31.12.2013, 16:43
Stimmt schon, wir kommen nicht weiter, @WideMasta hat schon Recht. Ich seh auch keinen Grund von meiner Meinung abzuweichen, da mir die logischen Gegenargumente fehlen. Die Drohnen werden ja erfolgreich eingesetzt, es gibt keinen Grund an der Logik "Aufklärung und Waffeneinsatz in einer Plattform", was zu ändern.
Einfach noch mal grundsätzlich, mit der hochgradigen Automatisierung sind die vielen Spezialisten die du generell immer wieder anstrebst, nicht mehr nötig. Je mehr man die Funktionen trennt, desto schlechter wird das Endresultat, weil es eben nicht an der physikalischen Leistung der Plattform liegt, sondern dass nach der Erkennung des Ziels, der Waffeneinsatz unmittelbar erfolgen muss.
Ich versteh deine Beweggründe, wieso du so argumentierst. Du vertrittst die Logik aus Sicht der Bodentruppen, deren Wichtigkeit etwas abnimmt. Das versuchst du mit allen möglichen Richtungen der Technik zu verhindern. Du erfindest jetzt jede Menge neuer Gerätekategorien um z.B. Reaper zu verhindern. Von denen viele deinen eigenen Ansprüchen von einem grossen konventionellen Krieg ja nicht mal im einstelligen Prozentbereich nahekommen würden. Das wirkt auf mich eher wie ne politische Posse, lasst die anderen was kaufen, aber nützen soll es möglichst wenig, damit wir unser eigenes Ding durchziehen können.
Ich teile natürlich grundsätzlich die Auffassung nicht, dass man alles mit möglichst grosskalibrigen Waffen lösen sollte, wie du das generell in jedem Thread vertrittst. In den vergangenen Konflikten war das nie das Problem. grosskalibrige Waffen gab es immer auf beiden Seiten. Das Entscheidende ist heute, dass man den Gegner frühzeitig lokalisieren und dann schnell eliminieren kann. Nur ein Beispiel bezüglich kosten wenn Kampfflugzeuge die Aufgabe des Waffensatzes übernehmen müssen. In Afghanistan häufen Superhornets derart viele Flugstunden in den Warteschlaufen (Tanker / müssen nah am potenziellen Einsatzort sein) an, dass man sie viel früher als geplant ausmustern muss. An diesem Umstand sieht man, dass man nie isoliert auf eine Einheit schauen darf. In dem Fall erzeugen die waffenlosen Aufklärungsdrohnen enorme Folgekosten bei den Kampfflugzeugen nach sich. Nicht zuletzt auch diese enormen Folgekosten haben zu bewaffneten Predator und Reaper-Drohnen geführt.
Einfach noch mal grundsätzlich, mit der hochgradigen Automatisierung sind die vielen Spezialisten die du generell immer wieder anstrebst, nicht mehr nötig. Je mehr man die Funktionen trennt, desto schlechter wird das Endresultat, weil es eben nicht an der physikalischen Leistung der Plattform liegt, sondern dass nach der Erkennung des Ziels, der Waffeneinsatz unmittelbar erfolgen muss.
Ich versteh deine Beweggründe, wieso du so argumentierst. Du vertrittst die Logik aus Sicht der Bodentruppen, deren Wichtigkeit etwas abnimmt. Das versuchst du mit allen möglichen Richtungen der Technik zu verhindern. Du erfindest jetzt jede Menge neuer Gerätekategorien um z.B. Reaper zu verhindern. Von denen viele deinen eigenen Ansprüchen von einem grossen konventionellen Krieg ja nicht mal im einstelligen Prozentbereich nahekommen würden. Das wirkt auf mich eher wie ne politische Posse, lasst die anderen was kaufen, aber nützen soll es möglichst wenig, damit wir unser eigenes Ding durchziehen können.
Ich teile natürlich grundsätzlich die Auffassung nicht, dass man alles mit möglichst grosskalibrigen Waffen lösen sollte, wie du das generell in jedem Thread vertrittst. In den vergangenen Konflikten war das nie das Problem. grosskalibrige Waffen gab es immer auf beiden Seiten. Das Entscheidende ist heute, dass man den Gegner frühzeitig lokalisieren und dann schnell eliminieren kann. Nur ein Beispiel bezüglich kosten wenn Kampfflugzeuge die Aufgabe des Waffensatzes übernehmen müssen. In Afghanistan häufen Superhornets derart viele Flugstunden in den Warteschlaufen (Tanker / müssen nah am potenziellen Einsatzort sein) an, dass man sie viel früher als geplant ausmustern muss. An diesem Umstand sieht man, dass man nie isoliert auf eine Einheit schauen darf. In dem Fall erzeugen die waffenlosen Aufklärungsdrohnen enorme Folgekosten bei den Kampfflugzeugen nach sich. Nicht zuletzt auch diese enormen Folgekosten haben zu bewaffneten Predator und Reaper-Drohnen geführt.