Krieg im 21. Jahrhundert
#38
voyageur:

Das wäre meiner Überzeugung nach sogar die einzige Möglichkeit diesen Sauladen überhaupt wieder ansatzweise kriegsfähig zu gekommen. Das praktische Problem bei diesem Ansatz ist, dass für die Auslandseinsätze (IKM) ständig Verbände durcheinander gewürfelt werden und endlos Soldaten hin und her verschoben werden damit man die Reihen der Auslandsverbände füllen kann. Dieses ständige Rumgeeiere ist aktuell meiner Meinung nach eines der größten Probleme. Es fehlen geschlossene organische Verbände - es herrscht viel zu viel Fluktuation.

Jede Reform (und wenn sie radikal wäre erst recht) würde natürlich noch mehr Unruhe und noch mehr Fluktuation reinbringen. Das von dir hier angesprochene Konzept wäre daher meiner Ansicht nach ohnehin die einzige Lösung systematisch organische Einheiten aufzubauen - diese muss man dann aber auch so belassen und dass führt zu der Frage wie sie sinnvoll angeordnet und aufgebaut werden müssten damit es auch einen Mehrwert hat. Aber sicher auf jeden Fall die richtige Grundidee (habe ich selbst auch schon oft so geäußert).

Helios:

Zitat:In dem Zusammenhang finde ich es übrigens auch bezeichnend, und das gilt jetzt ganz allgemein und nicht nur auf dich bezogen, dass hier das JLTV als Beispiel genannt wird, während der Dingo meines Wissens kein einziges mal erwähnt wurde.

Deswegen nannte ich explizit DURO; YAK und EAGLE IV/V.

Zitat:Insofern lässt sich vielleicht sagen, es liegt an allen Fronten einiges im Argen, und die Aussichten auf Besserung sind eher trüb. Der einzige Trost, wenn auch ein zynischer, ist tatsächlich der tiefergehende Blick auf "die anderen", denn was nach außen wie ein saftig grüner Rasen aussieht, ist im Inneren ähnlich verrottet, allenfalls mit etwas anderen Gewichtungen (und das selbst in Strukturen, in denen man meinen sollte, dass es besser liefe).

Und es ist überall das gleiche. Der anglo-amerikanische Kapitalismus und die mit ihm einher gehende Sozialkultur. In einer zentralreduzierten Hypothese ist die Sozialkultur und die von ihr geprägte militärische Kultur durchaus die HKL, die primäre Front und dass auch anderen Fronten vieles im Argen liegt hat also einen tieferen, dahinter liegenden Ursprung. Wir nennen hier zwar verschiedene Problemfelder, aber ich nenne seit jeher die KULTUR als dahinter stehende Ursprungselement.

Zitat:Wie lange würde es dauern, bis in einem solchen System die Korruption beherrschendes Merkmal von Beschaffungen werden würde, und die Bundeswehr dann am Ende, weil Korruption ein Ausdruck von Gier ist und diese wiederum nirgendwo halt macht, noch schlechter da steht?

Die würde durchaus Halt machen, und zwar an den richtigen Leuten (Stichwort Personalgewinnung, Personalentwicklung, Verleihung tatsächlicher Macht zur Ausführung des Notwendigen). Beispielsweise bin ich absolut unbestechlich und ich kenne etliche Kameraden die ebenso absolut unbestechlich sind. Es wäre nicht nur völlig unmöglich uns zu korrumpieren (weil wir Extremisten sind), wir würden uns nicht nur selbst zu Tode arbeiten - würde man uns eine echte Möglichkeit der Gestaltung und die dafür notwendige Macht geben - unser Leben an sich wäre nichts angesichts der Sache! Ich habe mein Leben schon real eingesetzt, bin dabei verletzt worden, und dass ist für mich auch im Nachhinein nur Positiv besetzt, kein Leid, sondern im Gegenteil der Sinn an sich.

Überregulierung ist zudem gerade eben kein Schutz vor Korruption, wie es gerade eben diese Bundesrepublik so perfekt aufzeigt. Die Sheeple von Schland glauben nur, dass sie in einem nicht-korrupten System leben, aber in Wahrheit ist das Ausmaß der systemischen Korruption erheblich. Und gerade eben die Überregulierung ist das Vehikel was für die systemische Korruption benutzt wird.

Aber natürlich muß man radikalst gegen Korruption vorgehen. Denn diese hat sich bereits viel zu tief in diese Gesellschaft hinein gefressen. Korrupte Elemente müsste man auf der Stelle gnadenlos eliminieren, es gibt wenig was ich mehr Hasse !

Zitat:Das macht dein Argument nicht weniger richtig, bloß sind deine Vorstellung meines Erachtens häufig eine Form von Extremismus,

Zweifelsohne ist dem so. Aber Extremismus ist genau das was notwendig ist um eine derart verkommene Struktur aufzubrechen. Alle ernsthaften Militär-Reformen in der Geschichte waren extremistisch bzw. von Extremata geprägt. Das reicht selbst in demokratische Staaten hinein, welche sich keineswegs durch diese Umbrüche zum Schlechteren entwickelten. Man nehme beispielsweise mal die vielen Maßnahmen von Marschall zu Beginn des Zweiten Weltkrieges. Sehr vieles davon, insbesondere in der Frage der Personalpolitik, würde heute von vielen und vermutlich auch von dir als extremistisch bezeichnet werden.

Zitat:Viele von dir angesprochene Punkte verstehe ich und gehe ich mit, nur nicht so weit, wie du sie meinst gehen zu müssen. Ich glaube eher, da liegt unser der Dissens.

Ja das ist sicher richtig. Ich neige grundsätzlich zu radikalen Entscheidungen, gerade weil ich davon überzeugt bin dass wir so weit gehen müssen. Wie sollte den angesichts der aktuellen Zustände ansonsten überhaupt ausreichend schnell die notwendige Veränderung durchgeführt werden?!

Zitat:Du weißt doch aber selbst, dass das eine Milchmädchenrechnung ist, weil die weitaus wichtigeren Unterstützungskosten eben nicht nur bei einem Achtel liegen. Das fängt beim Personal an, geht über die materiellen Wartungskosten und hört bei den Betriebsmitteln auf. Betrachtet man alles zusammen genommen, wirst du nie auf ein Verhältnis von 1:8 kommen,

Das ist ja auch nicht als exaktes Zahlenverhältnis zu verstehen, sondern als grundsätzliche Tendenz. Im weiteren wäre der notwendige Personalansatz einschließlich der rückwärtigen Dienste (also vollumfänglich betrachtet) deutlich geringer als bei aufwendigeren schwereren Plattformen, die Wartungskosten wären geringer, der Verbrauch an Betriebsmitteln wäre geringer usw. Ich weiß das beispielsweise in Bezug auf den Duro / Yak aus eigener Anschauung. Je technisch einfacher die Plattform ist und je leichter, desto mehr sinken die Kosten ab, nicht linear, sondern deutlich stärker absteigend.

Zitat:Das Problem dabei ist, dass dem Feind eine solche Streitkräftetransformation nicht entgehen und er sich dementsprechend natürlich auch darauf einstellen würde.

Nicht einmal das ist sicher gesagt, da die Beharrungsresistenz der Strukturkonservativen Kräfte gerade in Armeen immens ist. Deshalb gallopierte man ja selbst 1914 noch mit Kavallerie munter frontal in Maschinengewehre hinein. Aber natürlich muss man davon ausgehen dass der Feind sich darauf einstellen wird, aber selbst wenn:

Und das ist vermutlich gar nicht so schwierig, wie du es hier darstellst, etwa was die Aufklärbarkeit angeht.
Keineswegs: den kleine leichte Fahrzeuge lassen sich viel leichter im Gelände verbergen. Sie sind auf dem Radar viel schwerer aufklärbar. Sie sind akustisch viel schwerer aufklärbar. Sie sind schneller und können viel leichter selbst über weite Strecken verlegen und sich viel leichter dislozieren und ständig ihre Position wechseln. Deshalb ist die Aufklärbarkeit grundsätzlich immer schwieriger als bei schweren mechanisierten Verbänden. Das ist völlig unabhängig davon ob man noch zivilen Verkehr hat oder nicht:
Zitat:Übrigens mal aus rein praktischer Sicht, ich weiß nicht, wer solche Technicals (also auch mit entsprechender Zuladung) schon mal im Gelände bewegt hat, aber das mit der hohen Beweglichkeit gilt tatsächlich nur in trockenen Gegenden. Etwas mehr Feuchtigkeit, was bei uns ja gar nicht selten ist, und die Dinger sind nur noch infrastrukturabhängig zu gebrauchen.

