26.03.2024, 12:31
Die Stationierung wie sie jetzt erfolgt war von Litauen nicht gewollt . Die Brigade sollte vor Ort sein wie es die anderen Länder machen im Rahmen der NATO Eva oder Efp . Daher waren auch andere Standorte vorgesehen als erstesund die militärischen Anlagen waren die Bauarbeiten schon weiter fortgeschritten. Diese werden jetzt von den Litauern selber genutzt und man hat noch mal neu angefangen . Die ersten Anlagen waren im feldlagerstil , die jetzigen sehen eher aus wie die gebäude in schnöggersburg (sichtbeton und plattenbau).
Noch dazu ist die Stationierung kontraproduktiv, mit dem Geld das jetzt für die Liegenschaften drauf geht sollte eigentlich der Aufwuchs der litauischen Armee finanziert werden. Noch dazu muss Litauen Kredite aufnehmen dafür. Litauen kommt auch nur für die militärische Infrastruktur auf bis jetzt. Selbst über Unterkünfte in kasernen wird noch gestritten wer Kosten übernimmt .
Kostenlos gibt es garnichts für Sprachenunterricht muss genauso jemand bezahlt werden wie für Wohnungsbau. Da weder wir noch Litauen die finanziellen Mittel haben brauchen wir uns auch nichts vormachen.
Es bleibt am Ende nur zu hoffen das der nächste ibuk denn schaden begrenzt . Das hat nichts mit bündnissverpflichtungen zu tun.
Noch dazu ist die Stationierung kontraproduktiv, mit dem Geld das jetzt für die Liegenschaften drauf geht sollte eigentlich der Aufwuchs der litauischen Armee finanziert werden. Noch dazu muss Litauen Kredite aufnehmen dafür. Litauen kommt auch nur für die militärische Infrastruktur auf bis jetzt. Selbst über Unterkünfte in kasernen wird noch gestritten wer Kosten übernimmt .
Kostenlos gibt es garnichts für Sprachenunterricht muss genauso jemand bezahlt werden wie für Wohnungsbau. Da weder wir noch Litauen die finanziellen Mittel haben brauchen wir uns auch nichts vormachen.
Es bleibt am Ende nur zu hoffen das der nächste ibuk denn schaden begrenzt . Das hat nichts mit bündnissverpflichtungen zu tun.