Afghanistan
Anbei: ein weiteres Symptom der völligen Unfähigkeit und des völligen Versagens der deutschen Polizei bei der Ausbildung in Afghanistan:

<!-- m --><a class="postlink" href="https://magazin.spiegel.de/digital/index_SP.html#SP/2014/2/124276450">https://magazin.spiegel.de/digital/inde ... /124276450</a><!-- m -->

Zitat:Pein­li­che Epi­so­de beim Ein­satz deut­scher Po­li­zis­ten in Af­gha­nis­tan: Aus­ge­rech­net beim Ger­man Po­li­ce Pro­ject Team, das am Hin­du­kusch eine funk­tio­nie­ren­de Po­li­zei­trup­pe auf­bau­en soll, sind seit 2011 rund 50 000 Euro aus der Bar­geld­kas­se ver­schwun­den. Der Fehl­be­stand wur­de bei ei­ner Über­prü­fung der Kas­se fest­ge­stellt, aus der die deut­schen Po­li­zei­aus-bil­der Gü­ter und Dienst­leis­tun­gen be­zah­len, falls eine Über­wei­sung nicht mög­lich ist. Die Um­stän­de deu­ten dar­auf hin, dass der Dieb aus dem Kreis der deut­schen Be­am­ten stammt;

Schon 2004 haben sich die Amis erbittert über das völlige Versagen Deutschlands bei der Polizeiausbildung bitterlich beklagt. Am Ende mussten die USA sogar den Großteil der Arbeit selbst machen (was sich dann als zu spät heraus stellte), und die Vollversager der deutschen Polizei bauten derweilen weiter an ihren Potemkinschen Dörfern. Die realen Ergebnisse der deutschen Arbeit in diesem Bereich sind gelinde gesagt bescheiden.

Die Folge war, dass große Teile der Milizen von der afghanischen Regierung einfach zu Polizisten erklärt wurden und dadurch die Drogenbarone und Warlords direkte und absolute Kontrolle über die Polizei erhielten.

Damit trägt Deutschland meiner Ansicht nach einen wesentlichen Anteil an der Schuld an der Niederlage in Afghanistan. Wir hatten ein Schlüsselressort von immenser Bedeutung und haben darin völlig versagt, aus Feigheit, aus Mangel an Mitteln (man hätte viel mehr Geld und Mittel dafür in die Hand nehmen müssen) und aus Unfähigkeit, Bürokratismus und Ignoranz.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article124462135/An-den-Aufstaendischen-fuehrt-kein-Weg-vorbei.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... orbei.html</a><!-- m -->
Zitat:16:43
Afghanistan

"An den Aufständischen führt kein Weg vorbei"

Der afghanische Präsidentschaftswahlkampf hat begonnen. In den Umfragen liegt Ex-Weltbänker und Entwicklungsexperte Ashraf Ghani ganz vorne. Warum tritt er mit einem Warlord an?
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan3224.html">http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan3224.html</a><!-- m -->
Zitat:Afghanische Grenzregion zu Pakistan

19 Tote bei Taliban-Angriff auf Armee


Die radikal-islamischen Taliban haben einen Außenposten der afghanischen Armee an der Grenze zu Pakistan angegriffen und mindestens 19 Soldaten getötet. Nach Behördenangaben nahmen die Angreifer mindestens sechs Soldaten fest. Sicherheitskräfte und Taliban-Kämpfer hätten sich ein stundenlanges Gefecht geliefert.
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Stand: 23.02.2014 10:01 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://irananders.de/nachricht/detail/702.html">http://irananders.de/nachricht/detail/702.html</a><!-- m -->
Zitat:03.03.2014 Said Ghadimi

Warum durch Iran die afghanische Provinz Herat stabil ist

Die afghanische Provinz Herat im Westen des Landes unterhält eine 400 km lange gemeinsame Grenze mit der Islamischen Republik Iran und ist nach Auffassung zahlreicher Beobachter das stabilste Gebiet in Afghanistan.


