10.12.2020, 16:20
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Ja (OK ich habe nicht alle Seiten gelesen.) Angefangen in den späten 70 Jahre (Loyada Djibouti, Kolwezi, Tschad), in den 80er Jahren gingen die OPerations EXterieures richtig los.
« Früher » konnte man Karriere machen, wenn der richtige Löffel, bei,der Geburt auf dem Gabentisch lag. Aber heute die Karriere des CEMAT (Armee de Terre) :
* l'École spéciale militaire de Saint-Cyr de 1985 à 1988 Aspirant/ Unterleutnant
* 1989 à 1996, 2e régiment étranger de parachutistes,Leutnant, Hauptmann (Zugführer,Kompaniechef) mit Einsätzen in Irak, Ex-Yougoslavie, Tchad et Gabon.
* CEMA Hauptmann 4 Jahre Wachoffizier im Centre de planification et de conduite des opérations (CPCO)
* Oberleutnant in 1997
* Generalstabsschule Collège interarmées de Défense en 2000,
* Anschliessend Chef bureau instruction emploi du 4e régiment étranger à Castelnaudary.(Ausbildungsregiment Legion)
Oberstleutnant in 2001.
* 2002 à 2004, Chef division Opération de l’état-major interarmées des Forces armées en Guyane (FAG) à Cayenne,
* 2005 Oberst
* 2006, assistant militaire du général commandant l'opération Licorne Elfenbeinküste (les généraux Elrick Irastorza puis Antoine Lecerf) Lecerf = Zugführer, Kompaniechef, Regimentskommandeur 2°REI
* 2007- 2008 adjoint au conseiller communication du CEMA. Miit zwei Einsätzen in Afganistan.
* 2008 à 2010, Kommandant 13° demi-brigade de Légion étrangère à Djibouti
Und das ist nur ein Beispiel, viele andere Karrieren von Offizieren, Unteroffizieren und Hauptgefreiten sehen, abgesehen von den Stabszeiten, genauso aus.
Und ein Regiment mit einer Wirbelsäule aus Unteroffieren und Mannschaftsgraden von Qualität, mit Offizeren die den Laden kennen, ist einsatzfähig
Und wenn solche Offizere General werden, dann wissen Sie wovon Sie reden, wehn Sie befehlen.Und fur jeden solcher Generäle gibt es irgendwo einen (mehrere) Unteroffizer(e) die ihm die Realitäten des Berufes beigebracht haben.
Ja (OK ich habe nicht alle Seiten gelesen.) Angefangen in den späten 70 Jahre (Loyada Djibouti, Kolwezi, Tschad), in den 80er Jahren gingen die OPerations EXterieures richtig los.
« Früher » konnte man Karriere machen, wenn der richtige Löffel, bei,der Geburt auf dem Gabentisch lag. Aber heute die Karriere des CEMAT (Armee de Terre) :
* l'École spéciale militaire de Saint-Cyr de 1985 à 1988 Aspirant/ Unterleutnant
* 1989 à 1996, 2e régiment étranger de parachutistes,Leutnant, Hauptmann (Zugführer,Kompaniechef) mit Einsätzen in Irak, Ex-Yougoslavie, Tchad et Gabon.
* CEMA Hauptmann 4 Jahre Wachoffizier im Centre de planification et de conduite des opérations (CPCO)
* Oberleutnant in 1997
* Generalstabsschule Collège interarmées de Défense en 2000,
* Anschliessend Chef bureau instruction emploi du 4e régiment étranger à Castelnaudary.(Ausbildungsregiment Legion)
Oberstleutnant in 2001.
* 2002 à 2004, Chef division Opération de l’état-major interarmées des Forces armées en Guyane (FAG) à Cayenne,
* 2005 Oberst
* 2006, assistant militaire du général commandant l'opération Licorne Elfenbeinküste (les généraux Elrick Irastorza puis Antoine Lecerf) Lecerf = Zugführer, Kompaniechef, Regimentskommandeur 2°REI
* 2007- 2008 adjoint au conseiller communication du CEMA. Miit zwei Einsätzen in Afganistan.
* 2008 à 2010, Kommandant 13° demi-brigade de Légion étrangère à Djibouti
Und das ist nur ein Beispiel, viele andere Karrieren von Offizieren, Unteroffizieren und Hauptgefreiten sehen, abgesehen von den Stabszeiten, genauso aus.
Und ein Regiment mit einer Wirbelsäule aus Unteroffieren und Mannschaftsgraden von Qualität, mit Offizeren die den Laden kennen, ist einsatzfähig
Und wenn solche Offizere General werden, dann wissen Sie wovon Sie reden, wehn Sie befehlen.Und fur jeden solcher Generäle gibt es irgendwo einen (mehrere) Unteroffizer(e) die ihm die Realitäten des Berufes beigebracht haben.