29.12.2003, 21:40
Unten sind die insbesondere in den 90‘ern über Ägäischem Luftraum, durch Luftkampfmanöver (meist durch dogfight, fast nie als BVR) abgeschossene od. abgestürzte Maschinen auf beiden Seiten. Diese wurden zum Teil offiziell bestätigt od. in der internationalen Fachpresse erwähnt.
Wie gesagt werden die anderen Maschinen, die durch ein „normales Unglück“ abstürzten, hier in dieser Aufzählung nicht erwähnt.
Die Aufzählung bezieht sich auf die Flugzeuge, die abgeschossen wurden od. während „dogfight“ Manöver abstürzten.
Die jenigen, die sich mit der Marterie befasst haben und über entsprechende, neutrale und ernstzunehmende Analysen verfügen, werden diese Wahrheit zumindest innerlich nicht leugnen können.
Es ist zwar euch überlassen, ob diese Angaben unabhängig od. unparteiisch sind, dennoch gebe ich persönlich mein Wort, dass diese der Wahrheit entsprechen.
Türkische Verluste:
Februar 1995: F-16C (Ausmass unbekannt)
Dezember 1995: F-4E (Der Pilot, Altug Karaburun verunglückt)
8. Oktober 1996: F-16 (Nail Erdogann wurde verunglückt. Die Maschine wurde definitiv mit einer infrarotgelenkten Kurtzstreckenrakete abgeschossen)
Griechische Verluste:
Ende 80‘er: F 16 (Ausmass unbekannt)
1992: Mirage F1C (Pilot verunglückt)
1996: AB-212ASW (während der o.a. Imia = Kardak Krise)
10. Oktober 1996: Mirage 2000 (Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten)
1997: Mirage 2000 (Pilot verunglückt)
1998: Mirage F1C (Ausmass unbekannt)
1999: F 4E (Beide Piloten verunglückt)
13. Oktober 2000: F 16C (Pilot verunglückt)
Ausserdem stürzte in den 90‘ern eine A7, von der allerdings nicht definitiv bekannt ist, ob sie abgeschossen wurde od. nicht. Es gibt Berichte darüber, dass sie abgeschossen wurde, jedoch möchte ich diesen Vorfall nicht in der obigen Liste aufführen, da es sich aus meiner Sicht um ein Gerücht handelt.
Nahezu alle griechischen Maschinen waren in Luftkämpfe mit den türkischen F-16 verwickelt od. durch diese abgeschossen, zum Teil sogar mit Maschinenkanonen.
Die Speerspitze der türkischen Luftwaffe bilden derzeit praktisch, abzüglich der abgestürzten Maschinen 221 x F-16 Jagdbomber (davon 77 Block 50) und 53 extrem modernisierte F-4E 2020 Terminator und ca. über 100 klassische F-4E, wovon die meisten in den 70’ern fabrikneu gekauft wurden.
Auch wenn viele die Fantom's als veraltet nicht schätzen, würde ich die Modernisierungsmassnahmen nicht unterschätzen. Schliesslich wurden pro Machine min. 8 Millionen $ bezahlt und diese sind für Luft-Boden Einsätze optimiert u.a. mit Popeye-Raketen und neuer Avionik.
Ausserdem sind sie als taktischer Bomber besser optimiert als die griechischen, die von EADS modernisiert wurden (ziemlich verspätet und mit vielen Problemen/Software).
Die griechische Luftwaffe sieht nämlich auch BVR für ihre Fantoms des Icarus 2000 Projektes vor und können auch AMRAAM abfeuern, was laut des türkischen Doktrins für überflüssig angesehen wurde.
Man kann den neuen F-4E 2020 Bomber auch als taktischer „Deep Strike Fighter“ des armen Mannes bezeichnen, auch wenn viele Länder froh wären, wenn sie über so eine Eigenschaft zu verfügten.
Wie gesagt werden die anderen Maschinen, die durch ein „normales Unglück“ abstürzten, hier in dieser Aufzählung nicht erwähnt.
Die Aufzählung bezieht sich auf die Flugzeuge, die abgeschossen wurden od. während „dogfight“ Manöver abstürzten.
Die jenigen, die sich mit der Marterie befasst haben und über entsprechende, neutrale und ernstzunehmende Analysen verfügen, werden diese Wahrheit zumindest innerlich nicht leugnen können.
Es ist zwar euch überlassen, ob diese Angaben unabhängig od. unparteiisch sind, dennoch gebe ich persönlich mein Wort, dass diese der Wahrheit entsprechen.
Türkische Verluste:
Februar 1995: F-16C (Ausmass unbekannt)
Dezember 1995: F-4E (Der Pilot, Altug Karaburun verunglückt)
8. Oktober 1996: F-16 (Nail Erdogann wurde verunglückt. Die Maschine wurde definitiv mit einer infrarotgelenkten Kurtzstreckenrakete abgeschossen)
Griechische Verluste:
Ende 80‘er: F 16 (Ausmass unbekannt)
1992: Mirage F1C (Pilot verunglückt)
1996: AB-212ASW (während der o.a. Imia = Kardak Krise)
10. Oktober 1996: Mirage 2000 (Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten)
1997: Mirage 2000 (Pilot verunglückt)
1998: Mirage F1C (Ausmass unbekannt)
1999: F 4E (Beide Piloten verunglückt)
13. Oktober 2000: F 16C (Pilot verunglückt)
Ausserdem stürzte in den 90‘ern eine A7, von der allerdings nicht definitiv bekannt ist, ob sie abgeschossen wurde od. nicht. Es gibt Berichte darüber, dass sie abgeschossen wurde, jedoch möchte ich diesen Vorfall nicht in der obigen Liste aufführen, da es sich aus meiner Sicht um ein Gerücht handelt.
Nahezu alle griechischen Maschinen waren in Luftkämpfe mit den türkischen F-16 verwickelt od. durch diese abgeschossen, zum Teil sogar mit Maschinenkanonen.
Die Speerspitze der türkischen Luftwaffe bilden derzeit praktisch, abzüglich der abgestürzten Maschinen 221 x F-16 Jagdbomber (davon 77 Block 50) und 53 extrem modernisierte F-4E 2020 Terminator und ca. über 100 klassische F-4E, wovon die meisten in den 70’ern fabrikneu gekauft wurden.
Auch wenn viele die Fantom's als veraltet nicht schätzen, würde ich die Modernisierungsmassnahmen nicht unterschätzen. Schliesslich wurden pro Machine min. 8 Millionen $ bezahlt und diese sind für Luft-Boden Einsätze optimiert u.a. mit Popeye-Raketen und neuer Avionik.
Ausserdem sind sie als taktischer Bomber besser optimiert als die griechischen, die von EADS modernisiert wurden (ziemlich verspätet und mit vielen Problemen/Software).
Die griechische Luftwaffe sieht nämlich auch BVR für ihre Fantoms des Icarus 2000 Projektes vor und können auch AMRAAM abfeuern, was laut des türkischen Doktrins für überflüssig angesehen wurde.
Man kann den neuen F-4E 2020 Bomber auch als taktischer „Deep Strike Fighter“ des armen Mannes bezeichnen, auch wenn viele Länder froh wären, wenn sie über so eine Eigenschaft zu verfügten.