Der Grund hierfür liegt in erster Linie darin, dass die persischsprachige Provinz starke wirtschaftliche und kulturelle Verbindungen mit Iran unterhält - obwohl Herats Bevölkerung mehrheitlich sunnitisch ist. Die konstruktive Rolle Irans beim Wiederaufbau Herats und die damit verbundene wirtschaftliche Entwicklung in dieser Region sind wesentlich dafür gewesen, dass die nordwestliche Provinz Afghanistans nie eine Brutstätte der Taliban wurde - im Gegensatz zu den südlichen Provinzen entlang der Grenze zu Pakistan.
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Herats „ökonomische Revolution“

Die Islamische Republik Iran ist seit dem Sturz der Taliban in Kabul ein bedeutungsvoller Akteur beim Wiederaufbau Afghanistans. Bei der ersten internationalen Geldgeberkonferenz von 2002 war Iran der größte geldgebende Staat - weit vor den USA und den einzelnen europäischen Staaten. Insbesondere in der Provinz Herat investierte Teheran massiv.

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Kulturelle Bindung

Nicht nur in Punkto Ökonomie ist Iran ein entscheidender Faktor für die Stabilität Herats, sondern ein weiterer ausschlaggebender Faktor ist die kulturelle Bindung der Bevölkerung zu ihren iranischen Nachbarn.

„Unsere kulturelle Verbindung zu Iran ist eine natürliche, wir sprechen dieselbe Sprache, es gibt hier nur eine Kultur, nicht zwei“, sagt Sayed Yahya Hazin, Chef der Fakultät für Literatur an der Universität von Herat.
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Zitat:21 March 2014 Last updated at 08:24 GMT
Nine killed in Kabul hotel gun attack

Nine people were killed when gunmen broke into a hotel in the Afghan capital Kabul and attacked diners on Thursday evening.
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The Afghan government has blamed the attack on Pakistan's ceasefire with the Taliban, which it says has enabled the militants to focus on targeting Afghanistan, correspondents report.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bbc.com/news/world-asia-26675253">http://www.bbc.com/news/world-asia-26675253</a><!-- m -->

Zitat:Afghanistan Alleges Foreign Hand in Hotel Attack
KABUL, Afghanistan March 22, 2014 (AP)
By KATHY GANNON Associated Press Writer
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In that briefing the agency said: "The attack on the Serena Hotel was a direct attack by an intelligence service outside the country."

It did not specify which country was purportedly responsible for the assault, but Afghanistan routinely accuses Pakistan of sending militants across the border to wage attacks. Pakistan did not immediately comment on the allegations.

The agency said neither the Taliban nor the Haqqani group, a network believed responsible for numerous high-profile attacks in Kabul, was even aware the attack was in the offing.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.abc.net.au/news/2014-03-24/an-afghanistan-hints-at-pakistan-link-to-hotel-attack/5339896">http://www.abc.net.au/news/2014-03-24/a ... ck/5339896</a><!-- m -->
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Zu den aktuellen Präsidentschaftswahlen in Afghanistan: Auch wenn es wieder, so wie 2009, zahlreiche Betrugs- bzw. Unregelmäßigkeitenvorwürfe gegeben hat und gibt, so scheint die Wahlbeteiligung dieses Mal und trotz aller Drohungen und Terrorakte der Taliban vergleichsweise hoch gewesen zu sein. Durchgesetzt hat sich anscheinend Ex-Außenminister Abdullah Abdullah (wenngleich auch möglicherweise eine Stichwahl anberaumt werden muss), immerhin ein Gegner von Präsident Karzai (dieser darf nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten) und kein korrupter Klientelpolitiker der alten Kamarilla. Möglich, dass sich das Land so ganz langsam in eine andere, positivere Richtung entwickelt, was auch durch die höhere Wahlbeteiligung sich wiederspiegeln könnte...
Zitat:Vorläufiges Ergebnis der Präsidentschaftswahl

Afghanistan geht in die zweite Runde

Aus der Präsidentschaftswahl in Afghanistan ist nach den vorläufigen Ergebnissen als Sieger Ex-Außenminister Abdullah Abdullah hervorgegangen. Allerdings verfehlte er mit einem Ergebnis von 44,9 Prozent die absolute Mehrheit. Das teilte die Wahlkommission mit.