Mal abgesehen davon dass ich selbst so ein Teil mein Eigen nenne und damit recht viel im Wald unterwegs bin (und dabei ist das Teil auch schon mal schwer mit Holz beladen o.ä.): natürlich gibt es Grenzen der Geländegängigkeit. Aber mal abgesehen davon dass es genug Infrastruktur real gibt und diese nicht zu benutzen in vielen Fällen falsch wäre, reicht die Geländegängigkeit völlig aus. Die Querfeldeinbeweglichkeit solcher Verbände wäre genau so hoch oder höher wie eines aktuellen Panzer-Bataillons, die operative und die strategische Beweglichkeit wäre immens höher. Das muß man auch ganzheitlich betrachten: beispielsweise kommen schwere Kampfpanzer nicht einmal mehr über viele Brücken hinweg weil diese unter dem Gewicht kollabieren würden, benötigt man schwere Brückenpioniere für eine Flußüberquerung während diese bei leichten Fahrzeugen mit viel einfacheren Mitteln bewerkstelligt werden kann, und versackt man aus bloßem Gewicht in einem einfachen feuchten Acker (selbst gesehen) weil man komplett mit der Wanne aufsetzt und die Ketten nur noch Gräben graben - wo das leichte Radfahrzeug daneben sogar noch durchkommt.

Ein deutlich geringeres Gewicht erzeugt schon aus sich selbst heraus eine höhere Geländegängigkeit, weshalb ein leichter Geländewagen auch dort noch durchkommt wo eine schwere Mercedes G Klasse stecken bleibt. Dazu kommt noch die geringere Größe. Man kommt damit zwischen Bäumen durch zwischen denen ein Kampfpanzer nicht mehr durchkommt usw usf

Und man zerstört die Waldwege nicht so, dass sie für alles folgende unbenutzbar werden, man hinterlässt eben nicht derartige Spuren im Gelände dass jeder feindliche Aufklärer diesen problemlos aus großer Distanz bis zum Verband folgen kann, man kommt durch die erschlossenen Waldgebiete Europas immer deutlich schneller voran als dies mit schweren Panzern der Fall ist.

Zitat:erstens muss es entsprechend zivilen Verkehr geben, in denen diese Fahrzeuge "untertauchen" können,

Es wird aber in vielen Fällen noch zivilen Verkehr geben, aber selbst wenn nicht, sind leichte Fahrzeuge immer grundsätzlich schwieriger aufklärbar als schwere gepanzerte mechanisierte Verbände. Die ja ebenso dem Aufklärungs-Problem des modernen Krieges unterliegen wie die leichtere Streitmacht.

Zitat:zweitens muss dem Gegner daran gelegen sein, keine zivilen Ziele zu beschädigen oder zu vernichten.

Davon gehe ich grundsätzlich nicht aus, weil ich ja ohnehin zivile Ziele als legitim betrachte, auch wenn es nicht legal ist sie anzugreifen, ändert das ja nichts an der rein kriegswissenschaftlichen Notwendigkeit genau dies zu tun. Wer nun hier wieder Unbehagen empfindet, der sei auf den Kosovo-Krieg verwiesen und was für Ziele dort angegriffen wurden. Was ja laut höchsten deutschen Gerichten sogar alles angeblich legal war.

Zitat:dann wird man feststellen, dass der Einsatz nur da erfolgreich war, wo entweder der Gegner nur rudimentäre Aufklärungsfähigkeiten besaß, oder eben die genannten Grundvoraussetzungen erfüllt waren. In einem Großkonflikt, behaupte ich, wird beides nicht der Fall sein. Es wird fortschrittliche Aufklärungsmöglichkeiten geben, auch weil der Gegner sich verstärkt darauf fokussiert, und die Grundbedingungen werden nicht zutreffen, weil der Zivilverkehr zumindest in einem Frontbereich (auch wenn es keine klare Front geben wird, die Gründe wurden hier dargelegt) zum erliegen kommt, die Bewegungen aufgrund der Aufklärungsmöglichkeiten nicht anhand der Signatur, sondern des Verhaltens aufgeklärt werden, oder eben dem Gegner egal ist ob es zu zivilen Opfern kommt.

Die Frage der Aufklärung durch das Erkennen von Bewegungsmustern betrifft aber jeden militärischen Verband, und ist daher ein Scheinargument, weil jeder schwere mechanisierte Verband genau so aufgeklärt werden kann. In einem ernsthaften Krieg bewegt man sich aber die meiste Zeit nicht – und dies selbst dann, wenn man pro Tag erhebliche Strecken zurück legt. In der Defensive für die eine solche Armee besonders geeignet wäre gilt dies noch umso mehr.

