01.06.2022, 14:58
Meiner Meinung nach ja überhaupt nicht.
Der uns durch Russland aufgezwungene Krieg findet jetzt und in der Ukraine statt. Wir haben das große Glück das wir aufgrund der geopolitischen Gegebenheiten dort nicht an Kampfhandlungen teilnehmen müssen. Trotzdem oder besser gerade deswegen ist es von größter Wichtigkeit, dass die Ukrainer der russischen Armee den größtmöglichen Schaden zufügen, völlig gleich wie und wo einmal die Nachrkriegsgrenzen gezogen werden.
Es ist in unserem ureigenen Interesse alles dafür zu tun, dass die russische Armee aus diesem Konflikt maximal geschwächt hervorgeht.
Es ist jetzt nicht die Zeit für falsche Zurückhaltung. Die Lage bietet vielleicht einmalige Geopolitische Chancen. Nie mehr wird der Krieg mit Russland billiger, nie mehr wird die Vernichtung erheblicher Teile der russischen Streitkräfte günstiger zu haben sein!
Hier und jetzt ist die Gelegenheit, der politischen und militärischen Führung Russlands und im Idealfall auch darüber hinaus der breiteren Gesellschaft zu der Erkenntnis zu verhelfen, dass das Abenteuer Ukraine ein furchtbarer Fehler gewesen ist und die russischen Streitkräfte niemals gegen die Nato bestehen und eine kriegerische Auseinandersetzung deren unweigerliche Vernichtung bedeuten würde.
Nur wenn sich diese Erkenntnis verfestigt kann überhaupt an eine langfristige Stabilisierung Osteuropas gedacht werden.
Hierzu ist es notwendig die Ukrainer mit allem zu versorgen was sie zum Kampf gegen die russischen Streitkräfte gebrauchen können. Und zwar nachhaltig und längerfristig.
Wer heute an eine möglichst rasche Einstellung der Kampfhandlungen denkt und einem Verhandlungsfrieden (und sei er angesichts der Lage noch so positiv) das Wort reden möchte, provoziert eine Verfestigung dieses Konflikts. Potentiell auf Jahrzehnte hinaus mit langfristig unkalkulierbaren Folgen.
In diesem Sinne ganz klar für Waffenlieferungen an die Ukraine. Ich würde noch viel weiter gehen und uneingeschränkt alles in die Ukraine werfen was irgendwie verwendungsfähig ist. Es ist völlig unangebracht sich hier irgendwelche Beschränkungen auflegen zu wollen. Ginge es nach mir, wären jetzt und heute die Marder Schützenpanzer auf den Weg in die Ukraine. Und zwar der komplette Bestand, jedes halbwegs gefechtsfähige Fahrzeug. Und wenn das nicht reicht den größten Teil der Leopard-Flotte hinterher. Der Krieg ist in der Ukraine und nicht hier. Und wenn die dort gewinnen wird auf viele, viele Jahre bis Jahrzehnte nicht zu uns kommen können.
Panzer können ersetzt und neu werden. Kostet nur Geld und sichert Arbeitsplätze. Unersetzlich ist nur das Leben derer die ihn bewegen. Wir können sehr froh darüber sein, dass die Ukrainer bereit sind diesen Part zu übernehmen.
Der uns durch Russland aufgezwungene Krieg findet jetzt und in der Ukraine statt. Wir haben das große Glück das wir aufgrund der geopolitischen Gegebenheiten dort nicht an Kampfhandlungen teilnehmen müssen. Trotzdem oder besser gerade deswegen ist es von größter Wichtigkeit, dass die Ukrainer der russischen Armee den größtmöglichen Schaden zufügen, völlig gleich wie und wo einmal die Nachrkriegsgrenzen gezogen werden.
Es ist in unserem ureigenen Interesse alles dafür zu tun, dass die russische Armee aus diesem Konflikt maximal geschwächt hervorgeht.
Es ist jetzt nicht die Zeit für falsche Zurückhaltung. Die Lage bietet vielleicht einmalige Geopolitische Chancen. Nie mehr wird der Krieg mit Russland billiger, nie mehr wird die Vernichtung erheblicher Teile der russischen Streitkräfte günstiger zu haben sein!
Hier und jetzt ist die Gelegenheit, der politischen und militärischen Führung Russlands und im Idealfall auch darüber hinaus der breiteren Gesellschaft zu der Erkenntnis zu verhelfen, dass das Abenteuer Ukraine ein furchtbarer Fehler gewesen ist und die russischen Streitkräfte niemals gegen die Nato bestehen und eine kriegerische Auseinandersetzung deren unweigerliche Vernichtung bedeuten würde.
Nur wenn sich diese Erkenntnis verfestigt kann überhaupt an eine langfristige Stabilisierung Osteuropas gedacht werden.
Hierzu ist es notwendig die Ukrainer mit allem zu versorgen was sie zum Kampf gegen die russischen Streitkräfte gebrauchen können. Und zwar nachhaltig und längerfristig.
Wer heute an eine möglichst rasche Einstellung der Kampfhandlungen denkt und einem Verhandlungsfrieden (und sei er angesichts der Lage noch so positiv) das Wort reden möchte, provoziert eine Verfestigung dieses Konflikts. Potentiell auf Jahrzehnte hinaus mit langfristig unkalkulierbaren Folgen.
In diesem Sinne ganz klar für Waffenlieferungen an die Ukraine. Ich würde noch viel weiter gehen und uneingeschränkt alles in die Ukraine werfen was irgendwie verwendungsfähig ist. Es ist völlig unangebracht sich hier irgendwelche Beschränkungen auflegen zu wollen. Ginge es nach mir, wären jetzt und heute die Marder Schützenpanzer auf den Weg in die Ukraine. Und zwar der komplette Bestand, jedes halbwegs gefechtsfähige Fahrzeug. Und wenn das nicht reicht den größten Teil der Leopard-Flotte hinterher. Der Krieg ist in der Ukraine und nicht hier. Und wenn die dort gewinnen wird auf viele, viele Jahre bis Jahrzehnte nicht zu uns kommen können.
Panzer können ersetzt und neu werden. Kostet nur Geld und sichert Arbeitsplätze. Unersetzlich ist nur das Leben derer die ihn bewegen. Wir können sehr froh darüber sein, dass die Ukrainer bereit sind diesen Part zu übernehmen.