26.08.2016, 08:56
Ich wüsste schon gerne warum die Heron TP (das ist nicht Heron 1!) im Vergleich zur MQ-9 ‚schlecht‘ ist.
Mit den MQ-9 folgte man einen etwas anderen Ansatz und ob die von IAI veröffentlichten Leistungsdaten zur Eitan alle so stimmen sei mal dahingestellt – aber so groß sind die Unterschiede nun wirklich nicht.
Was dabei die Bewaffnung angeht – wir wissen nicht mal mit was die Israelis die Drohnen bewaffnen. Im Zweifelsfall wäre die Integration irgendwelcher Waffen sicher nicht das Problem, viel entscheidender eher, dass die Bundeswehr all die tollen amerikanischen Waffen garnicht besitzt.
Dazu sollte man doch auch so ehrlich sein: Die Bundeswehr möchte bewaffnungsfähige Drohnen. Das heißt nicht, dass die Dinger in naher (oder ferner) Zukunft überhaupt bewaffnet werden.
Ob man da dann LAHAT, Brimstone, Hellfire oder SDB dranhängen kann ist bei Lichte betrachtet nur eine akademische Frage.
Insofern, Deal macht schon Sinn, auch weil man auf die Erfahrung aus dem Heron 1 deployment in Afghanistan zurückgreifen wird können.
Auch spricht nicht unbedingt etwas dagegen zu versuchen eigenen Kampfdrohnen zu entwickeln. Das ist jetzt keine so große Kunst wenn man mal von 'Strategischen' Drohnen a la RQ-180 absieht. Nur müsste man halt mal wirklich in die Gänge kommen und es nicht beim irgendwie, irgendwann belassen.
Mit den MQ-9 folgte man einen etwas anderen Ansatz und ob die von IAI veröffentlichten Leistungsdaten zur Eitan alle so stimmen sei mal dahingestellt – aber so groß sind die Unterschiede nun wirklich nicht.
Was dabei die Bewaffnung angeht – wir wissen nicht mal mit was die Israelis die Drohnen bewaffnen. Im Zweifelsfall wäre die Integration irgendwelcher Waffen sicher nicht das Problem, viel entscheidender eher, dass die Bundeswehr all die tollen amerikanischen Waffen garnicht besitzt.
Dazu sollte man doch auch so ehrlich sein: Die Bundeswehr möchte bewaffnungsfähige Drohnen. Das heißt nicht, dass die Dinger in naher (oder ferner) Zukunft überhaupt bewaffnet werden.
Ob man da dann LAHAT, Brimstone, Hellfire oder SDB dranhängen kann ist bei Lichte betrachtet nur eine akademische Frage.
Insofern, Deal macht schon Sinn, auch weil man auf die Erfahrung aus dem Heron 1 deployment in Afghanistan zurückgreifen wird können.
Auch spricht nicht unbedingt etwas dagegen zu versuchen eigenen Kampfdrohnen zu entwickeln. Das ist jetzt keine so große Kunst wenn man mal von 'Strategischen' Drohnen a la RQ-180 absieht. Nur müsste man halt mal wirklich in die Gänge kommen und es nicht beim irgendwie, irgendwann belassen.