29.01.2010, 23:57
Ich denke, ihr seht da zu schwarz. Klar die ASBM's stellen eine nicht zu unterschätzende Bedrohung dar.
Aber in dem Krieg würde es schwerlich nur auf Vereinigte Staaten vs China hinauslaufen.
Die NATO wäre auch dabei und auch wenn der Rest nicht über die Superträger verfügt können sie doch die Abschirmgruppen der Flugzeugträger gut verstärken und haben Ihrerseits Zugriff auf Top-SSK's die den chinesichen Booten den Kampf ansagen. Dazu kämen noch die Anreiner-Länder denen es auch nicht gefallen würde wenn China sich ausdehnt. Japan und Taiwan natürlich aber auch Indien. Und ich denke die werden in nächster Zeit auch etwas für Ihre Marine tun. Und ich würde die kleine Träger nicht abtun.
Die Queen-Elisabeth-Klasse hat genug Potential das man sie nicht abtun kann, und derzeit sind 2 geplant. Vielleicht noch eine 3. für Frankreich.
Ob noch weitere dazukommen? Vielleicht, aber nicht für GB. Ich habe irgendwo gelesen das sie die 2. QE sogar Indien zum Kauf angeboten haben.
Eine viel größere Bedrohung für die Träger ist meiner Meinung nach die Abhängigkeit von Versorgungsschiffen. Alle Begleitschiffe der Träger sind konventionell und brauchen deshalb Treibstoff.
Allerdings: das die SSK's Verhältnismäßig langsam sind mag stimmen.
Aber auch die Trägerkampfgruppen werden nicht mit mehr als 18-25 kn agieren. Für die Träger (jedenfalls die amerikanischen und die Charles de Gaulle) wäre das zwar kein Problem aber die konventionellen Träger (QE-Klasse) und die Begleitschiffe würden da kaum Reichweite besitzen wenn sie mit voller Kraft durch den Pazifik dreschen. Und die Versorger die den Treibstoff liefern sind langsam und Schutzbedürftig. Klassische Ziele für konventionelle U-Boote würde ich meinen. Sie sind das schwache Glied der Kette. Ohne sie müssten die Träger Ihre Begleitschiffe zurücklassen und dann wäre selbst der mächtigste Träger leichte Beute. Sogar gegen normale Marschflugkörper, da braucht es die ASBM's nicht.
Aber in dem Krieg würde es schwerlich nur auf Vereinigte Staaten vs China hinauslaufen.
Die NATO wäre auch dabei und auch wenn der Rest nicht über die Superträger verfügt können sie doch die Abschirmgruppen der Flugzeugträger gut verstärken und haben Ihrerseits Zugriff auf Top-SSK's die den chinesichen Booten den Kampf ansagen. Dazu kämen noch die Anreiner-Länder denen es auch nicht gefallen würde wenn China sich ausdehnt. Japan und Taiwan natürlich aber auch Indien. Und ich denke die werden in nächster Zeit auch etwas für Ihre Marine tun. Und ich würde die kleine Träger nicht abtun.
Die Queen-Elisabeth-Klasse hat genug Potential das man sie nicht abtun kann, und derzeit sind 2 geplant. Vielleicht noch eine 3. für Frankreich.
Ob noch weitere dazukommen? Vielleicht, aber nicht für GB. Ich habe irgendwo gelesen das sie die 2. QE sogar Indien zum Kauf angeboten haben.
Eine viel größere Bedrohung für die Träger ist meiner Meinung nach die Abhängigkeit von Versorgungsschiffen. Alle Begleitschiffe der Träger sind konventionell und brauchen deshalb Treibstoff.
Allerdings: das die SSK's Verhältnismäßig langsam sind mag stimmen.
Aber auch die Trägerkampfgruppen werden nicht mit mehr als 18-25 kn agieren. Für die Träger (jedenfalls die amerikanischen und die Charles de Gaulle) wäre das zwar kein Problem aber die konventionellen Träger (QE-Klasse) und die Begleitschiffe würden da kaum Reichweite besitzen wenn sie mit voller Kraft durch den Pazifik dreschen. Und die Versorger die den Treibstoff liefern sind langsam und Schutzbedürftig. Klassische Ziele für konventionelle U-Boote würde ich meinen. Sie sind das schwache Glied der Kette. Ohne sie müssten die Träger Ihre Begleitschiffe zurücklassen und dann wäre selbst der mächtigste Träger leichte Beute. Sogar gegen normale Marschflugkörper, da braucht es die ASBM's nicht.