27.11.2023, 09:41
(27.11.2023, 08:31)lime schrieb: Im Ernstfall ... alle paar Wochen zumindest Schießübungen ab- und sich fitgehalten. Obwohl sie eher für Sicherungsaufgaben gedacht waren wurden teils offensive Manöver mit regulären Einheiten der NVA abgehalten.
Um mal den Verteidigungsminister der BRD zu zitieren: "Wir müssen kriegstüchtig werden."
Besagte Kriegstüchtigkeit im Bezug auf die Reserve setzt weit aus früher an, als "ehemalige Berufssoldaten dürfen regelmäßig schießen gehen nach ihrem Ausscheiden"
Reserven baut man weit aus früher auf. In DDR ging das mit dem Sandmännchen los (fährt Panzer). Über FDJ (gleicher Systemansatz wie bei der HJ). Weiter zu den Wehrsportgruppen/Wehrerziehung und den Erntehilfen (vergleichbar dem Reichsarbeitsdienst).
Daraus dann mit der Wehrpflicht richtige Soldaten der NVA zu machen bedarf praktisch nur des einkleiden, danach kann der abschließende Feinschlief zu Panzerabwehr-, Artillerie-, Pioniersoldaten, .... beginnen.
Die BRD ist von diesem Level der "Kriegstüchtigkeit" soweit entfernt wie die Erde vom Uranus. Die BRD hat erstmal 2 Punkte von 2010 zu klären, nämlich "Feste feiern wie sie fallen!" und "Soldaten sind Mörder".
Danach kommt der erst Schritt in Richtung "Sandmännchen", nämlich die Militärparade zum Nationalfeiertag (Dem Tag der Staatsgründung/Geburtstag des Kaisers) und nicht die "Feier zur Plünderung der Rentenkasse".
Erst wen dann Eltern ihren Kindern am Nationalfeiertag die Parade zeigen und Opa dem stolz von der Parade erzählenden Enkel genau so Stolz sagt "Ich war damals auch bei dem GrenBtl das Heute in der Parade marschiert ist", dann ist die BRD auf dem Kriegstüchtigkeitslevel der DDR (bis dahin müssen die Wehrkraft zersetzenden 68er weg gestorben sein, sowie deren Wehrdienstverweigernde Nachkommen und die "es wäre doch schön wieder Einsatzbereite Armee zu haben" Nachkommen der Nachkommen als Urgroßeltern die Idee "wieder eine Armee zu haben" lebenslang durchgezogen haben).