(Luft) FMTC (Future Mid-Size Tactical Cargo)
#16
(08.08.2021, 13:20)Broensen schrieb: Das dürfte davon abhängen, wie eng die Anforderungen gefasst werden, und wie groß die Initialbestellung wäre. Wenn es darauf hinausläuft, dass sie tatsächlich nur eine Zelle mit Flügeln entwickeln und die A400M-Technik 1zu1 verbauen können, wäre da ja schon ein Geschäft zu machen, das zudem auch noch den A400M attraktiver für weitere Kunden machen könnte.
Ich bin kein Insider A400M, aber ich habe den Eindruck das heute das grösste Benutzerproblem die Vereinheitlichung der unterschiedlichen Versionen ist.
Es ist jetzt auch Zeit das AirbusMilitary aus seiner Konfortzone kommt, zu warten bis Leute kommen die Geld auf den Tisch legen, damit was passiert.
Ich denke das Airbus miltary alle notwendigen Infos hat, jetzt muss ein machbarer A200M Vorschlag auf den Tisch, mit Zeit und Kostenrahmen. Zu warten bis der letztmögliche Kunde seine Anforderungen aufgeschrieben hat, ist doch aus Erfahrung nicht optimal.
Ein Beispiel der H160 (M) ein Vorschlag, dann die Suche nach "Test" kunden, die ersten zivilen gehen ja wohl nach Japan, dann kommt die franzöische Gendarmerie, und zwischenzeitlich wird an der Militärversion gearbeitet.
Es ist nicht ein zu eins übertragbar, aber die Grundidee ist da.
Zitieren
#17
(08.08.2021, 14:08)voyageur schrieb: Es ist jetzt auch Zeit das AirbusMilitary aus seiner Konfortzone kommt, zu warten bis Leute kommen die Geld auf den Tisch legen, damit was passiert.
Ich denke das Airbus miltary alle notwendigen Infos hat, jetzt muss ein machbarer A200M Vorschlag auf den Tisch, mit Zeit und Kostenrahmen. Zu warten bis der letztmögliche Kunde seine Anforderungen aufgeschrieben hat, ist doch aus Erfahrung nicht optimal.

Genau das: Airbus muss einen Vorschlag machen ohne konkrete Leistungsanforderungen. So kann ein tatsächlich günstiges System mit all den Vorteilen entstehen. Sobald Anforderungen gestellt werden, die über den Anspruch der technisch-logistischen Gemeinsamkeit hinaus gehen, eskaliert das Ganze wieder und es kommt nur teurer Mist dabei rum.
Zitieren
#18
@voyageur: Falls du neuere Informationen zum Silvercrest findest, wäre das sehr interessant.

Das aktuell größte Problem des A400M, neben der allgemeinen Verzögerung, was sich beispielsweise in noch nicht durchgeführten Zertifizierungen von Fähigkeiten ausdrückt, ist weiterhin das noch nicht zur Verfügung stehende Retrofit für die Triebwerke, so dass weiterhin mit der aufwändigen (weil häufigen Prüfungen und Austauschen unterliegenden) Interimslösung geflogen werden muss. Der Rest ist dann eher von der Nutzernation abhängig, beispielsweise eine geringe Verfügbarkeit aufgrund eines Wartungsstaus ausgelöst durch zu geringe Kapazitäten und einer schlechten Ersatzteilversorgung. Da wird gern die Industrie als Schuldiger vorgeschoben, das zieht sich aber wie ein roter Faden durch fast alle Systeme der Bundeswehr. Manche Problemfälle sind auch nur schwer nachzuvollziehen, etwa wenn von deutscher Seite 50 Mannstunden für die Flugplanung vorgesehen werden, weil die Systeme nicht vernetzt sind, während die Franzosen von völlig normalen 90 Minuten ausgehen. Hinzu kommen dann natürlich entsprechende Anpassungen, etwa die Nachrüstung von DIRCM, was nicht nur eine Maschine für die Erprobung bindet, sondern auch perspektivisch immer wieder Abzüge von einsatzbereiten Flugzeugen notwendig macht. Aber das ist ein völlig normaler Vorgang, der bei jedem anderen System genauso auftritt. Das gleiche gilt ja auch für die "Versionsvielfalt", so gut wie jedes Rüstungsprojekt ist in verschiedenen Punkten auf die unterschiedlichen nationalen Anforderungen angepasst - das ist beim A400M nicht das Problem.

