasilianische Marine aber nicht nur vor technologische, sondern bei einem Gesamtaufwand von mehr als 1,5 Mrd. Euro vor allem auch finanzielle Probleme. Immer wieder gab es Meldungen über mangelnde Finanzierung. Brasilianischen Medien zufolge soll sich nun aber auch Präsident Lula für das Vorhaben stark machen. Die Ankündigung des neuen Marinechefs könnte also durchaus neuen Rückenwind für das Projekt signalisieren.
Der Bau des SNA soll nicht in Konkurrenz zur Beschaffung weiterer moderner konventioneller U-Boote erfolgen. Die brasilianische Marine erwartet aber, dass hier in Auftrag zu nehmende ausländische Hersteller sich dann auch aktiv in die Entwicklung der RIACHUELO einbringen. Die bisher beim brasilianischen U-Bootbau an vorderster Front zu findende deutsche TKMS (alle derzeitigen brasilianischen U-Boote folgen dem deutschen Design Typ 209) dürfte sich mit der Erfüllung des Wunsches nach Entwicklungshilfe bei einem U-Boot mit Nuklearantrieb vermutlich schwer tun. So hat die brasilianische Marine angeblich auch bereits Kontakte zur französischen DCN und zum russischen Designbüro Rubin geknüpft. Auch an argentinische Hilfe scheint man zu denken. Trotz des ausgezeichneten Verhältnisses zum Regionalnachbarn dürften dessen Möglichkeiten zur Entwicklung eines SNA beizutragen aber eher begrenzt sein.
Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/HEFT_5-2007/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/HEFT_5-2007/MaaW/maaw.html</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article1017027/Brasilien_kuendigt_Bau_eines_Atom-U-Boots_an.html">http://www.welt.de/politik/article10170 ... ts_an.html</a><!-- m -->
Zitat:11. Juli 2007, 10:24 Uhr
Nukleartechnik
Brasilien kündigt Bau eines Atom-U-Boots an
Präsident Lula da Silva will umgerechnet 400 Millionen Euro investieren, um nuklear betriebene U-Boote zu bauen. Schon jetzt beherrscht das Land die Technik der Urananreicherung. Auch ein weiteres Atomkraftwerk soll nun gebaut werden.
....
dazu ein Kommentar unter
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/online/2007/28/Brasilien-baut-Atomkraft-aus">http://www.zeit.de/online/2007/28/Brasi ... mkraft-aus</a><!-- m -->
Zitat:© ZEIT online 11.7.2007 - 18:26 Uhr
Brasilien rüstet auf
von Gero von Randow
Brasiliens Präsident Lula hat neue Atomprojekte angekündigt. Was bedeutet das für die Welt? Eine Analyse.
Nun also Brasilien. Dessen Präsident Lula da Silva hat angekündigt, einen dritten Kernreaktor sowie ein nukleargetriebenes U-Boot zu bauen. Diese Nachricht ging am Mittwoch um die Welt; unerwähnt blieb freilich, dass es diesen dritten Reaktor längst gibt, wenngleich nur in eingemottetem Zustand.
...
Eine andere Frage ist die nach dem neuen Atomunterseeboot. Brasiliens Flotte ist modern, großenteils auf Kontrolle der vielen Flüsse im Lande ausgerichtet, aber zum Powerplay auf dem Kontinent sowie in der internationalen Arena gehört auch die Präsenz auf Hoher See. Daher die in Deutschland hergestellten U-Boote, mit denen Brasilien mächtig Staat macht. Sie mit Kernreaktoren zu betreiben, ist zwar nichts inhärent Böses. Aber dieser Teil der Ankündigung Lulas trägt nun einmal mehr zum Wettrüsten als zur Armutsbekämpfung bei.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/HEFT_7_8-2007/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/HEFT_7_8-20 ... /maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:Vor gut drei Jahren hatte der Befehlshaber der brasilianischen Marine angekündigt, im Rahmen einer umfassenden Modernisierung seiner Marine vor allem auch die Fähigkeiten zum strategischen Seetransport und zum Einsatz in Krisenoperationen deutlich zu stärken.
