26.05.2022, 13:37
dieses Herumgeeiere der SPD, auf Druck ihrer pazifistischen Parteiflügel, ist schwer erträglich.
man muss sich mal diese Entwicklung vom Exportverbot der gezogenen Haubitzen aus dem Baltikum über das Angebot von Helmen, zunächst dem Verbot von Panzerfaustexporten aus den Niederlanden, über monatelanges Herumgeeiere bei den Gepards mit Ausreden bzgl. keine Munition, bis hin zu nicht haltbaren Aussagen zu angeblichen Natovereinbarungen zur Nicht-Lieferung von Schützenpanzern und Kampfpanzern anschauen .. in diesem Land geht nichts absolut gar nichts mehr schnell .. egal wie dringend etwas ist. Bis sich hier alle ausgeschissen haben, steht Putin an der Weichsel und selbst wenn er am Rhein stehen würde, müssten unsere Friedensbewegten erst einmal einen Parteitag mit Friedenstäubchen abhalten ...
ich begreife soviel Realitätsverweigerung nicht... es geht mir einfach nicht in den Kopf wie man nach 3-Monaten immer noch nicht in der Lage ist Nägel mit Köpfen zu machen.. An dem Tag als Putin über die Grenze ist, hätte der ganze Apparat anfangen müssen kurz- (1. bis 4 Woche), mittel- (2-4 Monat) und langfristige Liefermöglichkeiten zu erarbeiten. Ob diese dann gezogen würden oder nicht, ist völlig zweitrangig, wenn soetwas passiert muss man sich handlungsfähig machen und dafür gilt es ohne wenn und aber Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten, stattdessen wird bei uns herumgeeiert.
Innerhalb von 1-Woche hätten die ersten Stinger, Panzerfäuste und Co. auf dem Weg in die Ukraine gehen und parallel eine Bestellung, keine Ausschreiben oder dergleichen, sondern konkrete Bestellungen bei den Lieferanten eingehen müssen, um das zu ersetzen was in die Ukraine ging und darüber hinaus die vorgehaltene Menge aufgrund der geänderten Lage zu erhöhen.
Innerhalb des 2-4. Monats müssten die ersten Gepards, Marder und Leopard 1 auf dem Weg sein. Eine grundlegene Einweisung hätte bis dahin ebenfalls problemlos stattfinden können, wenn man denn in der Lage ist zu handeln und aus seinem gewohnten Trott herauszukommen.
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man muss sich mal diese Entwicklung vom Exportverbot der gezogenen Haubitzen aus dem Baltikum über das Angebot von Helmen, zunächst dem Verbot von Panzerfaustexporten aus den Niederlanden, über monatelanges Herumgeeiere bei den Gepards mit Ausreden bzgl. keine Munition, bis hin zu nicht haltbaren Aussagen zu angeblichen Natovereinbarungen zur Nicht-Lieferung von Schützenpanzern und Kampfpanzern anschauen .. in diesem Land geht nichts absolut gar nichts mehr schnell .. egal wie dringend etwas ist. Bis sich hier alle ausgeschissen haben, steht Putin an der Weichsel und selbst wenn er am Rhein stehen würde, müssten unsere Friedensbewegten erst einmal einen Parteitag mit Friedenstäubchen abhalten ...
ich begreife soviel Realitätsverweigerung nicht... es geht mir einfach nicht in den Kopf wie man nach 3-Monaten immer noch nicht in der Lage ist Nägel mit Köpfen zu machen.. An dem Tag als Putin über die Grenze ist, hätte der ganze Apparat anfangen müssen kurz- (1. bis 4 Woche), mittel- (2-4 Monat) und langfristige Liefermöglichkeiten zu erarbeiten. Ob diese dann gezogen würden oder nicht, ist völlig zweitrangig, wenn soetwas passiert muss man sich handlungsfähig machen und dafür gilt es ohne wenn und aber Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten, stattdessen wird bei uns herumgeeiert.
Innerhalb von 1-Woche hätten die ersten Stinger, Panzerfäuste und Co. auf dem Weg in die Ukraine gehen und parallel eine Bestellung, keine Ausschreiben oder dergleichen, sondern konkrete Bestellungen bei den Lieferanten eingehen müssen, um das zu ersetzen was in die Ukraine ging und darüber hinaus die vorgehaltene Menge aufgrund der geänderten Lage zu erhöhen.
Innerhalb des 2-4. Monats müssten die ersten Gepards, Marder und Leopard 1 auf dem Weg sein. Eine grundlegene Einweisung hätte bis dahin ebenfalls problemlos stattfinden können, wenn man denn in der Lage ist zu handeln und aus seinem gewohnten Trott herauszukommen.
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