Die Situation des H160 ist tatsächlich gar nicht mit dem A400M oder einem potenziellen A200M vergleichbar, weil es etwas völlig andere ist, eine für den zivilen Markt entwickelte und durch diesen auch finanzierte Maschine als militärische Konversion anzubieten, als ein komplett neues Muster zu projektieren. Denn das Problem dabei ist ja, dass ein möglicher Kunde zwingend Leistungszusagen verlang, die wiederum aufwändige Studien benötigen. Zudem gehen ja diese Kunden anders als im zivilen Bereich quasi grundsätzlich davon aus, dass sie beliebig Einfluss auf Entwürfe nehmen können und ihre Anforderungen selbst bei kleinsten Abnahmemengen berücksichtigt werden sollten.
Insofern kann ich die Forderung, dass Airbus Military die offene Einladung (so kann man die Berichte ja interpretieren) nun annehmen und etwas auf den Tisch legen muss nachvollziehen, ebenso muss dann aber auch Verständnis dafür da sein, dass es nicht anschließend wieder eine größere politische Einflussnahme gibt aus der dann doch wieder ein völlig anderes, problembehaftetes Muster erwächst.
Zitieren
#19
@helios
Zitat:Bis Anfang 2022 werden wir die Leistungsfähigkeit unseres Motors demonstrieren können. Wir sind dabei, die Tests des neuen Kompressors fortzusetzen, der aufgrund der beim Falcon 5X aufgetretenen Schwierigkeiten entwickelt wurde. Wir führen Boden- und Boxtests durch und wir sollten noch in diesem Jahr Flugtests durchführen. Unser Ziel ist es, die Funktionsfähigkeit und einwandfreie Funktion des Motors zu demonstrieren.
Usine nouvelle (französisch)
Leistungssteigerung von 42,3 à 53,4 kN
(ich werde etwas zur Firma Safran schreiben)
Zitat: ebenso muss dann aber auch Verständnis dafür da sein, dass es nicht anschließend wieder eine größere politische Einflussnahme gibt aus der dann doch wieder ein völlig anderes, problembehaftetes Muster erwächst.
Das ist ja der Punkt.
Der AS400M auf den neusten Stand gebracht fliegt, zuverlassig. Die Armee d'Air schickt Ihn nach Afrika, über die Ozeane (Martinique, Guadeloupe, Guyane, La Reunion), der AS400M hat alle Langstreckenmanöver begleitet, Mittelmeer, Indien und Tahtiti, Hawai (=einmal um die Welt herum, und beschränkte Wartungsmöglichkeiten unterwegs).
Also das volle (??) vorgesehene Leistungspaket, mit Aussage über Reichweite, Länge und Breite der Start/Landebahnen
und die notwendige Qualität der Pisten.
Möglichste gleiche Piloten-und Mechanikerausbildung, Benutzung der vorhandenen (Hardware) Simulatoren.
gemeinsames Erstatzteilhandling, und ein gutes MCO Konzpt.
Und das wärs.
Mit zwei oder drei Prototypen müsste dann doch eine schnelle Einsatzreife zu erzielen seien.
Und die Luftwaffe die mehr will, kann dann sich dann anstellen und eine Sonderversion bestellen und bezahlen
Zitieren
#20
Im Rahmen der Diskussionn des Budgets 2022
Zitat:Eine weitere, wesentlich umfangreichere Operation ist im Bereich des taktischen Transports geplant. Unter der Bezeichnung "Avion de transport d'assaut du segment médian" (ATASM) wird die Erneuerung der taktischen Flugzeugflotten mit Ausnahme des A400M bis 2040 angekündigt. In Anbetracht des Zeitrahmens hat das Ministerium der Streitkräfte noch keine Angaben zum Zeitplan, zu den Zielen und zum Budget gemacht.

