Krieg im 21. Jahrhundert
#41
Helios:

Um es Eingangs noch mal zu wiederholen und zu betonen: ich bin keineswegs für eine Nur-Zivilfahrzeuge Lösung, keineswegs gegen leichte MRAP, und nicht für eine auf US Fahrzeugen aufbauende Ausstattung. Explizit nannte ich mehrfach: Duro, Yak, Eagle IV und V und die Derivate dieser Fahrzeugfamilie. Gerade die 6x6 Varianten lösen zudem das Geländegängigkeitsproblem, dazu unten noch mehr. Dessen ungeachtet sind zivile Pick-Ups für einen Gros der Truppen nicht nur ausreichend, sie wären die Lösung vieler Probleme. Dazu bedarf es aber natürlich spezifischer neuer Ansätze in Bezug auf diese Fahrzeuge:

Zitat:
Zitat:Zitat:Je technisch einfacher die Plattform ist und je leichter, desto mehr sinken die Kosten ab, nicht linear, sondern deutlich stärker absteigend.

Die technische Komplexität ist ein Kostentreiber, nicht so sehr das Gewicht. Die Frage ist natürlich berechtigt, ob schwerere Plattformen jene Komplexität wirklich benötigen.

Und was schrieb ich ausdrücklich? Je technisch einfacher eine Plattform ist. Und in Bezug auf ultraleichte Plattformen stellt sich von dir gestellte Frage nun gar nicht mehr: sie benötigen jene Komplexität eben nicht: sie benötigen diese nicht nur keineswegs, es ist hier der genau entgegen gesetzte Weg notwendig:

Zitat:Wenn du beispielsweise jetzt die Bundeswehr auf zigtausenden Technicals irgendeines Fabrikats aufbaust, wäre mein erster Gedanke, dass man solch ein ziviles Basisfahrzeug relativ einfach elektronisch lahmlegen kann, weil keine der Komponenten militärisch gehärtet ist.

Exakt. Und gerade deshalb ist technische Vereinfachung hier der entscheidende Faktor. Wo keine Elektronik ist, wo es im Fahrzeug keinerlei Mikrochips gibt, keine elektrischen Fensterheber, keine Steuerung des Motors durch einen Bordcomputer, überhaupt keinen Rechner im Fahrzeug, kein Navi, keine interne Elektrik usw usf sinkt nicht nur das Gewicht ab, es sinkt auch auf der Stelle der Preis drastisch ab und solche Fahrzeug sind ab einem gewissen Grad der Vereinfachung beispielsweise nicht mehr elektronisch lahmlegbar.

Die radikalste technische Vereinfachung ist hier die Lösung sowohl der Anfälligkeit solcher Fahrzeuge gegen alle möglichen Einwirkungen wie auch die Lösung für die Kostenfrage wie auch die Lösung für die Frage der Wartungs-, Instandhaltungs- und Betriebskosten und vieler weitere Fragen mehr.

Zitat:wenn du selbst solch ein Fahrzeug besitzt weißt du, wie schnell sie bei voller Zuladung erreicht werden.

Ich hab sogar zwei, da ich mir vor kurzem mehr oder weniger aus Spaß einen Dacia Duster Pickup gekauft habe. Leicht, kompakt, viel kleiner von den Abmessungen her als das was andere Hersteller heute als Pickup verkaufen und viel leichter.

Genau genommen sind wir da beim nächsten Punkt: das was heute als Pickup verkauft wird ist ein Irrweg genau wie die lächerlichen SUVs. Man baut immer pompösere Karrosserien, man baut immer größere schwerere Motoren ein und das Gewicht dieser Fahrzeug wird irrsinnig hoch, statt dass man genau den umgekehrten Weg geht, dass Gewicht senkt, die Karrosserie vereinfacht und verkleinert (man könnte hier vieles durch sehr viel leichtere Bauteile ersetzen) und so das Verhältnis von Motorleistung zu Gewicht des Fahrzeuges drastisch verschiebt.

Zitat:Waldrand, Feld und Wiesen sind viel kritischer, auch wenn es nur wenig feucht ist. Klein und leicht ist im Gelände gut, die typischen Technicals sind aber mit den montierten Systemen häufig bereits an der Gewichtsgrenze (oder, weil es keinen Interessiert, darüber hinaus) - das wirkt sich auf die Geländegängigkeit fatal aus, und auf die Leistungsdaten ebenso. Da ist mir ein MRAP als Basis immer lieber.