Beschafft werden sollten dazu zwei Ro-/Ro-Schiffe (Umbau zu Truppentransportern) sowie zwei Docklandungsschiffe. Nachdem gebrauchte amphibische Einheiten in den USA und Frankreich nicht verfügbar waren, vielleicht auch aufgrund ihres miserablen Zustandes nicht in Frage kamen, wurde nun Ende April von der britischen Royal Navy das Landungsschiff SIR GALAHAD übernommen.
Das voll beladen fast 9.000 ts verdrängende (140 m) Schiff war Mitte der 80er Jahre von Swan Hunter als Ersatz für ein gleichnamiges, im Falklandkrieg irreparabel beschädigtes Landungsschiff gebaut und Ende der 90er Jahre noch einmal grundinstandgesetzt und modernisiert worden. Die ehemalige SIR GALAHAD, für die als neuer Name GARCIA D’AVILA genannt wird, ist zwar kein Docklandungsschiff, bietet aber ansonsten alle Möglichkeiten, amphibische Operationen oder humanitäre Hilfseinsätze effektiv zu unterstützen.
Fahrzeuge können über eine Bug- und Heckrampe entladen werden. Eine größere Hubschrauberlandefläche am Heck sowie vier an den Seiten mitzuführende Pontons (Mexiflotes) schaffen weitere Möglichkeiten zur Be- und Entladung. Mehrere Kräne erlauben das Bewegen von bis zu 25t schweren Lasten. An Deck findet sich Platz für Container; ein 20t Fahrstuhl verbindet Oberdeck und zwei darunter liegende Ladedecks. Das Schiff kann mehr als 500 voll ausgerüstete Soldaten über eine größere Entfernung in ein Einsatzgebiet transportieren.
Mit der ehemaligen SIR GALAHAD erwirbt die brasilianische Marine ein vergleichsweise modernes Schiff, das durchaus geeignet scheint, Fähigkeitslücken nicht nur provisorisch zu schließen und überdies auch noch viele Jahre problemlos einsetzbar sein sollte. Zu weiteren möglichen Übernahmen gibt es bisher keine Informationen. Möglicherweise gibt sich die brasilianische Marine zunächst einmal mit der SIR GALAHAD zufrieden. Dafür könnte auch sprechen, dass die im Bestand befindlichen, noch aus den 50er Jahren stammenden Docklandungsschiffe der THOMASTON-Klasse erst kürzlich längere Werftliegezeiten durchlaufen haben.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defensenews.com/story.php?i=3564884&c=SEA&s=TOP">http://www.defensenews.com/story.php?i= ... =SEA&s=TOP</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defensenews.com/channel.php?c=SEA&s=TOP">http://www.defensenews.com/channel.php?c=SEA&s=TOP</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.energy-daily.com/reports/Brazil_to_protect_oil_fields_with_nuclear_sub_minister_999.html">http://www.energy-daily.com/reports/Bra ... r_999.html</a><!-- m -->
Zitat:Brazil to Protect Oil Fields with Nuclear Sub
agence france-presse
Published: 5 Jun 14:20 EDT (10:20 GMT)
BRASILIA, Brazil - Brazil will use a planned nuclear-powered submarine to protect its off-shore oil fields, Defense Minister Nelson Jobim told lawmakers this week.
..
dass Brasilien an so einem Programm arbeitet, ist ja schon länger bekannt - aber wer da (und aus welchen Gründen) mitmischen soll (angeblich?) macht die Sache auch noch zusätzlich interessant:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.chinapost.com.tw/international/americas/2008/02/26/144519/Argentina-and.htm">http://www.chinapost.com.tw/internation ... na-and.htm</a><!-- m -->
Zitat:Tuesday, February 26, 2008
Argentina and Brazil to build nuclear sub
AP
BUENOS AIRES, Argentina -- Brazil and Argentina have agreed to work together to build a nuclear submarine, laying the groundwork for a South American defense industry, Argentina's Clarin newspaper reported Sunday.