FOB (französisch)
Zitieren
#21
Future Medium-sized Tactical Cargo:
https://www.forcesoperations.com/leurope...ets-pesco/
https://www.forum-sicherheitspolitik.org...414&page=5
Von Frankreich in Zusammenarbeit mit Deutschland und Schweden vorgeschlagen und durchgeführt, soll FMTC die taktischen Transportkapazitäten der europäischen Armeen erweitern. Er soll die vom A400M durchgeführten Missionen ergänzen, auch auf kurzen und summarischen Pisten. Das Thema scheint schon seit einiger Zeit in den Köpfen der Luft- und Raumfahrtbehörde zu sein. Im Juli 2020 wurde in einem Parlamentsbericht über die Rolle der französischen BITD in der Konjunkturpolitik die Existenz eines Projekts für einen "zukünftigen taktischen Mittelstreckenfrachter" (FCTM) erwähnt, der die CASA und C-130 ersetzen soll. Dem Bericht zufolge soll Airbus an einem Flugzeug arbeiten, das im Kapazitätssegment der C-130 angesiedelt ist, aber einige Elemente der A400M, darunter die Triebwerke, übernimmt. Dieses Szenario wurde vor kurzem vom Generaldelegierten für Rüstung Joël Barre erwähnt, der bei einer parlamentarischen Anhörung bestätigte, dass "einige Studien über eine A200M im Gange sind". Nach Ansicht des DGA "handelt es sich um ein gutes Thema, das bei der nächsten Anpassung der Militärplanung behandelt werden sollte". Ein solcher Bedarf wird im Übrigen zum ersten Mal in den Haushaltsunterlagen für 2022 geäußert. Die Operation mit dem Namen "Midsegment Assault Transport Aircraft" (ATASM) soll bis 2040 die Flotten taktischer Flugzeuge außer dem A400M erneuern.
Zitieren
#22
Zitat:France, Germany, Sweden launch future transport aircraft

France, Germany, and Sweden have agreed development of a new fixed-wing medium-lift transport aircraft, it was announced on 30 June.

The French Ministère des Armées reported the agreement, saying that the three countries launched the Future Mid-Size Tactical Cargo (FMTC) programme during the Armée de l'Air et de l'Espace (AAE)-hosted French Presidency of the Council of the European Union (PFUE) European Wings event.

“It was during this event on 23 June that an agreement was signed for the Future Mid-Size Tactical Cargo (FMTC), a tactical transport aircraft project replacing, by 2040, the [Lockheed Martin] C-130 Hercules and Casa [Airbus Defence and Space (DS)] CN235 fleets. Supported by the European Defence Agency (EDA), this agreement allows the definition of the aircraft intended to operate in addition to the [Airbus DS] A400M fleet from 2040,” the AAE said.
https://www.janes.com/defence-news/air-p...t-aircraft

Schneemann
Zitieren
#23
Twitter (französisch)
Laut CEMAAE(Chef Armee d'Air) "schreiten die Dinge voran" in Bezug auf den "Future Mid-Size Tactical Cargo", dem designierten Nachfolger der C-130H & CASA.

➡️Eine Entwicklung, die in einem Rahmen 🇪🇺 (CSP/FEDef) durchgeführt wird & deren Horizont "in den frühen 2030er Jahren oder sogar 2035 liegt".
Zitieren
#24
Das künftige europäische taktische Transportflugzeug soll mit denselben Triebwerken wie der A400M Atlas ausgestattet werden.

OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 30. Mai 2023

[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...230530.jpg]
Auch wenn sie modernisiert werden und einige von ihnen über eine C3 ISTAR-Fähigkeit [Command, Control, Communication Intelligence, Surveillance, Target Acquisition and
Aufklärung] für Spezialoperationen verfügen, müssen die 14 C-130H-Transportflugzeuge der französischen Luftwaffe bis 2040 ersetzt werden. Dies gilt auch für die 27 Casa CN-235, für die die Direction générale de l'armement [DGA] kürzlich ein "Renovierungsprogramm" gestartet hat, mit dem Thales Avs France SAS und Sabena Technics beauftragt wurden.

Das europäische Projekt FMTC [für Future Mid-Size Tactical Cargo / Futur Cargo Median] wurde im Rahmen der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit [SSC] ausgewählt. Derzeit wird das Projekt von der Europäischen Verteidigungsagentur [EDA] begleitet, um zunächst "gemeinsame Anforderungen" für die teilnehmenden Länder [darunter Frankreich, Deutschland und Schweden] zu definieren.

Abgesehen davon hat der A400M "Atlas" in Bezug auf die europäische Zusammenarbeit im Bereich der militärischen Transportflugzeuge gewissermaßen die Prügelstrafe erlitten, mit zahlreichen Verzögerungen und erheblichen Mehrkosten.

Im Jahr 2016 gestand der damalige CEO von Airbus, Tom Enders, zwei "riesige Fehler" begangen zu haben, als er sich "von den europäischen Regierungschefs dazu überreden ließ, die Entwicklung der Triebwerke an ein unerfahrenes Konsortium zu vergeben und gleichzeitig die Verantwortung für dieses neuartige Turboprop-Flugzeug zu übernehmen".

Tatsächlich war die Entwicklung des TP400-D6 für den A400M, die Europrop International, einem Konsortium aus MTU Aero Engines, Safran Aircraft Engines, Rolls-Royce und Industria de Turbo Propulsores, anvertraut wurde, kompliziert... insbesondere wegen wiederholter Probleme mit FADEC [Full Automatic Digital Engine Control], dem Computersystem, das für die Steuerung der Turboprop-Triebwerke zuständig ist.

Auch beim FMTC sollen die gleichen Fehler nicht wiederholt werden. Eine Idee, die von "Mars Attaque" in dem Bericht des Abgeordneten Jean-Michel Jacques, dem Berichterstatter für den Entwurf des Militärprogrammierungsgesetzes [LPM] 2024-30, aufgegriffen wurde, wurde von General Frederic Parisot, der Nummer zwei der AAE, beschrieben und bestünde darin, das künftige Flugzeug mit denselben Turboprop-Triebwerken wie den A400M auszustatten.

"Um die Erneuerung der taktischen Transportflugzeuge zu gewährleisten, will sich Die französische Luftwaffe auf das europäische Programm Future Median Cargo [FMTC] stützen. Dieses Programm würde die C-130H und die Casa ersetzen, die im nächsten Jahrzehnt außer Dienst gestellt werden", erinnerte Jacques zunächst in seinem Bericht.

"Dieses Flugzeug könnte eine Art 'A200M' sein, mit den gleichen Triebwerken wie die A400M, wie der Generalmajor der französischen Luftwaffe Ihrem Berichterstatter mitgeteilt hat", schrieb er weiter.

Diese Lösung hat mehrere offensichtliche Vorteile: Erstens würde sie keine Kosten für Forschung und Entwicklung verursachen und birgt daher kein Risiko von Verzögerungen und anderen damit verbundenen Mehrkosten. Zweitens würde sie Skaleneffekte ermöglichen. Und schließlich würden die Aufrechterhaltung des Betriebszustands [MCO] und die Beschaffung von Ersatzteilen erleichtert.

