(Allgemein) Bundeswehr - Wunschkonzert 2022
(01.03.2022, 04:58)Quintus Fabius schrieb: Mir ist schon klar, dass du die bodengestützte Luftraumverteidigung bei der SKB siehst, aber sollte man nicht sozusagen "unterhalb" von dieser trotzdem eine eigene Heeresluftabwehr haben, wenn auch nur im Nah/Nächstbereich? Das könnte man auch organisch in die Bataillone selbst einziehen, zumal es ja ohnehin Sinn machen würde so viele dafür geeignete Systeme wie möglich dazu zu befähigen.
Ich sehe da die Befähigung vorhandener Systeme für den Nächstbereich durchaus als große technische Aufgabenstellung für die nächsten Jahre, würde aber die Grenze nach oben dort ziehen, wo einem Fahrzeug primär diese eine Rolle zugewiesen wird. Systeme, die nicht vorrangig dem eigentlichen Kampfauftrag, sondern dessen Absicherung dienen, sollten (vgl. San/MP) bedarfsgerecht beigestellt werden. Die Abgrenzung technischer Art wäre also aktuell: der entsprechend qualifizierte PUMA-Turm und die Waffenstation mit GMW auf dem GTK sind Teil der Kampftruppenbataillone, ab Skyranger aufwärts wird von der SKB beigestellt.

Zitat:Auf dieser Struktur dann im weiteren noch aufbauend stellt sich die Frage nach einer Brigade-Artillerie
Ich kann mich -zumindest für die BW- immer noch nicht mit Brigade-Artillerie in 155mm anfreunden. Also entweder 105mm bzw. Mörser organisch in den Panzergrenadierbataillonen oder eigene leichte Raketenartilleriebatterien. Aber zeitnah sehe ich da nur die Mörser.

Zitat:Bezüglich der Einheiten, Truppengattungen und Strukturen sollte man zudem noch überlegen, welche Waffensysteme weniger Soldaten benötigen (beispielsweise Panzerjäger, Artillerie, Drohnen), und welche Personalintensiver sind (Infanterie).
Drohnen sind für mich da außen vor, da ist das Personal nicht der limitierende Faktor. Panzerjäger halte ich im Rahmen des klassischen MBT-Konzeptes für weniger relevant, außer im Bereich der Panzerkavallerie.
Und ich bin da zwar kein Experte, aber gleicht nicht bei der Artillerie der enorme logistische Rattenschwanz den an sich geringeren Personalbedarf direkt am System insgesamt wieder annähernd aus?

Zitat:Das führt mich zu der Schlußfolgerung, dass man jetzt überlegen sollte hier einige heilige Kühe zu schlachten, das reicht von Gebirgsjäger-Einheiten bis hin zu Panzergrenadier-Bataillonen, um dadurch Soldaten frei zu bekommen für Verwendungen in denen die Kampfkraft mehr aus der Technik / Qualität her rührt und die daher zwar logistisch fordernder sind, aber dafür weniger Personal schlucken.
Grundsätzlich widersprechen möchte ich dir da nicht, habe mich aber hier mal auf den Standpunkt gestellt, dass es möglich sein müsste, das zusätzliche Personal für Artillerie und Hochwertsysteme zu generieren, ohne die Infanterie weiter zu reduzieren.

Allgemein würde ich den aktuellen Umfang der Truppen und ihre grobe Verteilung -vom Mangel an Artillerie mal abgesehen- für gar nicht so falsch erachten. Die konkrete Ausgestaltung der Truppengattungen ist ein anderes Thema.

Zitat:In deiner Struktur gibt es an aktiven Einheiten 6 Panzer-Bataillone, 10 PzGren-Bataillon und 8 leichte Infanterie-Bataillone. Die 18 Bataillone Infanterie binden nun eine Menge Soldaten und es stellt sich die Frage ob sie tatsächlich für die Frage von LV/BV so relevant sein werden.
Meine Meinung ist: Ja, im Bereich der mechanisierten Landkriegsführung haben sie die Relevanz. Mehr noch als der MBT. Vielleicht ändert sich die Kampfweise der Panzergrenadiere, vielleicht auch die Größe, Bewaffnung und Zusammensetzung der Absitzkräfte. Aber stumpf betrachtet, hat für mich der PUMA eine größere Daseinsberechtigung als der LEO. Daraus leite ich auch meine 2/1-Gliederung in den Brigaden ab.
Durchaus denkbar wäre dabei aber auch eine Fortentwicklung hin zu einer 1/1/1-Giederung, in der eins der Panzergrenadierbataillone durch Veränderungen der Besatzung und Taktik der SPz einen anderen Schwerpunkt erhält, z.B. durch den Einsatz von Drohnen, LM, abgesetzten Panzerjägern, Sappeuren, Mineuren, Mörsertupps usw. Das muss aber evolutionär entwickelt und sollte zu diesem Zeitpunkt nicht fixiert werden.