...
hock:
dagegen macht sich die Geschichte mit den angeblich schon bestellten U-Booten für Venezuela ... nun ja ... langsam in die Gerüchteküche davon:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:...Rätselraten gibt es auch über die offenbar erneut verschobene „endgültige Bestellung“ von modernen U-Booten in Russland. Im Sommer 2007 hieß es noch, werde man noch vor Jahresende einen abschließenden Vertrag unterzeichnen. Danach berichteten Medien von Verhandlungen über einen russischen 800 Mio. Dollar-Kredit zur Finanzierung des Vorhabens. Zur Unterzeichnung der Verträge wollte Präsident Chavez zunächst im Februar 2008, dann im April, dann am 7. Mai (Amtseinführung des neuen russischen Präsidenten Medwedjew) und schließlich „Ende Mai“ nach Moskau reisen. Obwohl sämtlich offiziell angekündigt, fand keine einzige dieser Reisen statt - ein auf der Ebene von Staatsoberhäuptern sicher sehr ungewöhnlicher Vorgang.
Nun wird der venezolanische Präsident Anfang Juli in Moskau erwartet, aber russischen Medien zufolge soll auch dieser Besuch schon wieder zur Disposition stehen. Angeblich ist Chavez über geplante russische Rüstungslieferungen nach Kolumbien „verstimmt“. Inzwischen gibt es aber auch Gerüchte, nach denen Venezuela aus Unzufriedenheit über die aus Russland gelieferten Su-30 Flanker die Bestellung der U-Boote eingefroren haben soll. So ist die unmittelbare Zukunft des Vorhabens zur Zeit nicht eindeutig klar, auch wenn Venezuelas Marine den Wunsch nach neuen U-Booten sicher nicht ad acta gelegt hat oder legen wird. Zuletzt wurde noch im April die Absicht bekräftigt, fünf U-Boote der KILO-II-Klasse (Projekt 636) in Russland bestellen zu wollen
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aviationweek.com/aw/generic/story_channel.jsp?channel=defense&id=news/BRAZIL082708.xml&headline=Brazil%20Offered%20F-16s,%20Not%20F-35s">http://www.aviationweek.com/aw/generic/ ... ot%20F-35s</a><!-- m -->
Zitat:....
Nuclear sub
In February, Brazil announced that it and Argentina will develop the nuclear reactor for the new sub while France will provide the basic design. Design and construction of the hull alone will take 12-14 years, according to the analysts, with the overall program not yielding “tangible” results until 2020-2024.
...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Stimmen Berichte brasilianischer Medien, dann darf sich die brasilianische Marine auf zahlreiche Neubauten freuen.
In einem groß angelegten Regierungsprogramm zur „Revitalisierung“ der heimischen Rüstungsindustrie sollen angeblich 53 Schiffe und Boote unterschiedlicher Klassen bestellt werden. Teil dieses Paketes sollen auch mehrere U-Boote, Fregatten und Korvetten sein, die in enger Zusammenarbeit mit der französischen DCNS entstehen sollen. Die Unterzeichnung entsprechender Verträge soll Ende Dezember stattfinden, wenn der französische Präsident Sarkozy zu einem Staatsbesuch in Brasilien erwartet wird.
Im Detail ist die Rede von vier konventionell diesel-elektrisch angetriebenen U-Booten der SCORPENE-Klasse (wie sie auch die chilenische Nachbarmarine beschafft hat), von denen das erste in Frankreich, die restlichen drei dann in Brasilien gebaut werden sollen. Darüber hinaus will DCNS den Brasilianern beim Bau des nukleargetriebenen U-Bootes RIACHUELO tatkräftige Hilfe leisten. Dieses Vorhaben war bereits Mitte der 80er Jahre initiiert worden, musste immer wieder (auch finanzielle) Rückschläge hinnehmen, soll aber nun beschleunigt zu Ende geführt werden. Der Staatspräsident persönlich erklärte, das U-Boot werde „dringend zum Schutz von Öl- und Gasvorkommen vor der brasilianischen Küste“ benötigt. Eine so begrenzte Einsatzrolle wird den operativen Möglichkeiten eines nukleargetriebenen U-Bootes natürlich nicht annähernd gerecht; ihre Hervorhebung soll aber wohl Priorität bei der Verfügbarmachung von Mitteln gewährleisten.