Man ist ein paar Stunden unterwegs und den Rest der Zeit ist man nicht unterwegs. Und während der Nicht-Bewegung lassen sich die leichten Fahrzeuge sehr viel besser tarnen (ein Pick-Up verschwindet viel leichter unter einem Multispektral-Tarnnetz (welches viel kleiner und leichter ausfallen kann) als ein Kpz), vor allem eben wenn man hier Multispektral denkt (bspw die Wärmesignatur ! und die Frage wie schnell Fahrzeuge auch wieder abkühlen und von der Wärmesignatur her neutral werden) und die Aufklärung ganzheitlich betrachtet.

Dazu kommen noch drei weitere Aspekte:

1: die Simultanität aufgrund großer Quantität, was dazu führt, dass der Gegner die eintrudelnden Informationen entweder falsch oder gar nicht interpretiert und dies auch nicht kann, weil er durch die Informationen und ihre Auswertung überlastet wird. Das lässt sich durch alle Kriege der Vergangenheit wie der Gegenwart hindurch verfolgen. Es nützt oft gar nichts wenn etwas aufgeklärt wird, wenn die gewonnene Information entweder nicht weiter geleitet wird, zu spät weiter geleitet wird, nicht ausgewertet wird, oder falsch ausgewertet wird, falsch interpretiert wird, oder im weiteren ignoriert oder aufgrund anderer Vorgänge nicht genutzt werden kann usw usw usf

Und 2: die Geschwindigkeit der Verbände selbst. Mit derart leichten Fahrzeugen lassen sich querschnittlich wesentlich größere Geschwindigkeiten über einen längeren Zeitraum hinweg generieren. Das verkürzt das Zeitfenster für den Feind erheblich, so dass dieser selbst dann wenn er uns aufklärt (was zweifelsohne geschehen wird!) erhebliche Probleme hat die Aufklärungsergebnisse zu verwerten, weil diese rasant überholt werden. Selbst wenn der Feind weiß wo ein Verband von uns ist und wohin er sich bewegt wird es extrem schwer für ihn den Verband real zu greifen, weil das Zeitfenster in welchem sich dieser in einem bestimmten Raum befindet sehr viel kürzer ist als dies bei aktuellen konventionellen Verbänden der Fall ist.

Dazu kommt noch 3: dass die Quantität die Möglichkeiten der Aufklärung des Gegners rein zahlenmässig überfordert, aber selbst wenn er seine Aufklärung im Vorab nun anpasst und ausweitet, so kann zumindest ein Teil dieser Aufklärung durch die eigenen Streitkräfte vernichtet werden und fällt damit aus und allein dadurch werden Lücken in der feindlichen Aufklärung erzeugt. Ein praktisches Beispiel: ein heutiges Kampfpanzer-Bataillon der Bundeswehr hat für sich allein keinerlei Chance feindliche Drohnenschwärme abzuwehren oder die Aufklärung durch kleinere Drohnen zu verhindern. Es gibt zudem ja nicht mal eine Heeresflugabwehr von der aus man eine entsprechende Kompanie (oder mehr) dem Bataillon unterstellen könnte. Es wäre der Aufklärung des Gegners hilflos ausgeliefert und würde von feindlichem Artilleriefeuer getroffen und vernichtet werden.

Demgegenüber hätte die hier skizzierte Streitmacht die Möglichkeit solche Drohnen selbst in großer Stückzahl aus eigenen Kräften zu vernichten. Sie wäre daher viel besser an die Gegebenheiten des modernen Krieges angepasst als die 6 Panzer-Bataillone der Bundeswehr es heute sind. Und nun ohne eine genaue Zahl dazu anzugeben:

Du wirst sich nicht negieren können, dass der Gesamtaufwand für die real 6 Panzer-Bataillone mit schweren Kampfpanzern wenn man ihn ganzheitlich betrachtet so groß ist, dass man davon ein vielfaches an Bataillonen mit der hier skizzierten Ausrüstung aufstellen könnte! Und dass diese dann an die moderne Kriegsführung wesentlich besser angepasst sind als es die aktuellen Panzer-Bataillone sind.

Nun kommt immer das Gegenargument, dass eine solche Streitkraft ein Panzer-Bataillon nicht aufhalten könne, dieses würde immer durchbrechen usw. Das ist aber irrelevant, weil das gar nicht die Kampfweise wäre, und relevant ist nur was am Ende dabei heraus käme und das wäre in jedem Fall, dass das Panzer-Bataillon vernichtet wird. Es hätte genau so wenig eine Chance wie es die schwer gerüsteten Ritter des Hochmittelalters gegenüber berittenen Bogenschützen der Mongolen hatten.
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