Darüber hinaus erklärte Jacques, dass eine Version dieser "A200M" für die besonderen Bedürfnisse von Spezialkräften "entworfen" werden könnte. Dies deutet darauf hin, dass eine solche Variante nativ mit einer C3 ISTAR-Fähigkeit ausgestattet wäre.
Zitieren
#25
FASETT Airbus Defence & Space wird das Projekt "Future Air System for European Tactical Transport" leiten.
OPEX 360 (französisch)
von Laurent Lagneau - 28. Juni 2023
[Bild: https://www.opex360.com/wp-content/uploa...210208.jpg]
Im Juli 2022 veröffentlichte die Europäische Kommission eine Ausschreibung für eine "Phase der Machbarkeitsstudie zur möglichen Entwicklung eines künftigen taktischen Transportflugzeugs" und spielte damit auf das Projekt "Future Mid-Size Tactical Cargo" [FMTC - Futur Cargo Médian] an, das damals von Frankreich zusammen mit Schweden, Spanien und Deutschland im Rahmen der Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit [CSP oder PESCO] geleitet wurde.

"Neben dem A400M [...] ist die Mehrheit der derzeit im Einsatz befindlichen taktischen Flugzeuge [C-130, C-295, C-27J...] mittlerweile 40 Jahre alt. Und es gibt einen Bedarf für ein neues europäisches taktisches Mittelstreckenflugzeug, das leichter als der A400M ist und zusätzliche Kapazitäten bieten könnte", begründete die Kommission ihre Entscheidung.

Im Januar dieses Jahres teilte die Europäische Verteidigungsagentur (EDA) mit, dass sie das FMTC-Projekt mit der Ausarbeitung der "Definition gemeinsamer Anforderungen" begleiten werde, um "den Teilnehmern zu ermöglichen, sich auf eine gemeinsame Vision des künftigen mittleren Frachtflugzeugs einzustellen". Und sie sollte das Gleiche mit dem SATOC-Programm [Strategic Air Transport For Outsized Cargo] tun, das ebenso entscheidend für die Zukunft des militärischen Lufttransports ist.

Am 27. Juni teilte die Europäische Kommission mit, dass sie das Projekt FASETT [Future Air System for European Tactical Transportation] im Rahmen des Europäischen Verteidigungsfonds [EFDF] ausgewählt habe, ohne das FMTC zu erwähnen.

Die Leitung des mit 30 Millionen Euro ausgestatteten FASETT-Projekts wurde der französischen Tochtergesellschaft von Airbus Defence & Space anvertraut. Innerhalb von 18 Monaten soll eine "Machbarkeitsstudie" und eine "Analyse" des Bedarfs der EU-Mitgliedstaaten an Transportflugzeugen "bis 2030-40" durchgeführt werden. Und folglich die Möglichkeiten einer europäischen Entwicklung zu prüfen, um "strategische Lücken" zu "schließen".

Die Europäische Kommission erinnert daran, dass "taktische Transportflugzeuge [...] in der Lage [sind], von/auf kurzen, unpräparierten Pisten zu starten und zu landen, Soldaten und Fahrzeuge im Tiefflug zu transportieren, um operativen Anforderungen gerecht zu werden". Wozu der A400M bereits in der Lage ist....

Auf jeden Fall wird das FASETT-Projekt einen größeren Umfang als das FMTC-Projekt haben, da es 33 Stellen aus 12 Mitgliedstaaten [Frankreich, Deutschland, Spanien, Schweden, Griechenland, Italien, Polen, Österreich, Belgien, Luxemburg, Rumänien und Finnland] vereint. Neben den französischen, deutschen, spanischen und polnischen Tochtergesellschaften von Airbus sind auch die Triebwerkshersteller MTU, ITP, Safran Aircraft Engines und Rolls Royce Deutschland vertreten. Zur Erinnerung: Diese sind bereits im Konsortium Europrop International zusammengeschlossen, das die TP-400-Turboprop-Triebwerke für den A400M liefert.

Ein Aspekt des FASETT-Projekts wird die Tragfähigkeit dieses [potenziellen] europäischen Transportflugzeugs sein, da die gepanzerten Fahrzeuge, die derzeit schrittweise in Dienst gestellt werden, schwerer und sperriger sind als ihre Vorgänger.
Zitieren


Gehe zu: