Rohstoffkonflikte im Mittelmeerraum
#31
@tienfung
Du verstehst leider eben nicht, weil Dir die politischen Zusammenhänge gänzlich unbekannt sind. Wie in meinem vorhergehenden Post bereits erläutert, fehlt es Dir an rudimentärsten Kenntnissen über die Situation im Libanon, der Region ansich.

Zitat:Und das man in der Pufferzone eine Übung simuliert seh ich nicht tragisch.


Ich kann mit dem Wort "tragisch" wenig anfangen, wenn Du derjenige bist, der das beurteilt und mögliche Konsequenzen abschätzt. Bereits ganz grundsätzlich ist das ungefragte Éindringen in den Luftraum und Seegebiet einer anderen Nation ein feindlicher Akt. Fakt ist ebenfalls, dass es bereits mehrere Zwischenfälle zwischen Marineeinheiten der UN und Marineeinheiten sowie Flugzeugen Israels gegeben hat. Dass sich derartige Situationen auch mal "tragisch" entwickeln können, ist mir jedenfalls bewusst.

Zitat:Sicher ist es für die Libanesen traurig nix dagegen unternehmen zu können das die Israelis dort mit ihren Militär in Bereitschaft stehen. Allerdings finde ich , mit Beschuss durch Raketen und Aufbau von Waffenlagern haben sie einen Grund dafür.

Ein Beschuss mit Raketen findet durch die libanesischen Sicherheitskräfte (Armee, Polizei, Hisbollah Miliz, Milizen anderer lib. Fraktionen) nicht statt. Grenzverletzungen seitens der Libanesen finden ebenfalls nicht statt. Die Beschaffung von Rüstungsgütern kann man dem Land ebenfalls nicht vorenthalten. Dass aus der Sicht des Libanon da ein Schutzbesdürfnis existiert, ist unter objektiver Betrachtung nicht von der Hand zu weisen.

Wie kannst Du Dich ernsthaft darüber wundern, dass libanesische Politiker und Militärs nach ihrer Geschichte, ihren eigenen Erfahrungen und Opfern, den täglichen Umständen primär von einem Szenario zur Verteidigung ihrer südlichen Landesgrenzen gegen Israel sowie der Abwendung eines Bürgerkriegs ausgehen? Ganz definitiv sind das die beiden Szenarien die libanesische Militärs beschäftigen, gegen die sich sich "verteidigen".

Zitat:Sind im Südlibanon nicht sogar Blauhelme und lib. Soldaten gemeinsam für Ruhe zuständig? Sprich Entwaffnung etc.

Nein. Noch so ein Irrtum Deinerseits. Weder die Blauhelme und erst recht nicht die libanesische Armee sind damit befasst, die Hisbollah zu entwaffnen. Das libanesische Militär tut es aus Prinzip nicht und der libanesische Staat hat das den UN Truppen untersagt. Die Hisbollah Miliz, der libanesische Geheimdienst und das libanesische Militär sind sehr eng verzahnt. Bereits Deine gedankliche Unterscheidung von Hisbollah Partei und libanesischem Staat ist abstrus. Eine Allianz schiitischer, christlicher und drusischer Parteien stellt aktuell die Mehrheit des Parlaments. Sie stellt nun auch die Regierung des Landes. Gewichtigster Teil dieser Allianz ist die Hisbollah.

Aber zurück zum Thema:

Zitat:Gas resources in the Mediterranean, new threat to the Lebanese - Israeli conflict
BEIRUT | AFP / iloubnan.info - February 07, 2011
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Lebanese Minister of Energy and Water, Gebran Bassil, said at a press conference Friday that his Ministry "has set a timetable to launch the tender process in order to begin the search for oil and gas in the regional sea".
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Bassil told AFP that "Lebanon has, according to the information of the Ministry, a great amount of gas spread in the sea, especially on its southern border."

"Israel is upset because Lebanon is acting for the first time. Its actions speak louder than its words. We will protect this resource (...). We will not allow Israel to take advantage of it," he added.
...
Quickly, the Israeli Infrastructure Minister, Uzi Landau, whose country cooperates with the U.S. Company, warned that Israel would defend this field and other fields in the sea "using all necessary force".

Geologist expert and Lebanese Academic Professor, Ali Haidar, said that "the amount of gas located between Lebanon and Israel is big (...). Therefore, the economic motive for a possible conflict, and even for war, is available.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://iloubnan.info/en/actualite/id/55953">http://iloubnan.info/en/actualite/id/55953</a><!-- m -->
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#32
Zitat:Bereits Deine gedankliche Unterscheidung von Hisbollah Partei und libanesischem Staat ist abstrus
Ähem, nein. Weil: Bedenkt man, dass zwischen der Hisbollah und Israel de facto nachwievor Kriegszustand vorherrscht (es gab nur eine Waffenruhe), und betrachtet man den Aufruf Nasrallahs von vor einigen Tagen betreff einer Kriegführung der Hisbollah IN Israel sowie die nachwievor bestehende Absicht, Israel zu vernichten, so würde es entsprechend deiner Logik bedeuten, dass Israel alles Recht der Welt hätte, gegen "den" Libanon zuzuschlagen, weil zwischen dem Staat Libanon und dem "Staat im Staate" Hisbollah dann kein Unterschied mehr bestünde und grundsätzlich alles "im Norden" Feindgebiet wäre. Und das ist eben nicht so...

Schneemann.
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#33
Der Krieg bzw. Waffenstillstand besteht formal zwischen dem Libanon und Israel. Deine Schlussfolgerung ist daher absolut korrekt.
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#34
Zitat:Deine Schlussfolgerung ist daher absolut korrekt.
Danke für die Blumen. Aber dadurch wird die Gesamtlage für alle beteiligten Völker mit Sicherheit nicht besser, was also kaum zum Jubeln animieren dürfte...

Schneemann.
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#35
Passt vielleicht ganz gut hier rein...
Zitat:Israel: Lebanon maritime border proposal contradicts previous agreements

Netanyahu says lines declared by Lebanon are further south than those determined in previous deals; Israel to submit coordinates on maritime border with Lebanon to UN after U.S. endorses Lebanese version of where lines should be.

Prime Minister Benjamin Netanyahu responded on Sunday to a recent dispute on Israel’s maritime border with Lebanon, saying at a cabinet meeting that the lines delineated in a Lebanese proposal are significantly further south than those recognized by Israel and determined in previous deals. “The lines declared by Lebanon contradict both the maritime border agreement signed by Israel and Cyprus, as well as the border agreement signed between Lebanon itself and Cyprus,” Netanyahu said at the meeting, adding that Israel is actively working to clarify the border based on international maritime law. [...]

The Lebanese proposal does not include the large Tamar and Leviathan gas prospects, operated by Delek Energy and U.S. company Noble Energy. But the National Infrastructure Ministry found that the proposal contains reserves with a potential value in the billions of dollars. Israel has rejected the possibility of indirect talks via the United Nations to resolve the issue, calling on Lebanon to begin negotiations on all border issues, not just the maritime border. The foreign and infrastructure ministries believe that Lebanon is claiming vast offshore territories that belong to Israel under international law.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/israel-lebanon-maritime-border-proposal-contradicts-previous-agreements-1.372467">http://www.haaretz.com/news/diplomacy-d ... s-1.372467</a><!-- m -->

Schneemann.
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#36
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html">http://www.marineforum.info/html/wochenschau.html</a><!-- m -->
Zitat:Zwischen dem Libanon und Israel droht neuer Streit – diesmal auf See.

Zwischen Zypern und den Küsten Libanons und Israels gibt es im östlichen Mittelmeer reiche unterseeische Gasvorkommen, auf die natürlich alle drei Staaten Ansprüche erheben. Üblicherweise hat ein Küstenstaat Anspruch auf eine 200 sm weit auf die Hohe See reichende Wirtschaftszone (EEZ). Wenn allerdings drei dicht beieinander liegende Staaten konkurrierende Ansprüche auf ein gerade einmal 100 sm durchmessendes Gebiet (mit überdies unklaren Grenzen des Kontinentalsockels) geltend machen, ist Streit vorprogrammiert. Im Dezember 2010 legte der Libanon mit Zypern in einem bilateralen Abkommen die Grenzen seiner Wirtschaftszone fest; mit dem seit Jahrzehnten verfeindeten Israel kam es allerdings nie zu einer Einigung über den Verlauf von Seegrenzen.

Israelische Ansprüche (Karte: nn / Internet)
In strittigen Fällen melden Länder ihre konkurrierenden Gebietsforderungen bei den Vereinten Nationen zu einer Entscheidung (Schiedsspruch) an. Libanon geht davon aus, dass sein Anteil am Kontinentalsockel der südlichen Grenze seiner EEZ entspricht und durch etwa den 33. Breitengrad (Landesgrenze an der Küste) definiert wird; dieser Anspruch wurde denn auch vor einem halben Jahr auch bei den Vereinten Nationen eingereicht. Israel reagierte zunächst nicht. Erst als nun vor Kurzem knapp nördlich dieser Grenze weitere ergiebige Energievorkommen entdeckt wurden und die libanesische Regierung eine norwegische Firma mit der Durchführung einer seismischen Vermessung beauftragte, rief dies die israelische Regierung auf den Plan.

Kurzerhand definierte Israel eine Seegrenze, die nicht in westlicher Richtung dem Breitengrad folgt, sondern dem „israelischen Teil“ des Kontinentalsockels folgend nach Nordwesten zielt und nördlich des israelischen Tamar-Gasfelds einen Teil der von Libanon beanspruchten Gebiete mit den neuen Vorkommen abschneidet. Zugleich wurde behauptet, dies entspreche seit jeher (obwohl nie offiziell angemeldet) dem legitimen Anspruch Israels.

Um „die libanesischen Machenschaften nicht ohne Widerspruch stillschweigend zu billigen“, entschied das israelische Kabinett in einer Sondersitzung, diesen Grenzverlauf nun auch offiziell bei den Vereinten Nationen geltend zu machen. Der Libanon wurde unverhohlen gewarnt, Israel werde nicht zögern, zum Schutz „seiner Gasfelder“ auch Gewalt anzuwenden. Die um Vermittlung bemühten USA haben nach Anhörung von Experten den libanesischen Anspruch offenbar für rechtens befunden und angeblich Israel auch schon gewarnt, auf See einen neuen Grenzstreit wie den um die Sheba-Farmen an der israelisch-libanesisch-syrischen Landgrenze herauf zu beschwören. Die libanesische Hisbollah soll die UNIFIL Maritime Task Force der Vereinten Nationen aufgefordert haben, das „libanesische Territorium vor israelischen Übergriffen zu schützen“.
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#37
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/maaw.html">http://www.marineforum.info/html/maaw.html</a><!-- m -->
Zitat:Im östlichen Mittelmeer gibt es zwischen Zypern und den Küsten Libanons und Israels reiche unterseeische Gas- und wohl auch Ölvorkommen, die natürlich alle drei Staaten ausbeuten möchten.

Üblicherweise hat ein Küstenstaat Anspruch auf eine 200 sm weit auf die Hohe See reichende Wirtschaftszone (EEZ). Wenn allerdings drei dicht beieinander liegende Staaten, die ohnehin schon keine „friedlichen“ Beziehungen pflegen, konkurrierende Ansprüche auf ein gerade einmal 100 sm durchmessendes Gebiet mit überdies nicht eindeutig definierten Grenzen des Kontinentalsockels geltend machen, ist Streit vorprogrammiert. In solch strittigen Fällen melden Länder ihre konkurrierenden Gebietsforderungen bei den Vereinten Nationen zu einer Entscheidung an.

Energieressourcen vor Libanon und Israel (Grafik...)
Im Dezember 2010 legte der Libanon mit Zypern in einem bilateralen Abkommen die Grenzen seiner Wirtschaftszone fest; mit dem seit Jahrzehnten verfeindeten Israel kam es allerdings nie zu einer Einigung über den Verlauf von Seegrenzen. Libanon geht davon aus, dass sein Anteil am Kontinentalsockel der südlichen Grenze seiner erklärten EEZ entspricht, die knapp nördlich des 33. Breitengrades (Landesgrenze an der Küste) in Ost-West-Richtung verläuft; dieser Anspruch wurde denn auch vor einem halben Jahr auch bei den Vereinten Nationen eingereicht.

Israel reagierte zunächst nicht. Erst als nun vor Kurzem knapp nördlich dieser Grenze weitere ergiebige Energievorkommen entdeckt wurden und die libanesische Regierung eine norwegische Firma mit der Durchführung einer seismischen Vermessung beauftragte, rief dies die israelische Regierung auf den Plan. Nun wurde eine intern schon vor einigen Jahren definierte Seegrenze erklärt, die dem „israelischen Teil“ des Kontinentalsockels folgend nach Nordwesten zielt und einen Teil der von Libanon beanspruchten Gebiete mit den neuen Vorkommen abschneidet. Um „die libanesischen Machenschaften nicht ohne Widerspruch stillschweigend zu billigen“, hat die israelische Regierung, diesen „dem legitimen Anspruch Israels entsprechenden“ Grenzverlauf nun auch offiziell bei den Vereinten Nationen angemeldet.

Der Libanon wurde unverhohlen gewarnt, Israel werde nicht zögern, zum Schutz „seiner Gasfelder“ auch Gewalt anzuwenden. Die um Vermittlung bemühten USA haben nach Anhörung von Experten den libanesischen Anspruch offenbar für rechtens befunden und angeblich Israel auch schon gewarnt, auf See einen neuen Grenzstreit wie den um die Sheba-Farmen an der israelisch-libanesisch-syrischen Landgrenze herauf zu beschwören. Die libanesische Hisbollah soll die UNIFIL Maritime Task Force der Vereinten Nationen aufgefordert haben, das „libanesische Territorium vor israelischen Übergriffen zu schützen“.
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#38
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat: ...

