04.10.2012, 08:35
Bleiben wir hier bei Frankreich (zur Frage der militärischen Stärke von Nationen äußere ich mich noch anderswo detaillierter, hier nur mal vorab, dass von den mit Deutschland vergleichbaren Staaten (stärkere Mittelmächte) beispielsweise Südkorea für mich eine militärisch starke Nation ist die vom Umfang und der Stärke ihres Militärs sowie ihrer militärischen Kultur her für Deutschland ein Vorbild sein könnte, ich halte sehr viel von den Südkoreanischen Streitkräften, insbesondere auch was ihre spirituelle Seite angeht):
Der von mir genannte positive Einfluss von Deutschen in der Legion ging zum einen zurück auf ehemalige Angehörige der Waffen SS (und Wehrmacht), zum anderen auf ehemalige Angehörige von Eliteeinheiten der NVA und dazwischen in geringen Zahlen auf junge Deutsche, die gerade eben mit der verweichlichten, schwachen und dekadenten bundesrepublikanischen Schrebergarten-Republik und der sogenannten Bundeswehr nichts anfangen konnten. Zum anderen war und ist die Legion nicht der tolle Superverband als der sie wahrgenommen wird. Die immer heraus gestellten harschen Disziplinarmaßnahmen und die Härte im Umgang mit den Legionären sind eben kein Zeichen für militärische Qualität, sondern gerade wegen des Mangels derselben notwendig. Gerade weil dieser Verband multiethnisch gemischt und vom Menschenmaterial her von so fragwürdiger Herkunft ist, ist dieser harte Umgang mit den Legionären notwendig, um den Verband überhaupt kampffähig zu kriegen. Die harten Disziplinarmaßnahmen und die harte Ausbildung sind hier kein Zeichen von Güte, sondern von Systeminhärenten Problemen und Schwäche. Diese zeigen sich auch in der hohen Zahl von Desertationen und Abbrechern.
Desertation war schon immer ein immenses Problem in der Legion, gerade weil Kleinkriminelle, Naivlinge und Söldner-Gesockse ohne massiven Druck nicht bereit ist, für eine höhere Sache wirklich zu sterben. Die Legion wurde früher daher auch mehr für Massaker an der Zivilbevölkerung als für echte Kämpfe eingesetzt. Heute beginnt sich die Legion zu professionalisieren, da immer mehr Ex-Soldaten anderer Armeen in sie eintreten, zugleich aber fehlt diesem zusammen gewürfelten Haufen zunehmend die Bereitschaft, wirklich das eigene Leben zu geben, die Legion ist nicht mehr das Vaterland der Legionäre, sondern ein Arbeitgeber, eine im staatlichen Auftrag betriebene Söldnerfirma (PMC) und verliert damit zunehmend ihren genuien Charakter.
Der von mir genannte positive Einfluss von Deutschen in der Legion ging zum einen zurück auf ehemalige Angehörige der Waffen SS (und Wehrmacht), zum anderen auf ehemalige Angehörige von Eliteeinheiten der NVA und dazwischen in geringen Zahlen auf junge Deutsche, die gerade eben mit der verweichlichten, schwachen und dekadenten bundesrepublikanischen Schrebergarten-Republik und der sogenannten Bundeswehr nichts anfangen konnten. Zum anderen war und ist die Legion nicht der tolle Superverband als der sie wahrgenommen wird. Die immer heraus gestellten harschen Disziplinarmaßnahmen und die Härte im Umgang mit den Legionären sind eben kein Zeichen für militärische Qualität, sondern gerade wegen des Mangels derselben notwendig. Gerade weil dieser Verband multiethnisch gemischt und vom Menschenmaterial her von so fragwürdiger Herkunft ist, ist dieser harte Umgang mit den Legionären notwendig, um den Verband überhaupt kampffähig zu kriegen. Die harten Disziplinarmaßnahmen und die harte Ausbildung sind hier kein Zeichen von Güte, sondern von Systeminhärenten Problemen und Schwäche. Diese zeigen sich auch in der hohen Zahl von Desertationen und Abbrechern.
Desertation war schon immer ein immenses Problem in der Legion, gerade weil Kleinkriminelle, Naivlinge und Söldner-Gesockse ohne massiven Druck nicht bereit ist, für eine höhere Sache wirklich zu sterben. Die Legion wurde früher daher auch mehr für Massaker an der Zivilbevölkerung als für echte Kämpfe eingesetzt. Heute beginnt sich die Legion zu professionalisieren, da immer mehr Ex-Soldaten anderer Armeen in sie eintreten, zugleich aber fehlt diesem zusammen gewürfelten Haufen zunehmend die Bereitschaft, wirklich das eigene Leben zu geben, die Legion ist nicht mehr das Vaterland der Legionäre, sondern ein Arbeitgeber, eine im staatlichen Auftrag betriebene Söldnerfirma (PMC) und verliert damit zunehmend ihren genuien Charakter.