Zitat:Ebenso könnte man die Zahl der leichten Infanterie-Bataillone reduzieren. All das würde Soldaten frei setzen welche man dann entsprechend für andere wesentliche Verwendungen frei hat.
Eine leichte Tendenz in diese Richtung verfolge ich ja schon, schließlich haben wir aktuell 8Btl. und 2 Rgt. vermeintlich leichte Infanterie. In vielen Bereichen ist das Vorhandene aber doch auch schon das untere Ende des sinnvoll zu unterhaltenden. Verkleinert man bspw. die Gebirgsjäger auf zwei Btl., dann ist der gesamte Brigadeapparat nicht mehr zu rechtfertigen. Dann muss man da noch mehr streichen, was letztlich deinem Ansatz der befähigenden Multiplikator-Spezialkräfte entspricht. Aber das Konzept überzeugt mich einfach nicht.

Zitat:Panzerbrigade 41
- Stabs-/Fernmeldekompanie Panzergrenadierbrigade 41, Neubrandenburg
- Panzergrenadierbataillon 413, Torgelow (ehem. Jägerbtl.)
- Panzerbataillon 411, Viereck (Gerät vom PzBtl.363)
- Panzerbataillon 401, Hagenow
Du machst das aktuelle Jäger-, aber ehemalige Panzerbataillon zu Panzergrenadieren und gleichzeitig die benachbarten Panzergrenadiere zum Panzerbataillon. Hat das einen tieferen Sinn, hier beide umzubauen, statt nur das 413. wieder zurück zu gliedern?

Zitat:Panzerspähregiment 414, Lohheide
Warum glaubst du, die Holländer hätten da Interesse dran? Diese Kooperation gibt es doch so nur, eben weil sie ihre Panzerkompanie dort unterbringen konnten.

Zitat:10. Panzergrenadierdivision
Ja, den Namen wollte ich eigentlich auch ändern, hab' ich nur vergessen.

Zitat:- Panzerschützenbataillon 291, FR: Illkirch-Graffenstaden
- Panzerschützenbataillon 292, Donaueschingen
Die Namen sind zwar eigentlich irrelevant, aber den von mir eingebrachten Begriff der Panzerschützen würde ich nicht für diese beiden Verbände verwenden, da diese doch eher Dragonern, Jägern zu Pferde oder vergleichbarer "berittener" Infanterie entsprechen als den "Radpanzergrenadieren nach Art eines motSchützen", die in meiner Sparstruktur entstanden wären. Prinzipiell hätte ich den Namen Jäger sogar beibehalten, wollte diesen nur exklusiv für die wirklich leichten AirCavalry/Luftsturmkräfte sichern.

Zitat:2. Jägerdivision (ehem. DSK)
Schon lustig, dass du ausgerechnet das Konzept umschmeißt, an dem deine jüngst vorgetragenen Ausführungen zu Fallschirmjägern und zum Einsatz von Spezialkräften im Sinne leichter Infanterie einen nicht geringen Anteil hatten...

Zitat:zusätzliche Kampfpanzer...
...sehe ich nicht als notwendig an. Aktuell sind iirc bereits 328 LEO2 und 579 PUMA geplant. In meiner Aufstellung entspricht das recht gut dem Bedarf inkl. Ausstattung der nicht-aktiven Bataillone als Umlaufreserve.
Einen neuen MBT als quasi "Halbgeneration" zwischen LEO2 und MGCS einzuführen, halte ich für überflüssig. Dann müsste man MGCS über den Haufen schmeißen und sich ganz anderes aufstellen. Auch wenn die Lösung mit dem EURO-MBT als dt.-fr. Angleichungsmaßnahme durchaus ihren Charme hat.