DCNS bietet offenbar an, für RIACHUELO Designelemente der neuen französischen Atom-U-Boote BARRACUDA zur Verfügung zustellen. Eine direkte Kopie des BARRACUDA-Designs dürfte dabei aber nicht zur Debatte stehen. Der in Brasilien für den Eigenbau entwickelte Reaktor ist größer als die französischen Anlagen. Möglicherweise bietet DCNS einen für den brasilianischen Reaktor modifizierten BARRACUDA-Rumpf an, der dann in Brasilien fertig auszurüsten ist.
Neben den insgesamt fünf U-Booten nennen Medien auch die geplante Bestellung von Fregatten FREMM und Korvetten GOWIND. Sollte eine solche tatsächlich erfolgen, ist auch hier von maßgeblicher Beteiligung brasilianischer Werften – bis hin zum kompletten Bau mit französischer Werftunterstützung – auszugehen.
Mit Blick auf frühere Ankündigungen zur Modernisierung der brasilianischen Marine bleibt erst einmal abzuwarten, welche Teile des angekündigten riesigen Beschaffungsvorhabens auch tatsächlich realisiert werden, und in welchem Zeitrahmen dies erfolgt. Selbst wenn der Bau der RIACHUELO nun mit Vorrang betrieben wird, werden die Mittel der brasilianischen Marine auch künftig eher begrenzt bleiben.
Unabhängig davon wird aber einmal mehr deutlich, dass der tatkräftige persönliche Einsatz des französischen Präsidenten Sarkozy für „seine“ Rüstungsindustrie Wirkung zeigt. In einem immer aggressiver umworbenen Rüstungsexportmarkt scheint die unmittelbare Einbindung von Spitzenpolitikern - und gerade auch Staats- und Regierungschefs – zunehmend unverzichtbar. Ohne direkte politische Fürsprache, ohne „Offset-Angebote“, allein mit Hinweis auf bewährte hohe Qualität und traditionelle Beziehungen können Rüstungsfirmen heute nur noch selten Aufträge akquirieren und sehen sich - wie in Südamerika z.B. die deutsche TKMS - zunehmend sogar aus Märkten gedrängt, die sie in vergangenen Jahrzehnten noch dominiert haben.
ganzer Text, da MF und nur kurz im Netz - noch weitere interessante Nachrichten gibts direkt dort
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inzwischen sollen es sogar 5 U-Boote geworden sein:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://eng.chinamil.com.cn/news-channels/international-military-news/2009-08/28/content_4029843.htm">http://eng.chinamil.com.cn/news-channel ... 029843.htm</a><!-- m -->
Zitat:Brazil to build five submarines with French technology by 2021
(Source: Xinhua) 2009-08-28
RIO DE JANEIRO, Aug. 27 (Xinhua) -- Brazil's Defense Minister Nelson Jobim said on Thursday that the country will build five submarines in a partnership with France by 2021.
....
The agreement, which was reached in late 2008, will be signed by the Brazilian and French presidents at a ceremony on Sept. 7, Brazil's Independence Day.
Out of the five submarines, one will be built with nuclear technology. However, France will only transfer the non-nuclear technology, according to the agreement. And the propeller will be built by Brazil.
...
in dem Strang kann dazu auch ein Posting aus dem MF (aktuell, daher nur kurz im Netz) wiedergegeben werden - wonach die südamerikanischen Marinen gezielt auch know how in amphibischen und boarding Operationen erwerben:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm">http://www.marineforum.info/AKTUELLES/aktuelles.htm</a><!-- m -->
Zitat:Nach einer dreimonatigen Südamerika-Reise ist das Docklandungsschiff OAK HILL am 21. August in seinen Heimatstützpunkt Little Creek bei Norfolk zurück gekehrt.
.....
