04.10.2022, 08:23
Die wurde durchaus von den Feldjägern beschlagnahmt. Aber dann eben der normalen Polizei gegeben. Meiner rein persönlichen Meinung nach wäre das ganz genao so eher eine rein interne Angelegenheit für den MAD. Wie genau die rechtlichen Grundlagen hier sind und warum man es so gemacht hat, weiß ich gar nicht. Da fehlen mir die Rechtskenntnisse.
Es ging mir dabei auch gar nicht darum, was genau die rechtlichen Grundlagen sind oder nicht sind. Sondern eher um die ganze Geisteshaltung dahinter ! die ganze Absicherungs- und Eigensicherungs- und Vollkaskomentalität, welche sich da meiner Meinung nach gezeigt hat. Die Risikokultur in der Bundeswehr ist höchst negativ und die ganze damit einhergehende Grundeinstellung. Das hat mit den eigentlichen Rechtsgrundlagen gar nichts zu tun. Es geht immer nur um Eigensicherung, dass man sich selbst absichern muss, dass man nur ja nichts selbst tut und nicht selbst handelt und die Verantwortung jemand anderem zuschieben kann. Das zieht sich durch die ganze Bundeswehr, ist eine sozialkulturelle Grundströmung dort und ist völlig unabhängig von der Rechtslage und den theoretisch sicher vorhandenen Möglichkeiten auch innerhalb der bestehenden Gesetze zu handeln.
Das ist ja bei der Schießausbildung genau das gleiche, oder bei allem anderen was nach den Vorschriften auch nur ansatzweise falsch sein könnte. Gerade bei Grenzfällen, bei Grauzonen usw. zieht man sich in jedem Fall immer auf die Position zurück, dass man selbst für sich und seine ach so wertvolle Karriere ja gar keine Risiko eingehen darf und daraus resultieren eben solche bizarren Vorgänge und nicht aus der eigentlichen Rechtslage.
Man traut sich viel zu wenig, man ist zu vorschriftshörig, man folgt zu sklavisch den Vorgaben, in vorauseilendem Gehorsam selbst da wo es nicht direkt unmittelbar angeordnet wurde, und dass aus negativen Motiven heraus, nämlich dem Motiv der Eigensicherung und der Absicherung. Und diese Art und Weise ist dem was in einem ernsthaften Krieg notwendig ist diametral entgegen gesetzt.
Diese 0-Risiko / Vollkaskomentalität mit der Zielsetzung die eigene ach so wertvolle Karriere abzusichern, ist exakt das was in einem ernsthaften Krieg nicht funktioniert. Man wird dann aber, wenn es so weit ist eben nicht mehr umschalten können, weil diese Mentalität, diese Grundeinstellung sich so dermaßen in die Bundeswehr hinein gefressen hat, dass man aus dieser Problematik heraus de facto Kriegsunfähig geworden ist.
Die Überbürokratisierung und die ständige Vorschriftenpupserei und die vollständige Lähmung dieser Armee resultieren gerade eben aus dieser Grundeinstellung heraus und degenerieren die Kriegsfähigkeit immer weiter und weiter.
Es ging mir dabei auch gar nicht darum, was genau die rechtlichen Grundlagen sind oder nicht sind. Sondern eher um die ganze Geisteshaltung dahinter ! die ganze Absicherungs- und Eigensicherungs- und Vollkaskomentalität, welche sich da meiner Meinung nach gezeigt hat. Die Risikokultur in der Bundeswehr ist höchst negativ und die ganze damit einhergehende Grundeinstellung. Das hat mit den eigentlichen Rechtsgrundlagen gar nichts zu tun. Es geht immer nur um Eigensicherung, dass man sich selbst absichern muss, dass man nur ja nichts selbst tut und nicht selbst handelt und die Verantwortung jemand anderem zuschieben kann. Das zieht sich durch die ganze Bundeswehr, ist eine sozialkulturelle Grundströmung dort und ist völlig unabhängig von der Rechtslage und den theoretisch sicher vorhandenen Möglichkeiten auch innerhalb der bestehenden Gesetze zu handeln.
Das ist ja bei der Schießausbildung genau das gleiche, oder bei allem anderen was nach den Vorschriften auch nur ansatzweise falsch sein könnte. Gerade bei Grenzfällen, bei Grauzonen usw. zieht man sich in jedem Fall immer auf die Position zurück, dass man selbst für sich und seine ach so wertvolle Karriere ja gar keine Risiko eingehen darf und daraus resultieren eben solche bizarren Vorgänge und nicht aus der eigentlichen Rechtslage.
Man traut sich viel zu wenig, man ist zu vorschriftshörig, man folgt zu sklavisch den Vorgaben, in vorauseilendem Gehorsam selbst da wo es nicht direkt unmittelbar angeordnet wurde, und dass aus negativen Motiven heraus, nämlich dem Motiv der Eigensicherung und der Absicherung. Und diese Art und Weise ist dem was in einem ernsthaften Krieg notwendig ist diametral entgegen gesetzt.
Diese 0-Risiko / Vollkaskomentalität mit der Zielsetzung die eigene ach so wertvolle Karriere abzusichern, ist exakt das was in einem ernsthaften Krieg nicht funktioniert. Man wird dann aber, wenn es so weit ist eben nicht mehr umschalten können, weil diese Mentalität, diese Grundeinstellung sich so dermaßen in die Bundeswehr hinein gefressen hat, dass man aus dieser Problematik heraus de facto Kriegsunfähig geworden ist.
Die Überbürokratisierung und die ständige Vorschriftenpupserei und die vollständige Lähmung dieser Armee resultieren gerade eben aus dieser Grundeinstellung heraus und degenerieren die Kriegsfähigkeit immer weiter und weiter.