Zitat:Jäger (im klassischen Sinne) wären dann in den Landesregimentern, welche man im weiteren organisch ständig vergrößern sollte, und man könnte auf diesen aufbauend hier dann im weiteren eine komplett neue zusätzliche "Teilstreitkraft" (Unterstreitkraft) erschaffen, welche spezifisch auf den assymetrischen Krieg in der Defensive hin ausgerichtet wird.
Das ist mir ein zu tiefer Eingriff in die Grundstruktur, dafür dass ansonsten eher konservative Strukturextrapolation betrieben wird. Geht man so einen Schritt, dann kann man auch gleich viel kreativer werden. Zumal ich auch die Einsparung an Personal nicht erkennen kann, wenn dieses dann lediglich an anderer Stelle aufgehängt wird. Dafür braucht man dann Wehrpflicht/Miliz/Reserve-Konzepte, damit das funktioniert.

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(01.03.2022, 09:50)Helios schrieb: Der Hauptkostenpunkt wäre die Ertüchtigung des Puma hin zu einer Plattform selbst, bei allem was dann darauf verwendet werden soll spielen die tatsächlichen Stückzahlen keine große Rolle mehr.
Das wäre -vereinfacht gesprochen- ein Ansatz, bei dem einmalig Entwicklungskosten für eine PUMA-Variante mit "Modulaufnahme" vgl. dem LYNX entstünden. Das halte ich für ein sehr ambitioniertes Vorhaben, wenn man sich die Geschichte dieses Panzers anschaut, insbesondere die der Kostenentwicklung bei Änderungen.
Daher hätte ich eher darauf gesetzt, nur Varianten anzudenken, die ohne tiefere Eingriffe realisiert werden können. Das betrifft erstmal alle Führungspanzer, in denen keine Stehhöhe erforderlich ist, sowie besondere Gruppenfahrzeuge für Pioniere, Panzerjäger etc. Alles das geht ja auch mit dem Standard-Turm. Beobachtungsgerät für SpähPz oder JFSTs stelle ich mir auch noch recht einfach vor, da dieses sicher in den bestehenden Turm integriert werden könnte, notfalls einfach statt der Hauptwaffe oder MELLS. Darüber hinaus müssten aber dann doch größere Anpassungen an der Grundstruktur vorgenommen werden, um bspw. einen Turm wie Skyranger oder AMOS zu integrieren. Unterstützer wie Brückenleger, Pionier- oder Bergepanzer ergeben wiederum wenig Sinn, solange der PUMA gemeinsam mit LEOs eingesetzt wird.

Zitat:Nein, ich meinte das nicht in Richtung GFF4, kein "Boxer (leicht)", sondern noch einfacher.
Das GFF4 wurde im industriellen Goldrausch zu weit getrieben, aber im Kern war die Rheinmetall-Variante doch einfach ein Modul auf einem Lkw. Und darum geht es doch. Dort wo Splitterschutz genügt, einfach die Module auf den geschützten Laster, die weiter vorne auf BOXER verwendet werden. Bin ich voll dabei, und ja: so simpel wie möglich.
Systeme im Bereich der Artillerie sind prädestiniert dafür, die gleichermaßen bei weitreichender Korpsartillerie zum Einsatz kommen, wie auch im Verbund mit RCHs/PzHs mit höherem Schutzniveau. Aber auch EloKa, San, Führung, Drohneneinsatz, Fla mobil/stationär.... Und wenn's nur das bisherige GrpTrsp-Modul ist, das die meisten hier inzwischen als Ressourcenverschwendung betrachten. Auf'nem geschützten Lkw-Chassis als klassischer MTW/TPz durchaus noch wiederverwertbar.

Zitat:Ich finde es auch ehrlich schade, dass man statt auf Dassault auf Bombardier als Basismuster für die Luftwaffe setzt. Kostenvorteile hin oder her, so groß sind die Unterschiede nicht, und man hätte von Anfang an eine gemeinsame Basis.
Gäbe es da deiner Meinung nach genau jetzt noch die Möglichkeit zum Wechsel durch erhöhte Stückzahlen und kurzfristig zu vereinbarende Kooperationen im Rahmen des Kaufrauschs?


(01.03.2022, 10:20)26er schrieb: Ich würde hier ... ein 3. Los K130 bevorzugen. Letzteres sollte aber nicht das 1. Los ablösen, sondern ergänzen.
Wir sollten aufhören, in Losen zu denken, und zu konstanten Fertigungslinien übergehen bei moderater Geschwindigkeit. Vielleicht konsequent abwechselnd: F126 - K130 - F127 - K130 - F126 .....


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