In den Häfen von Castries (St. Lucia), Puerto Belgrano (Argentinien), Montevideo (Uruguay) und Rio de Janeiro (Brasilien) wurde den besuchten Marinen gezielte Ausbildungshilfe gegeben. So wurden z.B. Bootsoperationen mit Special Forces auf binnenländischen Flüssen ebenso geübt wie das „Boarden“ und Durchsuchen von Schiffen im Rahmen von Maritime Security Operations. Ausbildungshilfe gab es aber nicht nur während der Besuche, sondern auch in See. So waren im Verlauf der Reise Seeleute und Marineinfanteristen aus mehr als 20 Regionalmarinen auf der OAK HILL eingeschifft und nahmen auf ihr am praktischen Tagesdienst und Übungen teil. Zentrale Übung während der dreimonatigen Reise war die multinationale amphibische Übung Southern Exchange 2009, an der sich neben der amerikanischen OAK HILL Schiffe, Luftfahrzeuge und Marineinfanterie aus Argentinien, Brasilien, Chile, Uruguay und Peru beteiligten.
(die ganze Meldung gibts auf der hp des MF)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/fs/1250691492914/Brasilia-will-ab-2016-eigene-Atom-U-Boote-bauen">http://derstandard.at/fs/1250691492914/ ... oote-bauen</a><!-- m -->
Zitat:Brasilia will ab 2016 eigene Atom-U-Boote bauen
28. August 2009, 16:07
Technologietransfer aus Frankreich macht Rüstungsprojekt möglich
Brasilia - Brasilien will dank Technologietransfer aus Frankreich in den kommenden Jahren mit dem Bau seiner ersten eigenen Atom-U-Boote beginnen. Die U-Boote sollten ab 2016 gebaut und 2021 in Betrieb genommen werden, erklärte der brasilianische Verteidigungsminister Nelson Jobim am Donnerstag in Brasilia.
...
Vorbild ... französische Atom-U-Boote vom Typ Scorpène
...
Bei einem Besuch des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy im Dezember hatte sich die brasilianische Regierung mit ihm auf die Bestellung von fünf Scorpène-Booten geeinigt. Davon sollen vier von einem binationalen Unternehmen in Brasilien und nur eines in Frankreich gebaut werden.
...
Die Brasilianer wollen die Entwicklung des Bootes laut Jobim selbst in die Hand nehmen, indem sie das Scorpène nachbauen. Der Vertrag soll am 7. September ratifiziert werden, wenn Sarkozy Brasilien erneut besucht.
....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/HEFT_9-2009/MaaW/maaw.html">http://www.marineforum.info/HEFT_9-2009/MaaW/maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:In den letzten Jahren wurden in den Wirtschaftszonen vor der brasilianischen Küste reiche Öl- und Gasvorkommen entdeckt.
Weitere Vorkommen werden im vorgelagerten Kontinentalschelf vermutet, auf das Brasilien nach dem Seerechtsübereinkommen ebenfalls Ansprüche erhebt. Damit würden sich die ohnehin riesigen brasilianischen Wirtschaftszonen um noch einmal fast 1 Mio. auf dann 4,5 Mio. Quadtratkilometer erweitern.
Die Notwendigkeit, die Gebiete und die hier lagernden Ressourcen effektiv zu schützen, löst bei der brasilianischen Marine größere Beschaffungspläne aus. Im Zuge eines „Flottenerneuerungsprogramms“ sind veraltete Schiffe und Boote nicht nur einfach „1:1“ zu ersetzen, sondern zusätzliche Neubauten müssen die Fähigkeiten zu regionaler Präsenz deutlich erweitern. Im Gespräch ist sogar die Aufstellung einer „zweiten Flotte“, die im Norden des Landes nahe dem Amazonasdelta ihre Heimat finden könnte.
Schon im Dezember 2008 waren Pläne bekannt geworden, bis etwa 2016 mit einem Gesamtaufwand von etwa 1 Mrd. Euro mehr als 30 kleinere Patrouillenfahrzeuge zu beschaffen. Dabei geht es u.a. um weitere 54-m Boote vom Typ NAPA 500. Die zwei bisher bestellten, nach dem VIGILANTE-400 Design der französischen CMN im Lande gebauten Boote sollen noch in diesem Jahr zulaufen. In neuen Losen sollen nun aber mindestens zehn (angeblich sogar bis zu 25) weitere NAPA-500 gebaut werden.