Sollte das amtliche Endergebnis am 14. Mai dies bestätigen, müsste sich Abdullah zwei Wochen später, am 7. Juni, einer Stichwahl mit dem früheren Finanzminister Aschraf Ghani stellen. Ghani kam nach den vorläufigen Angaben auf 31,5 Prozent. Vor dem Endergebnis muss die Wahlbeschwerdekommission noch zahlreiche Betrugsvorwürfe überprüfen. Die Präsidentschaftswahl im Jahr 2009 war von massivem Betrug überschattet. Abdullah hatte damals gegen den amtierenden Präsidenten Hamid Karsai verloren. […] Die Wahlbeteiligung war mit dem knapp sieben Millionen Wählern unerwartet hoch.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan-wahl-teilergebnis102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/afghan ... is102.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zitat:05. Juli 2014 13:09
Tanklaster in Flammen

Die Taliban haben am Freitagabend nahe der afghanischen Hauptstadt Kabul Hunderte Tanklaster mit Raketen beschossen.

Schwerer Angriff der Taliban in der Nähe von Kabul: Mindestens 400 Zisternenwagen seien in Flammen aufgegangen, sagte der Polizeisprecher Hashmat Stanekzai am Samstag.

Die Tanklaster standen auf der Parkfläche eines Logistikgeländes in Paghman wenige Kilometer westlich Kabuls. Abgefeuert worden seien vier Raketen, sagte Stanekzai. Niemand sei verletzt worden. Die Taliban bekannten sich zum Angriff; sie sprachen von Dutzenden Toten.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.20min.ch/ausland/news/story/15943709">http://www.20min.ch/ausland/news/story/15943709</a><!-- m -->
:roll:
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Afghanischen Schüler um 1967
Bild: <!-- m --><a class="postlink" href="http://2.bp.blogspot.com/-YfD0kpkGb2I/VMt7wdRESCI/AAAAAAAAXeQ/plrTHfnjkOM/s1600/Afghan%2Bschoolgirls%2Bcirca%2B1967.png">http://2.bp.blogspot.com/-YfD0kpkGb2I/V ... 2B1967.png</a><!-- m -->
Und die Destabilisierung fing nicht erst an mit der Intervention der UDSSR sondern schon einige Jahre zuvor durch islamistische Söldner sponsored und im Auftrag von Pakistan und CIA.. :roll:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads/2014/04/1970s_girls1298152206.jpg">http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads ... 152206.jpg</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads/2014/04/afghan3-sfSpan.jpg">http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads ... sfSpan.jpg</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads/2014/04/iran-before.jpg">http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads ... before.jpg</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads/2014/04/persepolis_girls.jpg">http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads ... _girls.jpg</a><!-- m -->

Vor 1975 rum fuhren recht viele Männer aus Pakistan nach Afghanistan, weil dort die Frauen viel fortschrittlicher waren als in Pakistan, der Umgang zwischen Mann und Frau viel unverkrampfter als in Pakistan und weil die Frauen dort im Vergleich zu Pakistan "freizügige" Kleidung trugen, beispielsweise kurze Röcke etc, Afghanistan galt damals für pakistanische Männer als Ort wo man schöne moderne und selbstständige Frauen kennen lernen kann .....

<!-- m --><a class="postlink" href="http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads/2014/04/f0xJQST.jpg">http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads ... 0xJQST.jpg</a><!-- m -->

<!-- m --><a class="postlink" href="http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads/2014/04/tumblr_mblhsnuFJ41rt8sgdo1_500.jpg">http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads ... o1_500.jpg</a><!-- m -->

Besonders das nächste Bild finde ich sehr eindrucksvoll weil es die völlige und nachhaltige Zerstörung der afghanischen Nation aufzeigt:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads/2014/04/Kaboul-avant-et-apres.jpg">http://cdn.funnie.st/wp-content/uploads ... -apres.jpg</a><!-- m -->
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@Quintus Fabius
Eigentlich ist diese Entwicklung nicht überraschend.
In vielen muslimisch geprägten Staaten haben wir eine Neuorientierung zur Religion - auch in Ägypten trugen die Frauen früher eher Minirock als Kopftuch. Diese Hinwendung zur Religion dürfte ihre Ursache in der auch z.B. wirtschaftlichen Misere dieser Staaten haben.
Das über 30 Jahre Krieg auch nicht gut sind für die Infrastruktur ist auch klar, da hat Afghanistan eigentlich das gleiche erlebt wie Britannien nach dem Abzug der Römer während der Invasionen der Angeln, Sachsen und Jüten oder Gallien zur Zeit von Chlodwig.
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Möglich, dass sich der IS oder all die Gruppen, die meinen, sich mit ihm identifizieren zu können, nicht nur in Syrien, Irak und teils auch im Maghreb aktiv sind, sondern sich auch zunehmend in Afghanistan eine Basis schaffen wollen. Die Erosion der staatlichen Ordnung, die auch schon unter der ISAF diesen Namen kaum verdient hatte, bietet ja den perfekten "Nährboden" für die Islamisten, da sie in ein chaotisches Vakuum von Clanstrukturen und Milizen hineinstoßen können, ähnlich wie im Zweistromland. Und dieses offenkundig recht spontane, aber doch organisiert und geplant wirkende Auftreten erinnert eben doch stark an das erste und plötzliche Auftauchen auch in Irak und Syrien, wo man die Folgen ja mittlerweile kennt...
Zitat:IS-Miliz in Afghanistan auf Vormarsch

Surk Dewal (Reuters) - Die vornehmlich in Syrien und im Irak aktive IS-Miliz ist offenbar auch in Afghanistan zunehmend auf dem Vormarsch.

In der östlichen Provinz Nangarhar haben sie nach Angaben von Behördenvertretern und Augenzeugen mehrere Gebiete unter ihre Kontrolle gebracht, die bislang von den rivalisierenden Taliban beherrscht wurden. In einigen Gegenden weht demnach bereits die schwarze Fahne des IS, und ausländische Kämpfer predigen mit Hilfe von Übersetzern in Moscheen. Insgesamt hätten die IS-Anhänger mindestens sechs der 21 Bezirke in Nangarhar erobert, sagte der Chef des Provinz-Rats, Ahmed Ali Hasrat. [...]

Augenzeugen schilderten im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters, dass die IS-Anhänger in Kleinlastern anrückten, auf denen große Maschinengewehre montiert gewesen seien. "Die Taliban konnten sich nicht widersetzen und flohen", sagte ein Stammesvertreter. Anschließend hätten die IS-Kämpfer Mohnfelder niedergebrannt und damit die Grundlage für die Opiumproduktion zerstört, mit der sich die Taliban finanzieren. Bei den IS-Anhängern soll es sich überwiegend um Ex-Taliban und Dutzende ausländische Kämpfer gehandelt haben. [...]

Die Angaben ließen sich unabhängig nicht überprüfen. Unklar ist auch, ob es eine direkte Verbindung zwischen dem Islamischen Staat (IS) in Syrien und im Irak sowie seinen Anhängern in Afghanistan gibt. Die Taliban, die Afghanistan von Mitte der 1990er Jahre bis 2001 beherrschten, räumten ein, dass sie einige Gebiete in Nangarhar aufgeben mussten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKCN0P91R420150629">http://de.reuters.com/article/worldNews ... R420150629</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zitat:The Taliban after Mullah Omar & the battle for Afghanistan
With Mullah Omar's death there is uncertainity over Taliban's future. India must engage all actors including Taliban.
Rohan Joshi
August 11, 2015 Last Updated at 05:00 IST
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The announcement of Omar’s death itself raises several questions. What was the source of information that led to the Afghan government’s press release? Was it the Pakistanis who informed the Afghan government of Omar’s death, as Amrullah Saleh, former chief of Afghanistan’s National Directorate of Security (NDS) believes?

This certainly is one possibility. Pakistan has steadfastly refuted what is effectively the worst-kept secret of the fifteen-year war by claiming that Omar was in hiding in Afghanistan and was not in fact living in Quetta, the capital of Pakistan’s Balochistan province. It would have been odd, then, for them to confirm the death of someone they claim wasn’t even living in their country.

Was the timing of the announcement meant to coincide with the second round of talks between the Afghan government and the Taliban and their sponsors, the Pakistani Army? If so, does one surmise that President Ghani has finally shown his hand and turned the tables on the Taliban and their Pakistani interlocutors, thereby neutralizing any leverage they perceived to have had during the negotiations?

While many of these questions remain unanswered for the time being, the announcement of Mullah Omar’s death will exacerbate tensions among competing factions within the Taliban and could potentially deteriorate into fratricidal war in Afghanistan.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.business-standard.com/article/punditry/the-taliban-after-mullah-omar-the-battle-for-afghanistan-115081000751_1.html">http://www.business-standard.com/articl ... 751_1.html</a><!-- m -->
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Die Taliban überrennen in Afghanistan in zunehmender Geschwindigkeit strategisch wesentliche Stellungen der Regierungstruppen: zunehmend verweigert dabei die ANA jeden ernsthaften Kampf und numerisch weit unterlegene US Sondereinheiten kämpfen im Endeffekt auf sich allein gestellt gegen eine ständig wachsende Übermacht:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailymail.co.uk/news/article-3223686/Bastion-brink-American-Special-Forces-defend-former-British-HQ-Taliban-close-Afghan-army-pays-rebels-not-attack.html">http://www.dailymail.co.uk/news/article ... ttack.html</a><!-- m -->

Zitat:Bastion on the brink: American Special Forces defend former British HQ as Taliban close in - and Afghan army pays the rebels not to attack

Camp Bastion, in Afghanistan, is in danger of being over-run by the Taliban
Former British Army base is being protected by US Special Forces soldiers
Security source says Afghan army is paying Taliban not to attack the site

Zitat:Camp Bastion, the former British Army headquarters in Helmand, Afghanistan, is in such danger of being over-run by the Taliban that an American Special Forces team has been deployed to protect it.

In a shocking indictment of how far security has collapsed in the province since Britain handed over the base to the Afghan National Army (ANA) last year, the United States has been forced to use 90 ‘Special Operations’ soldiers to defend the site.

In a further alarming development, a British security source who visited Helmand last week has told The Mail on Sunday that the ANA is now paying the Taliban thousands of US dollars not to attack them – a claim regarded as plausible by military experts.

Camp Bastion was Britain’s largest operational base built anywhere since the Second World War. Initially constructed as an airfield in 2006, it grew to become the size of Reading, had its own Pizza Hut restaurant and was home to thousands of UK troops. The cost to British taxpayers of setting up and running the camp was £20billion.
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Wie wärs mit Stadtmauern?

Zitat: Die Taliban haben eine Offensive gegen die nordafghanische Provinzhauptstadt Kunduz begonnen und dabei erste Regierungsgebäude eingenommen. «Bisher ist es ihnen gelungen, das Provinzratsgebäude in Kunduz einzunehmen, was jetzt ihre Front ist», sagte das Provinzratsmitglied Ghulam Rabbani Rabbani am Montag. Die Taliban hätten auch das öffentliche Spital eingenommen und drängten in Richtung der Provinz-Universität vor. Rund 120 Sondereinsatzkräfte seien auf dem Weg in die Stadt, um sich dem Kampf gegen die Taliban anzuschliessen.

Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/international/asien-und-pazifik/afghanische-taliban-greifen-aus-drei-richtungen-an-1.18620815">http://www.nzz.ch/international/asien-u ... 1.18620815</a><!-- m -->
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Kundus ist gefallen.

(schon vor nicht weniger als 12 Jahren hatte ich die völlige Sinn- und Ergebnislosigkeit des deutschen Bw Einsatzes dort exakt so vorher gesagt)
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