12.10.2008, 20:29
Das amerikanische Trägerprogramm und die Zukunft ist doch klar. Jeder großer Flugzeugträger der US-Navy hat eine Dienstzeit von 50 Jahren. Alle Entwürfe die ich bisher gesehen habe, sehen wie eine modernisierte Nimitz aus. Bei Flugzeugträgern hat es die letzen großen Entwicklungen doch mit dem Veränderungen der Flugdecks, den Änderungen bei den Katapulten von Seilzügen auf Dampf, und bei der Landsignalgebung auf optische Lichtsignale gegeben. Bei den Katapulten wird es Änderungen geben, Dampf wird ersetzt durch elektromagnetische Katapulte, die neusten Katapulte können Jets zurzeit, schon ohne das der Träger fahrt macht, in die Luft katapultiern.
Bei kleiner Träger mit geraden Decks, hängt vieles vom JSF ab. Der Harrier hat im Ernstfall gegen landgestütze Flugzeuge wie Su-27,MiG-29 usw. riesige Probleme, nur richtige Kampfjets mit haben die Schlagkraft es mit denen aufzunehmen. Die Schwierigkeiten die man hat einen Senkrechtstarter zu bauen sind gigantisch, das kann man sehen das trotz vieler Programm nur einen richtigen Erfolg gab, den Harrier. Kombinierte Schiffe die Landungen unterstützen, Begleitschutzoperationen durchführen und Flottenführungen übernehmen, sind Aufgaben dieser Träger, klassische Begleitträger Aufgaben, die schon im Zweiten Weltkrieg von Schiffen dieser größe übernommen würde.
Flugzeugträger für Europa? Warum massiv auf Träger setzen, wozu brauchen wir die? Nimmt man sich mal einen Globus, und sieht sich die Lage Europas an, ist das Geld bei den Bodentruppen besser ausgeben, jeder Staat der Europa bedrohen will, wird nicht mit Marine gegen uns vorgehen. Wenn die China/Russland militärisch gegen uns vorgehen sollten, hilft dir kein Träger. Sollten mal richtige Probleme im Nahen Osten auftreten, Ägypten gerät Ausserkontrolle z.B., dann werden wir unsere Truppen durchs Mittelmeer verlegen, und da sind unsere Luftwaffen in der Lage jedem Konvoi Luftschutz zu geben.
Für die USA machen Träger strategisch Sinn. Mit der größten Flotte und den dicken Träger, kann kein Macht Truppen auf dem Kontinent landen. Beide Ozeane werden damit zu ersten Verteidungsgraben, und jeder der dadurch will muss 20 Jahre rüsten damit das klappt, und das kann man nicht ohne das die Amis Wind davon bekommen.
Ich mal gehört, ich weis nicht mehr von welchen Journalisten, der sagte sinngemäß:" Amerika trennen vom Nahen Osten 6.000 km. Die Probleme dort liegen in eurer Nachbarschaft nicht in unserer."
Bei kleiner Träger mit geraden Decks, hängt vieles vom JSF ab. Der Harrier hat im Ernstfall gegen landgestütze Flugzeuge wie Su-27,MiG-29 usw. riesige Probleme, nur richtige Kampfjets mit haben die Schlagkraft es mit denen aufzunehmen. Die Schwierigkeiten die man hat einen Senkrechtstarter zu bauen sind gigantisch, das kann man sehen das trotz vieler Programm nur einen richtigen Erfolg gab, den Harrier. Kombinierte Schiffe die Landungen unterstützen, Begleitschutzoperationen durchführen und Flottenführungen übernehmen, sind Aufgaben dieser Träger, klassische Begleitträger Aufgaben, die schon im Zweiten Weltkrieg von Schiffen dieser größe übernommen würde.
Flugzeugträger für Europa? Warum massiv auf Träger setzen, wozu brauchen wir die? Nimmt man sich mal einen Globus, und sieht sich die Lage Europas an, ist das Geld bei den Bodentruppen besser ausgeben, jeder Staat der Europa bedrohen will, wird nicht mit Marine gegen uns vorgehen. Wenn die China/Russland militärisch gegen uns vorgehen sollten, hilft dir kein Träger. Sollten mal richtige Probleme im Nahen Osten auftreten, Ägypten gerät Ausserkontrolle z.B., dann werden wir unsere Truppen durchs Mittelmeer verlegen, und da sind unsere Luftwaffen in der Lage jedem Konvoi Luftschutz zu geben.
Für die USA machen Träger strategisch Sinn. Mit der größten Flotte und den dicken Träger, kann kein Macht Truppen auf dem Kontinent landen. Beide Ozeane werden damit zu ersten Verteidungsgraben, und jeder der dadurch will muss 20 Jahre rüsten damit das klappt, und das kann man nicht ohne das die Amis Wind davon bekommen.
Ich mal gehört, ich weis nicht mehr von welchen Journalisten, der sagte sinngemäß:" Amerika trennen vom Nahen Osten 6.000 km. Die Probleme dort liegen in eurer Nachbarschaft nicht in unserer."