Zahlreiche weitere kleine und kleinste Boote sollen darüber hinaus die Patrouillendichte entlang der Küste und auf den Binnenflüssen erhöhen. Geplant ist überdies die Beschaffung von 1,800-ts Offshore Patrol Vessel. In einem ersten Los sollen wohl drei solche Fahrzeuge bestellt werden; die Anzahl könnte langfristig (bis 2030) aber durchaus auf 15-20 Schiffe wachsen. Die deutsche TKMS will bei diesem Projekt ihr Design GUARDIAN anbieten.
Auf der Wunschliste der brasilianischen Marine stehen auch drei bis zu 6.000 ts große Fregatten eines ausländischen Designs, die – wie übrigens auch die OPV - mit Technologietransfer (und begleitet von zivilen „Offset-Geschäften“) auf einer brasilianischen Werft gebaut werden sollen. Technologische Risiken will man dabei nicht eingehen. Gefragt ist vielmehr ein Schiffstyp, „der sich bei anderen Marinen im aktiven Dienst bewährt hat“. Auch wenn die Ausschreibung mit einem „Request for Information“ erst in 2010 anlaufen soll, sind die internationalen Schiffbauer schon auf dem Sprung. Die französische DCNS will Fregatten vom Typ FREMM anbieten, der US-Konzern Northrop Grumman mit einer „International Patrol Frigate“ ins Rennen gehen, deren Design sich an den neuen US Küstenwachschiffen der LEGEND-Klasse (National Security Cutter) orientiert. Die deutsche TMKS hofft mit einem MEKO-Design zum Zuge zu kommen.
(ganzer Text, da Marineforum und nur befristet im Netz - weitere Nachrichten über andere Marinen direkt auf der hp des MF - oder besser im Heft)
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Zitat:Nach 15 (!) Jahren Bauzeit hat die brasilianische Marine am 23. November eine neue Fregatte endlich in Dienst gestellt.
Zwischen 1991 und 1994 hatte die brasilianische Marine zunächst vier Schiffe der INHAUMA-Klasse in Dienst gestellt. Die Fregatten beruhen auf einem Design der deutschen Firma Marine Technik (1981). Mitte 1986 hatte die brasilianische Regierung zunächst den Bau von 16 Einheiten dieses Typs gebilligt. Aus Kostengründen wurde das Programm dann aber auf vier Schiffe beschnitten. 1992 wurde dann doch der Bau von bis zu drei Schiffen eines zweiten Loses verkündet; das Vorhaben musste wegen fehlender Gelder jedoch unmittelbar wieder auf Eis gelegt werden.
Erst als Mittel in den Haushalt eingestellt wurden, konnte das Arsenal de Marinha in Rio de Janeiro am 21.Dezember 1994 mit dem Bau des fünften Schiffes beginnen. Immer wieder brachten ausbleibende Mittelzuweisungen das Vorhaben zum Stillstand. Nach acht Jahren, im Dezember 2002, konnte die BARROSO endlich zu Wasser gelassen werden. Endausrüstung, Erprobungen und Abnahme dauerten danach dann noch einmal sieben Jahre.
Die BARROSO unterscheidet sich im Detail von den Schiffen des ersten Loses. Sie ist etwas mehr als vier Meter länger als die Vorgänger und hat ein größeres Hubschrauberlandedeck, eine leistungsstärkere Antriebsanlage und – nach so langer Bauzeit kaum verwunderlich – auch eine modernere Ausrüstung erhalten. Hauptwaffensystem sind wie bei den anderen INHAUMA-Fregatten Seeziel-FK MM-40 Exocet.
Aus der nunmehrigen Fertigstellung der BARROSO darf man nicht schließen, dass nun auch die anderen ursprünglich geplanten Schiffe des zweiten Loses gebaut werden. Das kürzlich verkündete „Flottenerneuerungsprogramm“ sieht zwar eine Beschaffung von drei neuen Fregatten vor, und die „bis zu 6.000 ts großen“ Schiffe sollen auch im Lande gebaut werden, aber es wird keine weiteren INHAUMA-mod mehr geben. Gefragt ist vielmehr ein Schiffstyp, „der sich bei anderen Marinen im aktiven Dienst bewährt hat“. Die Suche nach einem geeigneten ausländischen Design und einem Anbieter, der zu Technologietransfer und zivilen Offset-Geschäften bereit ist, soll mit einem „Request for Information“ in 2010 anlaufen.
