29.01.2023, 00:20
In Frankreich wurde dieser neue Dienst deshalb auch vor allem von den Schülergewerkschaften massiv kritisiert und auch von vielen Lehrern. Ein Hauptargument war hier auch, dass man die Schulen kaputt spart, keinerlei Geld für die Modernisierung des Schulbetriebes abseits der Eliteschulen ausgibt, aber Unmengen von Geld für diesen neuen Dienst ausgibt, allein die Kosten für die Unterbringung in Internaten in ganz anderen Landesteilen addieren sich auf Milliarden (pro Jahr angeblich mindestens 1,5 Milliarden Euro).
Das ist Geld welches man ineffizient vergeudet, und welches man besser in die bestehenden Schulen investiert hätte. Und dass man sich komplett einsparen kann, wenn der Dienst dezentral, vor Ort, Lokal, in der Herkunftsgemeinde, auf deren Eigenheiten, Besondernisse und Bedürfnisse zugeschnitten stattfindet, ohne Kasernierung und ohne Uniform.
Das stärkt die Gemeinschaft vor Ort, in dem jeweiligen Ort. Auch die sicherheitspolitischen und militärischen Vorteile einer solchen Lokalen Struktur sollten sofort offensichtlich sein.
Und die große nationale Gemeinschaft mit so einem mehrwöchigen Zwangstheoriedienst erzwingend zu wollen ist eine Illusion. Die jungen Menschen können ja schon mit dem Gedanken der Nation selbst nichst mehr anfangen, wie soll das mit zwei Wochen Theorie der Staatsbürgerkunde gehen ?! Man kann aber junge Menschen für die eigene Community vor Ort begeistern, wie man das wohl heutzutage nennt und starke lokale Gemeinschaften aufbauen, die dann auch motivierend wirken, sich für die Gemeinschaft einzusetzen.
Das wirkt viel stärker, viel natürlicher, entspricht viel mehr der gesellschaftlichen Entwicklung und ist viel effektiver und zugleich wie schon erwähnt auch viel effizienter und kostengünstiger.
Das ist Geld welches man ineffizient vergeudet, und welches man besser in die bestehenden Schulen investiert hätte. Und dass man sich komplett einsparen kann, wenn der Dienst dezentral, vor Ort, Lokal, in der Herkunftsgemeinde, auf deren Eigenheiten, Besondernisse und Bedürfnisse zugeschnitten stattfindet, ohne Kasernierung und ohne Uniform.
Das stärkt die Gemeinschaft vor Ort, in dem jeweiligen Ort. Auch die sicherheitspolitischen und militärischen Vorteile einer solchen Lokalen Struktur sollten sofort offensichtlich sein.
Und die große nationale Gemeinschaft mit so einem mehrwöchigen Zwangstheoriedienst erzwingend zu wollen ist eine Illusion. Die jungen Menschen können ja schon mit dem Gedanken der Nation selbst nichst mehr anfangen, wie soll das mit zwei Wochen Theorie der Staatsbürgerkunde gehen ?! Man kann aber junge Menschen für die eigene Community vor Ort begeistern, wie man das wohl heutzutage nennt und starke lokale Gemeinschaften aufbauen, die dann auch motivierend wirken, sich für die Gemeinschaft einzusetzen.
Das wirkt viel stärker, viel natürlicher, entspricht viel mehr der gesellschaftlichen Entwicklung und ist viel effektiver und zugleich wie schon erwähnt auch viel effizienter und kostengünstiger.