Und wie oben bereits angemerkt bin ich keineswegs gegen MRAP artige Fahrzeuge, insbesondere nicht gegen 6x6 Fahrzeuge (auch ohne Panzerung), insbesondere als Träger „schwererer“ Waffensysteme wie beispielsweise Maschinenkanonen etc. Die typischen Technicals sind im übrigen deshalb über der Leistungsgrenze, weil sie einfach normale zivile Modelle sind. Mir schwebt da durchaus vor, einen ganz neuen Typ von Pick Up bauen zu lassen, drastisch extremst technisch vereinfacht, mit extrem niedrigem Gewicht bei hoher Motorleistung.

Damit hätte so ein PickUp ebenso erhebliche Gewichtsreserven und käme eben nicht so schnell in den Bereich der Überladung. Ich will ein praktisches Beispiel eigener Anschauung anführen: vor gar nicht so langer Zeit war ich bei einer Jagd eingeladen. Ein Bekannter (Jäger) blieb dabei mit seinem Dodge Ram auf einer Wiese am Waldrand stecken. Der Wagen grub sich einfach im nassen Gras ein, exakt was du hier anführst. Mit meinem lächerlichen Dacia Pickup war ich vorher genau über die gleiche Wiese ohne Probleme gefahren. Das Beispiel soll das grundlegende Prinzip verdeutlichen. Nur weil aktuelle Pickups konzeptionell nichts taugen bedeutet dass nicht, dass das Konzept des Pickups nichts taugen würde.

Nun noch abschließend zur Geländegängigkeit: gerade 6x6 Fahrzeuge können ein sogenanntes Track-over-Wheel Konzept benutzen und werden damit extrem kostengünstig und unaufwendig zu Halbkettenfahrzeugen von extrem hoher Geländegängigkeit. Mit einem solchen Track-over-Wheel Fahrzeug komme ich an Stellen durch wo selbst Schützenpanzer und Kampfpanzer hängen bleiben. Die Querfeldeinbeweglichkeit einer solchen Armee wäre also querschnittlich höher.

Zitat:Der aktuelle Trend geht aber gerade aufgrund der Bedrohung durch eine große Zahl qualitativ einfacher Drohnen dahin, die Strukturen zur Aufklärung und Auswertung zu automatisieren um so quantitative Überlastungen zu vermeiden. Trotz einer sinkenden Zahl an feindlichen Einheiten in den letzten fünfzig Jahren ist die Zielverfolgungskapazität der Sensoren deutlich angestiegen, und dehnt sich auch aktuell mit einem Augenmerk auf geringe Signaturen aus.


Der Trend geht zwar dahin, aber am Ende der automatisierten Auswertung sitzen immer noch Menschen die dann Entscheidungen treffen. Und die Simultanität führt immer noch dazu, dass trotz aller automatisierten Auswertung jede Menge Fehlentscheidungen produziert werden. Ob das irgendwann rein technisch überwunden werden wird, beispielsweise durch KI, Quantencomputer etc kann ich nicht beurteilen aber selbst wenn: wenn es so weit ist, dann werden menschlich geführte Armeen an sich nicht mehr vorherrschen und dann sprechen wir von vollautomatisierter und vollautonomer Kriegsführung. Der Staat der diese dann am skrupellosesten exploriert wird dadurch vorübergehend erhebliche militärische Vorteile erlangen.

So weit sind wir aber noch lange nicht und so bleibt die Frage, was nun in der Übergangszeit bis es eventuell so weit kommt getan werden kann. Und wie man maximale militärische Stärke generieren kann ohne dass einem die Kosten dafür um die Ohren fliegen. Die Innovationszyklen werden immer kürzer, alles beschleunigt sich. Wenn man sich im Gegenzug die Rüstung ansieht, so ist diese im Verhältnis zu dieser allgemeinen Entwicklung viel zu langsam. Wie also könnte man eine Armee aufstellen, wesentlich schneller rüsten, welche auch in einem kürzeren Innovationszyklus Sinn macht? Und welche weniger „Geldverschwendung“ darstellt wenn der Feind wieder militärisch durch andere Mittel überholt? Welche also das Militär weniger auf bestimmte Systeme festlegt und zugleich allgemein kostengünstiger ist und dennoch kriegstauglich?

Zitat:Das setzt aber zwei Dinge voraus, zum einen, dass eben der Luftraum für den Gegner zumindest gesperrt ist (was du ja erwähnt hast),

Meine These dazu ist: Der Luftraum MUSS beherrscht werden, und im ungünstigsten Fall MUSS er zumindest umkämpft sein. Und dies gilt in jedem Fall, völlig gleich was für eine Armee man andenkt.

Deshalb verblüfft es mich geradezu dass ich hier anscheinend der einzige bin (und das als Infanterist) welcher dem Bereich Luft das Primat zusprechen würde und hier seinen Schwerpunkt setzen würde. Lufthoheit ist immer erforderlich, völlig egal ob wir mit schweren mechanisierten Verbänden vorrücken oder ob wir mit Pionieren und Jägern uns in einer Stadt verschanzen oder ob eine Technical Horde irgendeinen leeren Raum nutzt um tief vorzustoßen. Es spielt keine Rolle was für eine Art von Armee man andenkt, hat der Feind die Luft, wird man scheitern. Und hat der Feind keine Probleme damit gegen zivile Elemente vorzugehen gilt dies selbst für Guerilla-Bewegungen (siehe Syrien et al)

Zitat:zum anderen, dass der Gegner sich nicht auf einen solchen Strukturwandel eingestellt hat (eine Annahme, die ich zur Begründung eines eigenen Strukturwandels töricht finde). Meines Erachtens sollten wir davon ausgehen, dass der Gegner die Entwicklungen wahrnimmt und darauf reagiert.

Dass der Gegner sich auf so etwas mit der Zeit einstellen wird ist absolut sicher. Das spielt aber für die von mir hier vorgestellte These überhaupt keine Rolle. Das war schon die ganze Kriegsgeschichte immer so und ist an sich überhaupt kein Gegenargument. Tatsächlich könnte die für den Gegner notwendige Anpassung sogar für die Gesamtlage und auch für uns vorteilhaft werden, wenn man die Sache richtig gestaltet.

Die Kriegsführung neigt immer zeitlich vorübergehend für einen gewissen Zeitraum eher zur Offensive oder zur Defensive aus einer Vielzahl von Faktoren heraus, völlig gleich wer diese ausübt. Wenn wir durch völlige Veränderungen ein Primat der Defensive produzieren wäre dies vorteilhaft, weil dann derjenige den Vorteil hat der in der Defensive ist, die Anpassung des Gegners also dazu führt dass auch dieser den größten Vorteil in der Defensive hat.

Eine solche militärische Entwicklung wäre von höchstem Vorteil für den Frieden, da beide Seite dann eher nicht angreifen werden weil dies für sie militärisch nachteilhaft ist und stattdessen der größte militärische Vorteil für den entsteht der Angegriffen wird. Eine solche Veränderung der militärischen Strukturen könnte daher den Frieden gerade in Osteuropa deutlich befördern. Vielleicht ist das bei meinen Ausführungen bis dato nicht so heraus gekommen, aber so eine Duro / Technical Armee wäre im konventionellen Krieg grundsätzlich vor allem in der Defensive überlegen:

Zitat:Passiv beispielsweise durch eine Absicherung von Verkehrsinfrastruktur durch einfachste Systeme (bspw. Minen/Sprengfallen), aktiv durch die Verbreitung einfachster Wirkmittel in extrem großer Zahl, sowohl am Boden als auch im bodennahen Luftraum,

Und da das gleiche für uns gilt entsteht das postulierte Primat der Defensive über der Offensive.

Zitat:dass die aktuelle Bundeswehr eine riesiges Problem bspw. im Bereich Flugabwehr hat ist offensichtlich, aber doch nicht grundsätzlich strukturbedingt. Und ich sehe hier keinen Vorteil, der durch die Verwendung von zivilen Fahrzeugen erzielt werden könnte, der nicht auch umgekehrt tatsächliche Nachteile mit sich bringt.

