25.02.2021, 11:28
Würde ich jetzt mit einem vertrauenswürdigen Kader in einem Gefechtsstand zusammensitzen, hätte ich folgenden Auftrag (zentrales Problem, das chronologisch zuerst adressiert werden muß) anhand einer Schachanalogie ausgedrückt:
Sobald wir wissen (und wir selbst bestimmen, wann wir das tun), wem sie gelten sollen, legen wir Strategien, Taktiken und Techniken fest.
Spielen wir sauber, ordentlich und grundsolide. Und das heißt hier, machen wir unsere Eröffnungszüge. Die Eröffnung schon bildet eine konkrete Situation aus. Erster
Spielzug = drei Fragen abklären.
• Konditionen
• Parteien
• Regeln
Konditionen:
Unter welchen "Bedingungen" haben wir zu agieren? Und unter welchen "Bedingungen" hat der Gegner zu agieren? Klärt die Bedingungen, also die mit nichts abzuändernden Voraussetzungen.
Parteien:
Neueinteilung der involvierten Parteien. Die gefechtsirrelevante Unterteilung in Interessensgruppen, Beteiligte/Unbeteiligte, Untergruppe/Dachgruppe, Freiwillige/Gezwungene, Lokale/Regionale/Kontinentale/Globale etc. ist obsolet. Die Frage ist nur noch: Wer ist blau, wer ist rot?
Panzergrenadiere kennen das nackte Schema: Man fährt unter Panzerschutz mitten in den Feind hinein, stößt die Heckklappen auf und schießt auf jeden, der eine andere Uniform trägt.
Regeln:
An welche Regeln sind Eigene/Feind gebunden? Und welche werden gebrochen? Und zu guter Letzt: Welche Regeln sollte man brechen?
Lasst uns Klarheit über diese einfach zu beantwortenden Fragen haben. Denn dann, versprochen, langen wir tief in die militärische Schatulle und zaubern sie heraus, die grandiosen Strategien/Taktiken/Techniken.
Das Hauptspiel ist eine direkte Folge der Eröffnung und steht in unauflösbarer Abhängigkeit dazu. Deshalb halte ich die Klärung (nicht die vollumfängliche Beantwortung) für neuralgisch. Das bisherige ist ein Eiern durch Afghanistan. Das muß aufhören. Klärt diese drei und was immer wir dann an Besteck rauszuholen haben, es wird speditiv appliziert!
PS: Die illiterate Darstellung ist beabsichtigt.
Sobald wir wissen (und wir selbst bestimmen, wann wir das tun), wem sie gelten sollen, legen wir Strategien, Taktiken und Techniken fest.
Spielen wir sauber, ordentlich und grundsolide. Und das heißt hier, machen wir unsere Eröffnungszüge. Die Eröffnung schon bildet eine konkrete Situation aus. Erster
Spielzug = drei Fragen abklären.
• Konditionen
• Parteien
• Regeln
Konditionen:
Unter welchen "Bedingungen" haben wir zu agieren? Und unter welchen "Bedingungen" hat der Gegner zu agieren? Klärt die Bedingungen, also die mit nichts abzuändernden Voraussetzungen.
Parteien:
Neueinteilung der involvierten Parteien. Die gefechtsirrelevante Unterteilung in Interessensgruppen, Beteiligte/Unbeteiligte, Untergruppe/Dachgruppe, Freiwillige/Gezwungene, Lokale/Regionale/Kontinentale/Globale etc. ist obsolet. Die Frage ist nur noch: Wer ist blau, wer ist rot?
Panzergrenadiere kennen das nackte Schema: Man fährt unter Panzerschutz mitten in den Feind hinein, stößt die Heckklappen auf und schießt auf jeden, der eine andere Uniform trägt.
Regeln:
An welche Regeln sind Eigene/Feind gebunden? Und welche werden gebrochen? Und zu guter Letzt: Welche Regeln sollte man brechen?
Lasst uns Klarheit über diese einfach zu beantwortenden Fragen haben. Denn dann, versprochen, langen wir tief in die militärische Schatulle und zaubern sie heraus, die grandiosen Strategien/Taktiken/Techniken.
Das Hauptspiel ist eine direkte Folge der Eröffnung und steht in unauflösbarer Abhängigkeit dazu. Deshalb halte ich die Klärung (nicht die vollumfängliche Beantwortung) für neuralgisch. Das bisherige ist ein Eiern durch Afghanistan. Das muß aufhören. Klärt diese drei und was immer wir dann an Besteck rauszuholen haben, es wird speditiv appliziert!
PS: Die illiterate Darstellung ist beabsichtigt.