05 September

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LEBANON – ISRAEL

* Lebanese foreign minister Adnan Mansur has sent a letter to UN Secretary General Ban Ki-moon rejecting geographic coordinates Israel submitted to the United Nations concerning the northern part of the waters it claims. The Israeli claim "infringes on Lebanon's Exclusive Economic Zone” (rmks: with considerable oil and gas resources).
* related: Israel plans deployment of PROTECTOR unmanned patrol vessels to “protect its gas fields” off the Mediterranean coast.
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#39
Frage mich gerade wer Libanons Küste und die im Mittelmeer liegende Bodenschätze der Libanesen vor den Israelis beschützen soll? Die Türkei, Syrien? Europäer mit UN Mandat?
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#40
Wenn man sich die von Erich mitgepostete Karte ansieht, liegen - egal wie herum man es dreht - eh ca. 80% der genannten Gebiete VOR der Küste Israels. Es geht hierbei um einen Streifen, der etwa 20% der betreffenden Gebiete umfasst, den man bezüglich der Festlandgrenzen aber verschieben könnte, je nachdem wer gerade wem was unterjubeln will. Die Israelis schielen natürlich auf diese 20% und sind einer Verschiebung der Festlandslinie interessiert. Die Gegner Israelis wiederum schielen auch auf diese 20% und bevorzugen eine direkte Linie vom Festland aus. Beides ist sicherlich nicht korrekt, aber man solle nicht so tun, als wenn man um alles in der Welt die libanesischen Rohstoffe vor dem Zugriff Israels schützen müsste. 80% gehören eh geographisch zu Israel.

Schneemann.
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#41
hier gibts noch eine KArte
<!-- m --><a class="postlink" href="http://gdailynews.files.wordpress.com/2011/08/12.jpg?w=700&h=445">http://gdailynews.files.wordpress.com/2 ... =700&h=445</a><!-- m -->

Das Feld Nr. 12 wird auf 50-80 Mrd. Dollar geschätzt.

Schon in den nächsten Tagen sollen mehrere türkische Fregatten vom Marmara-Meer zum östlichen Mittelmeer verlegen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marineforum.info/html/daily_news.html">http://www.marineforum.info/html/daily_news.html</a><!-- m -->
Zitat:...
12 September
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TURKEY – ISRAEL
A Turkish paper reports the Turkish Southern Naval Area Command is preparing to deploy three frigates into the eastern Mediterranean Sea … “neutralize Israel navy vessels” in order to “enforce Freedom of Passage in the Eastern Mediterranean" (… to Gaza).
(rmks: unconfirmed)

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#42
Wenn es umgekehrt wäre, und Israel Schiffe irgendwo hin schicken würde, egal ob nun Rohstoffinteressen oder Probleme wie der Gaza-Fall vorliegen würden, würde alle Welt schreien...

Schneemann.
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#43
Israels Schiffe sind durchaus weiter unterwegs - solange sie sich in internationalen Gewässern bewegen juckt das niemanden
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#44
Nö sind sie nicht. sie schippern allerhöchtens mal ins Rote Meer.
Und du weißt ganz genau wo da der Unterschied liegt.
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#45
ich wusste nicht, dass Rumänien am Roten Meer liegt ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mfa.gov.il/MFA/Government/Communiques/2006/Israel%20Navy%20to%20participate%20in%20NATO%20maritime%20exercise%2030-May-2006.htm">http://www.mfa.gov.il/MFA/Government/Co ... y-2006.htm</a><!-- m -->
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Israel Navy to participate in NATO maritime exercise
30 May 2006
...

The Israel Navy commander noted that next month Israeli naval forces will participate in a NATO maritime exercise in the Black Sea off the coast of Romania.
....
(blau hab ich den diesbezüglichen Newsletter der Botschaft des Staates Israel verlinkt)
und ich wusste nicht, dass Griechenland am Roten Mee liegt ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.defencegreece.com/index.php/2011/07/israels-navy-chief-visits-greece/">http://www.defencegreece.com/index.php/ ... ts-greece/</a><!-- m -->
Zitat:Israel’s Navy Chief visits Greece
July 24, 2011 | Filed under: Navy

... the Chief of the Israeli Navy visited Greece and met with his Greek counterpart, ....
At the same time the Israeli ship Eilat class Sa’ar 5 is visiting Greece.
...
aber zum Unterschied ... schon klar,
die Türkei ist im östlichen Mittelmeer und die Israel sind im östlichen Mittelmeer auf internationalen Gewässern unterwegs ... :?: nein, das war's nicht,
jetzt hab ich den Unterschied:
das eine sind Türken und das andere sind Israeli :mrgreen:

Gibs einfach auf - das ist sonst zu peinlich für Dich :wink:
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