30.08.2022, 17:12
Wenn man deutlich mehr PUMA bauen würde, und auch noch Varianten davon, würde der Preisvorteil des Boxers deutlich abnehmen. Der extrem hohe Preis des PUMA resultiert ja auch aus den sehr hohen Entwicklungskosten welche auf die Fahrzeuge umgelegt werden. Je mehr Fahrzeuge, desto geringer diese Kosten pro Fahrzeug.
Rein von der Leistung der Fahrzeuge her hat der PUMA gegenüber dem GTK vor allem den Vorteil der größeren Querfeldeinbeweglichkeit. Der GTK hat - insbesondere in dem Gelände wie es real in Osteuropa vorhanden ist - nicht die gleiche Querfeldeinbeweglichkeit. Keineswegs ist der PUMA also nur etwas geländegängiger, wie du das schreibst.
Die Geländegängigkeit hängt auch immer vom genauen Terrain ab und ist daher im Kontext zu diesem zu betrachten. Während in Mali der GTK und der PUMA praktisch gesehen auf irgendwelchen Wüstenpisten gleich geländegängig sind, wäre das auf den weichen und nassen Erdböden in Osteuropa völlig anders.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des PUMA wäre dann hier, dass die Panzerung modular ist und man unter Weglassung der stärkeren Panzerung noch durch Gelände kommt, in dem andere, schwerere Fahrzeuge "versumpfen" - wortwörtlich wie übertragen.
Die stärkere Panzerung bei kompakterem Bau und die Möglichkeit hier theoretisch in der Zukunft sogar noch stärkere Panzerung anzudenken ist ebenfalls ein erheblicher Vorteil. Keineswegs gewinnt dabei automatisch derjenige, welcher zuerst schießt. Anfliegende PALR können durch abstandsaktive Maßnahmen abgewehrt werden und auch sonst ist der PUMA gegen solche Überlebensfähiger und das gleiche gilt erst recht für den Beschuss durch MK.
Der massive Vorteil der PUMA gegenüber dem Boxer ist daher, dass er spezifisch für den Kriegsraum in Osteuropa besser geeignet ist. Zudem ist er nicht-modular, was ein Vorteil sein kann, und insbesondere ein Vorteil in Bezug auf die Außenabmessungen ist, nicht-modular bedeutet immer weniger Außenfläche, bedeutet weniger Fläche die gepanzert werden muss, bedeutet bei gleichem Gewicht eine wesentlich bessere Panzerung.
Rein von der Leistung der Fahrzeuge her hat der PUMA gegenüber dem GTK vor allem den Vorteil der größeren Querfeldeinbeweglichkeit. Der GTK hat - insbesondere in dem Gelände wie es real in Osteuropa vorhanden ist - nicht die gleiche Querfeldeinbeweglichkeit. Keineswegs ist der PUMA also nur etwas geländegängiger, wie du das schreibst.
Die Geländegängigkeit hängt auch immer vom genauen Terrain ab und ist daher im Kontext zu diesem zu betrachten. Während in Mali der GTK und der PUMA praktisch gesehen auf irgendwelchen Wüstenpisten gleich geländegängig sind, wäre das auf den weichen und nassen Erdböden in Osteuropa völlig anders.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des PUMA wäre dann hier, dass die Panzerung modular ist und man unter Weglassung der stärkeren Panzerung noch durch Gelände kommt, in dem andere, schwerere Fahrzeuge "versumpfen" - wortwörtlich wie übertragen.
Die stärkere Panzerung bei kompakterem Bau und die Möglichkeit hier theoretisch in der Zukunft sogar noch stärkere Panzerung anzudenken ist ebenfalls ein erheblicher Vorteil. Keineswegs gewinnt dabei automatisch derjenige, welcher zuerst schießt. Anfliegende PALR können durch abstandsaktive Maßnahmen abgewehrt werden und auch sonst ist der PUMA gegen solche Überlebensfähiger und das gleiche gilt erst recht für den Beschuss durch MK.
Der massive Vorteil der PUMA gegenüber dem Boxer ist daher, dass er spezifisch für den Kriegsraum in Osteuropa besser geeignet ist. Zudem ist er nicht-modular, was ein Vorteil sein kann, und insbesondere ein Vorteil in Bezug auf die Außenabmessungen ist, nicht-modular bedeutet immer weniger Außenfläche, bedeutet weniger Fläche die gepanzert werden muss, bedeutet bei gleichem Gewicht eine wesentlich bessere Panzerung.