Struck und Gertz wollen Wehrpflichtige auch im Ausland einse
#1
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Zitat:Bundeswehr
Struck und Gertz wollen Wehrpflichtige auch im Ausland einsetzen
Bundeswehr-Verband-Chef Bernhard Gertz unterstützt das Ansinnen von Verteidigungsminister Peter Struck, auch Wehrpflichtige mit nur neun Monaten Wehrdienstdauer in Auslandseinsätze zu schicken. Die Opposition hält wenig von dieser Idee. ....
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#2
Schwachsinnig find ich, wozu soll man das Leben junger Leute riskieren die hier in Deutschland nur einen Pflichtdienst leisten. Das Ausland ist was für Berufs und Zeitsoldaten aber nichts für Wehrpflichtige.
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#3
Wieso, wenn sie es freiwillig machen. Wir dnur mit dengazen Lehrgängen knapp.
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#4
"Wieso, wenn sie es freiwillig machen. Wir nur mit den ganzen Lehrgängen knapp."

Kann mir jemand erklären wie ein W 9 im Ausland eingesetzt werden kann ?
3 Monate Grundausbildung und 2 Monate Spezialgrundausbildung dazu 1 Monat Kontingentausbildung und 1 Monat Urlaub nicht zu vergessen 1 Woche Auskleidung.
:pillepalle:
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#5
In dem Vorschlag ging es ja auch nicht um den Fallschirmjäger der in den Straßen Kabuls Streife läuft. Aber zum Beispiel :

Ein gelernter Koch, könnte für 3 Monate in Sarajevo, oder Prizren (Kosovo Hauptlast mit über 1/3 der eingestzten Soldaten weltweit) kochen.
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#6
Naja, aber grundsätzlich ist das schon Quark.

Wer das wirklich will und sich mal für das Militär oder ne längere Verpflichtung interesiert, der soll sich auch für 24 Monate verpflichten. Dann kann man jene auch getrost mal auf den balkan schicken.
Aber normale Wehrpflichtige mit nur 9 Monaten Ausbildung irgendwohin zu schicken ist ne sinnlose Sightseeing-Tour für die Betroffenen.
Denn mit dem Bißchen, was man in der Grundausbildung lernt, ist man wohl kaum auf die Realität und die Anforderungen beim Peacekeeping-Einsatz vorbereitet!

Das braucht schon zusätzliche Zeit, die man in den 9 Monaten so nicht hat.

Bei 24 Monaten Dienstzeit ist das schon was anderes.
Aber so würden junge meistens nicht allzu fähige und flexible Menschen nur sinnloser weise überfordert und das würde auch der Bundeswehr nichts bringen!

Das Beispiel mit dem Koch mag ein EInzelbeispiel dagegen sein, nur damit verifiziert man nicht die ganze Aussage als solches!
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#7
Naja, es ist ja auchso, das der Feldkoch auf dem KIA besonders ausgebildet werden muss, was man in in 3 Monaten Grundi, 2 monate speziallausbildung und 3 Monate Einsatz nicht hinbekommt. Ob das viele werden? aber man kann das für die Leute öffnen. Oder wenn sie auf Schiffen dienen müssen. Für Einsätze vpn Enuring Freedom müssen sie von Bord. Oder in Kenia bei den MFG ist das ebenso.
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#8
Sicher gibt es einzelne Fälle, bei denen man das machen könnte, as hab ich doch eigentlich schon gesagt gehabt, trotzdem wäre ich prinzipiell nicht dafür aus den schon genannten Gründen.
Ausnahmen bestätigen die Regel!:baeh:

Also, bitte meine Posts immer deutlich lesen!
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#9
Thomas, so ein Quatsch. Zumindest bei der Luftwaffe gibts nur noch W23, also quasi 2 Jahre. WO gibts da ein Problem?

Die These, das junge Leute überfordert seien, ist doch Quatsch, da fehlt mir einfach die Begründung.

Ausserdem scheinst du die Realität nicht wirklich zu kennen. Es scheint, dass in deinen Augen die Soldaten nur Streife laufen, oder irgendwelche Konvois machen. Schau mal an, LUZg, Küche, Pios, was willste denn da großartig für Erfahrung mitbringen?
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