05.02.2024, 21:34
Im Krieg geht es zwar nicht darum geschützt zu werden, aber wohl wahr: man rüstet falsch, weil nicht dem Krieg entsprechend. Man vernachlässigt die Grundlagen. Man hat keinen einzigen real umsetzbaren Plan wie man überhaupt einen echten Krieg führen könnte, und frönt stattdessen irgendwelchen Phantasien der Führungsakademie und der Truppenübungsplatzkünstlichkeiten. Und das ist zunehmend auch einem immer größeren Anteil der Bevölkerung klar. Dass alles nur potemkinsche Dörfer und sinnfreie Absichtserklärungen ohne Substanz sind. Und dafür geben wir nicht unerheblich Geld aus. Unser Geld. Für eine im Vergleich zur aufgewendeten Summe beschämend geringe Leistung.
Die Schuld daran tragen nicht die Soldaten, sondern die Generalskaste, das Ministerium und die höheren Beamten. Weil sie nur dann führen, wenn sie keine Verantwortung für ihre Führung übernehmen müssen, aber jedwede Entschlusskraft und Handlungsfähigkeit missen lassen, wenn sie Verantwortung übernehmen müssten. Und das ist exakt das Gegenteil von dem, was im Krieg absolut zwingend notwendig ist. Das gleiche gilt für die zivile Politik außerhalb des Verteidigungsministeriums was die Sicherheitspolitik angeht. Nichts als potemkinsche Dörfer, Verantwortungslosigkeit, Planlosigkeit und Führungsversagen.
Die Schuld daran tragen nicht die Soldaten, sondern die Generalskaste, das Ministerium und die höheren Beamten. Weil sie nur dann führen, wenn sie keine Verantwortung für ihre Führung übernehmen müssen, aber jedwede Entschlusskraft und Handlungsfähigkeit missen lassen, wenn sie Verantwortung übernehmen müssten. Und das ist exakt das Gegenteil von dem, was im Krieg absolut zwingend notwendig ist. Das gleiche gilt für die zivile Politik außerhalb des Verteidigungsministeriums was die Sicherheitspolitik angeht. Nichts als potemkinsche Dörfer, Verantwortungslosigkeit, Planlosigkeit und Führungsversagen.