(ganzer Text, da MF und nur kurz im Netz - mehr auf der hp und im Heft)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://combatfleetoftheworld.blogspot.com/2010/05/first-metal-cut-for-first-boat-of-new.html">http://combatfleetoftheworld.blogspot.c ... f-new.html</a><!-- m -->
Zitat:May 28, 2010
First Metal Cut for First Boat of New Class of SSKs for Brazil
DCNS launched the industrial production phase of the Brazilian submarine programme, ....
...
The first boat of this new class is scheduled to enter active service in 2017. All four submarines use conventional, or diesel-electric propulsion and will be manned by a crew of between 30 and 45 submariners. For a length overall of 75 meters the design offers a surface displacement of less than 2,000 tons.
The SSK design meets the Brazilian Navy's specific requirements, including capabilities for the protection and defence of the country's 8,500-kilometers coast. These blue-water SSKs are being designed for a wide range of missions from anti-surface and anti-submarine warfare, without forgetting special operations and intelligence-gathering.
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Zitat:17 June
BRAZIL
Brazilian media report a possible contract with Italian industry for the acquisition 18 FREMM type frigates, ten offshore patrol vessels and a tanker
(rmks: although the Brazilian navy is looking for new ships, these numbers seem grossly exaggerated)
...
(noch mehr news auf der hp des MF - und im Heft)
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Zitat:Die Brasilianische Marine hat überraschend die eigentlich mit hoher Priorität betriebene Beschaffung von neuen Ocean Patrol Vessel (OPV) erst einmal auf Eis gelegt.
Nachdem in den letzten Jahren in den Wirtschaftszonen vor der brasilianischen Küste reiche Öl- und Gasvorkommen entdeckt wurden und weitere Vorkommen im ebenfalls von Brasilien beanspruchten, vorgelagerten Kontinentalschelf vermutet werden, sollten im Zuge eines „Flottenerneuerungsprogramms“ die Fähigkeiten zu regionaler Präsenz deutlich erweitert werden. Neben kleineren Patrouillenfahrzeugen (NPa 500) wollte man im Rahmen des Projektes NPa 1800 (früher NPO - Navio Patrulha Oceanico) mit hoher Priorität 1,800-ts große OPV beschaffen. Noch in 2010 war die Auftragsvergabe für ein erstes Los von drei bis fünf Schiffen erwartet worden; langfristig (bis 2030) ist von 12, bisweilen sogar von 15-20 Schiffen die Rede.
Acht ausländische Hersteller (darunter auch die deutsche TKMS mit ihrem Design GUARDIAN und die ebenfalls deutsche Fassmer) bemühten sich um den lukrativen Auftrag. In den letzten Wochen sprach einiges dafür, dass Fassmer - in Zusammenarbeit mit lokalen Werften – das Rennen machen würde. Fassmer hat bereits das Design für bei der chilenischen Asmar für die dortige Marine gebaute 1800-ts OPV (PILOTO PARDO-Klasse) geliefert, soll wohl den Bau eines weiteren solchen Schiff für Kolumbien federführend begleiten, und auch Argentinien hat offenbar großes Interesse an dem Design.
Nun wurde die Ausschreibung überraschend abgebrochen und das Projekt erst einmal auf Eis gelegt. Ein Marinesprecher erklärte dazu, dass im Rahmen der 2008 beschlossenen Nationalen Verteidigungsstrategie sämtliche Projekte neu bewertet würden. Die Regierung habe vorgegeben, mit Priorität nach Möglichkeiten zu suchen, Vorhaben nicht einzeln für sich, sondern gebündelt im Rahmen „Strategischer Partnerschaften“ zu realisieren. Diese seien noch in der Entstehung. Nach Abschluss dieses Prozesses würde das Vorhaben reaktiviert, und man werde dann über einen bevorzugten Anbieter entscheiden.