Es hat grundsätzlich alles was einen Vorteil bringt immer Nachteile. Quantität ist ein Vorteil in sich selbst, aber sie bringt auch Nachteile mit sich. Spezifisch aber auf die Luftraumverteidigung ist das grundsätzliche Problem der Gegenwart (Drohnenschwärme et al), dass man für eine erfolgreiche Beherrschung des Wirkungsbereich Luft eine sehr hohe Quantität benötigt. Das bedeutet schlicht und einfach, dass man sehr viele Plattformen benötigt, zum einen für die nötige Dislozierung, für die notwendige Redundanz und Resilienz und damit man genug eigene Wirkmittel überhaupt einsetzen kann. Sehr viele Plattformen bedeutet aber hohe Kosten insgesamt. Dies kann nur dadurch gesenkt werden, indem die Plattformen, die Waffenträger selbst also so günstig wie möglich sind.

In Bezug auf die Beherrrschung des Bereich Luft – und das heißt auch in Bezug auf die Dominanz in der Aufklärung (!) (weil diese primär durch die Luft erfolgen wird) ist es daher unumgänglich eine so große Quantität wie möglich zu erzeugen. Das hat selbst die BW erkannt, welche ja postuliert, dass man mit der Zeit alle geeigneten Plattformen und Waffensysteme in die Luftraumverteidigung mit einbinden will, vor allem auch im Nahbereich bzw. bei der Drohnenabwehr. Was aber ist die Realität?

Die BW will nun 8 (in Worten 8) Granatmaschinenwaffen auf einer fernlenkbaren Waffenstation zu befähigen gegen Drohnen zu wirken. Und eventuell kommen irgendwann noch ein paar neue FlaK dazu. Mehr als bescheiden. Der Grund dafür sind die hohen Kosten. Die Waffen selber kosten, diese n Punkt kann man kaum absenken. Hier kann nur die Bewaffnung an sich vor konzipiert werden, dass möglichst alle Systeme für diese Aufgabe zumindest sekundär geeignet sind.

Deshalb beispielsweise mein Primat von 50mm MK über die aktuellen 120mm++ Kanonen von Kampfpanzern. Zum anderen aber sind eben die Plattformen zu teuer. Da die Waffen selbst weniger Einsparungsmöglichkeiten bieten (obwohl 50mm MK und die dazugehörigen Türme / Waffenstationen immens viel günstiger sind als 130mm oder gar 140mm BK) können immense Mittel mehr durch die Wahl der Plattform welche die Waffen trägt frei gemacht werden.

Und selbst wenn das Zahlenverhältnis wie du es postulierst nur 1:4 wäre (was ich sehr stark bezweifle), selbst dann wären es 4 mal so viele Systeme und exakt dass ist es was wir brauchen und nicht haben.

Zitat:Jede militärische Revolution besaß nur einen zeitlichen Vorteil, es kam entweder zu einer Konterrevolution oder zu einer Anpassung prärevolutionärer Strukturen an die neue Kriegsrealität. Das ist völlig normal und wäre generell ohne Bedeutung, wenn das, was du vorschlägst, nicht eine teilweise radikale technische Vereinfachung (durch die Nutzung von leichten, einfachen, zivilen Fahrzeugen) zur Stärkung der defensiven Kampfkraft wäre.

Den Mechanismus der Begrenztheit militärischer Vorteile habe ich doch nie und nirgends bestritten. Wie schon oben angeführt sehe ich aber aktuell den primären Vorteil darin, dass der Feind in Reaktion darauf meiner Meinung nach ebenfalls in Richtung defensiver Mittel und hoher Quantität dieser defensiven Mittel rüsten muss, weil er sonst der konzipierten leichten Streitmacht ansonsten dennoch zum Opfer fällt (einfach aufgrund der Zahlen, der Simultantität, des Angriffs in die gesamte Tiefe des gegnerischen Raumes zur gleichen Zeit und der Geschwindigkeit).

Da seine Mittel aber ebenso begrenzt sind wie die unsrigen, entzieht dies seiner Offensivfähigkeit Mittel welche diese weiter schwächen und noch untauglicher gegen unsere Streitkräfte machen sollten diese in der Defensive eingesetzt werden. Eine Spirale die ein (vorübergehendes) Primat der Defensive erzeugen würde. Exakt das was für die Übergangszeit zur Vollautonomen Kriegsführung meiner Einschätzung nach der größte Vorteil für beide Seiten wäre. Und allein schon deshalb die beschriebene Spirale beschritten und voran getrieben würde.

Beschließend möchte ich fragen, ob wir die nun laufende Diskussion nicht in den Strang Kriegsführung im 21 Jahrhundert verlegen wollen, da sie sich doch recht weit von der Bundeswehr an sich entfernt hat.
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