Beobachter argwöhnen, dass Frankreichs sehr aggressiv die nationalen Rüstungs- und Rüstungsexportinteressen vertretender Präsident Sarkozy dem brasilianischen Präsidenten Lula eine solche „strategische Partnerschaft“ nahe gelegt hat, und dieser nun auf das Angebot reagiert. Frankreich soll für die brasilianische Marine ja bereits U-Boote SCORPENE bauen, beim Bau des nukleargetriebenen U-Bootes RIACHUELO helfen und bewirbt sich überdies gegen starke internationale Konkurrenz auch um den Auftrag zum Bau neuer Fregatten (Ausschreibung soll mit einem „Request for Information“ noch in diesem Jahr anlaufen). Auch die derzeit bei Inace in Brasilien gebauten kleineren Patrouillenfahrzeuge NPa 500 basieren auf einem französischen Design (von CMN entworfener Typ VIGILANTE 400). Die Bündelung all dieser (und vielleicht auch noch weiterer) Vorhaben unter einem gemeinsamen Dach könnte beiden Seiten durchaus Vorteile bieten, auch wenn bei Fassmer natürlich erst einmal Enttäuschung überwiegen dürfte.
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da war es noch ein Gerücht:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.s2ftracker.com/">http://www.s2ftracker.com/</a><!-- m -->
Zitat:August 2010 update:
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On Aug/06/2010 the Brazilian Navy purchased 8 C-1A cells from de US government. These cells will be modernized and transformed into "Turbo-Traders". It is yet to be confirmed that 3 will be converted to the AEW role, 2 will keep the COD role, one will be fitted for in-flight refueling of the Brazilian Navy A-4s as well as COD, and two cells will be used as spare parts source. The aircrafts will operate with the carrier wing of Brazil's carrier Sao Paulo (former French Navy Foch) which is presently in sea trials after a 5 year modernization and maintenance period.
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nu is'es wohl offizieller:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://defesabrasil.com/site/noticias/marinha/grumman-c-1-trader-para-a-marinha-do-brasil.php">http://defesabrasil.com/site/noticias/m ... brasil.php</a><!-- m -->
Zitat:Marinha do Brasil compra 8 C-1A Trader
Marinha
Escrito por Defesa Brasil
Qui, 12 de Agosto de 2010 22:18
Aeronave será operada a partir do porta-aviões São Paulo.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://pbrasil.wordpress.com/2010/08/13/marinha-adquire-8-aeronaves-c-1a-trader/">http://pbrasil.wordpress.com/2010/08/13 ... 1a-trader/</a><!-- m -->
Zitat: 13/08/2010
Marinha adquire 8 aeronaves C-1A Trader
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ich weiß - Forensprache ist deutsch oder englisch, aber eine brasilianische Website ist nun mal auf portugiesisch, dafür aber so einfach (und zur Not auch über Übersetzngsprogramme lesbar), dass die folgenden Meldungen (nu in english) als relativ identisch bezeichnet werden können:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.flightglobal.com/articles/2010/08/23/346412/brazilian-navy-buys-traders.html">http://www.flightglobal.com/articles/20 ... aders.html</a><!-- m -->
Zitat:DATE:23/08/10
SOURCE:Flight International
Brazilian navy buys Traders
The Brazilian navy has acquired eight Grumman C-1A Traders for extensive modification to perform carrier on-board delivery and air refuelling roles.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://alert5.com/2010/08/24/brazil-buys-c-1a-traders-for-cod/">http://alert5.com/2010/08/24/brazil-buy ... s-for-cod/</a><!-- m -->
Zitat:Brazil buys C-1A Traders for COD
Brazil has decided to bring eight Grumman C-1A Traders back to life for carrier on-board delivery and air refueling duties.
Embraer will upgrade the engines
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und dem Vernehmen nach will Brasilien auch noch vier Uruguay-Navy S-2G Tracker dazu erwerben.
Man könnte fast meinen, die holen die Maschinen wieder aus den Museen ....
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