Simbabwe
#31
Der Terror des Mugabe-Regimes gegen die Bevölkerung in Zimbabwe geht weiter...:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/537111.html">http://www.n-tv.de/537111.html</a><!-- m -->
Zitat:Staatsterror in Simbabwe
Polizei zündet Siedlung an

Die Welle staatlicher Gewalt gegen die Armen in den Städten von Simbabwe hält an. Am Rande der Stadt Masvingo, 290 Kilometer südlich der Hauptstadt Harare, setzten Polizisten nach Angaben des staatlichen Rundfunks eine ausgedehnte Armensiedlung in Brand. Polizisten ließen den Bewohnern kaum Zeit, ihre Habseligkeiten zu retten.
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#32
:hand: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,373022,00.html">http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,373022,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Simbabwe spricht von CIA-Propagandafilm
Schwere Vorwürfe aus Simbabwe: Bei dem Hollywood-Film "Die Dolmetscherin" handelt es sich nach Auffassung der Regierung in Harare um einen Teil einer Propagandakampagne des US-Geheimdienstes CIA.

Der Film mit Nicole Kidman in der Hauptrolle zeige, dass "die Feinde Simbabwes nicht ruhen", erklärte Informationsminister Chen Chimutengwende laut einem heute veröffentlichten Bericht der staatlichen Tageszeitung "The Herald". [...]

Kidman spielt in dem Film eine Dolmetscherin bei den Vereinten Nationen, die ein Gespräch über ein geplantes Attentat auf den Machthaber der fiktiven Republik Matobo belauscht. Deren Präsidenten Edmond Zuwanie werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. Zuwanie wurde als Karikatur Mugabes interpretiert. Simbabwe steht seit Jahren wegen Unterdrückung und Misswirtschaft in der internationalen Kritik.
:lol!:
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#33
inzwischen hats Mugabe ja schon fast geschafft, eine einst blühende Volkswirtschaft zum Armenhaus Afrikas zu machen
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4824422_REF4,00.html">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... F4,00.html</a><!-- m -->
Zitat:IWF warnt

Simbabwe steht kurz vor wirtschaftlichem Kollaps
Eine verheerende Inflation und völlige Verarmung führten Simbabwe an den Rand eines ökonomischen Zusammenbruchs. Schätzungen des IWF zufolge sind rund vier Millionen Menschen von einer Hungersnot bedroht. Präsident Robert Mugabe will jedoch nicht einsehen, dass er seine Wirtschaftspolitik radikal verändern muss.
......
Stand: 05.10.2005 18:47 Uhr
:wall::pillepalle:
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#34
Military Revolt in Zimbabwe

<!-- m --><a class="postlink" href="http://allafrica.com/stories/200510060054.html">http://allafrica.com/stories/200510060054.html</a><!-- m -->

Zitat:THE Zimbabwean army and air force have been hit by protests over the government's failure to increase their salaries as well as chronic food shortages at their barracks.

Military sources said this week soldiers were increasingly unsettled by government's refusal to increase their salaries and provide adequate food supplies to the 40000-strong army. (...)
Tjo wenn man keinen Putsch will, sollte man so etwas vermeiden.
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#35
@Cluster
Stimmt.
Ungenügender Sold oder gar mangelnde Versorgung mit Lebensmitteln sind auch in Afrika gute Gründe für einen Militärputsch.
Es könnte durchaus sein, daß angesichts einer solchen Situation Mugabe bald nicht mehr im Amt sein wird.
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#36
:hand: es gibt neues aus simbabwe: von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.netzeitung.de/reise/flugverkehr/369115.html">http://www.netzeitung.de/reise/flugverkehr/369115.html</a><!-- m -->
Zitat:Air Zimbabwe bleibt am Boden
Wegen Benzinmangels hat die staatliche Airline von Simbabwe vorerst den Flugbetrieb eingestellt. Am Flughafen von Harare herrschen chaotische Verhältnisse.
von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/rundschau/?cnt=761489">http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachr ... cnt=761489</a><!-- m -->
Zitat:Willkommen in Sambia
In Simbabwe wurden die weißen Großbauern vertrieben, im Nachbarland werden sie mit offenen Armen empfangen. [...]
Seit 2001 enteignet und vertreibt das repressive Regime Simbabwes systematisch weiße (Groß-)Bauern. So versucht die Regierung von Robert Mugabe ihren unmittelbaren Einfluss auf die (schwarze) Landbevölkerung wieder zu verstärken und jede Opposition zu unterbinden.

Bei gewaltsamen Übergriffen starben mehrere Menschen. Die Folgen: Die Landwirtschaft des Landes liegt am Boden, 3,8 Millionen Menschen leiden derzeit an Hunger. [...]
von <!-- m --><a class="postlink" href="http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/11/25/politik/794245.html">http://morgenpost.berlin1.de/content/20 ... 94245.html</a><!-- m -->
Zitat:Washington weitet Sanktionen gegen Simbabwe aus
US-Präsident George W. Bush hat weitere Sanktionen gegen das Regime von Simbabwes Präsidenten Robert Mugabe verhängt. Nach der Anordnung werden Eigentum und Finanzmittel von 128 Personen und 33 Institutionen aus Simbabwe in den USA eingefroren. US-Bürger dürfen keine finanziellen Beziehungen zu ihnen unterhalten. Das US-Außen- und das Finanzministerium können die Liste jederzeit ohne Beteiligung des Präsidenten erweitern. Seit 2003 gilt eine ähnliche Anordnung gegen Mugabe selbst und 76 weitere Personen. [...]
von <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=2254899">http://derstandard.at/?url=/?id=2254899</a><!-- m -->
Zitat:US-Botschafter wirft Simbabwe Nazi-Methoden vor
Die Spannungen zwischen den USA und Simbabwe treiben offenbar auf einen neuen Höhepunkt zu. Der US-Botschafter in Simbabwes Hauptstadt Harare, Christopher Dell, warf einem Medienbericht vom Donnerstag zufolge dem Regime von Präsident Robert Mugabe vor, Nazi-Methoden anzuwenden, um von der sich verschlechternden Wirtschaftslage des südafrikanischen Landes abzulenken. Einen Tag zuvor hatte US-Präsident George W. Bush die 2003 verhängten Wirtschaftssanktionen gegen Simbabwe verschärft. [...]
von <!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/?url=/?id=2256828">http://derstandard.at/?url=/?id=2256828</a><!-- m -->
Zitat:Regierungspartei siegt bei umstrittener Senatswahl
Präsident Robert Mugabe ist international zunehmend isoliert. Der australische Außenminister Alexander Downer rief die Nachbarstaaten Simbabwes auf, den Druck auf Mugabe zu erhöhen, damit dieser die wachsenden Probleme der Bevölkerung ernst nehme.
Im afrikanischen Krisenstaat Simbabwe hat nach offiziellen Angaben vom Sonntag die Regierungspartei ZANU(PF) des autokratisch herrschenden Präsidenten Robert Mugabe die umstrittene Senatswahl gewonnen. Die Wahl der 66 Sitze umfassenden Kammer war am Samstag auf nur mäßiges Wählerinteresse gestoßen. Am Sonntagabend waren alle bis auf vier Wahlkreise ausgezählt. Die ZANU(PF) kam bisher auf 40 Sitze, während die Bewegung für Demokratischen Wandel (MDC) von Oppositionsführer Morgan Tsvangirai 6 Sitze gewann. [...]
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#37
<!-- m --><a class="postlink" href="http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8509040436">http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8509040436</a><!-- m -->
Zitat:Iran to Launch Zimbabwe's Oil Refinery

TEHRAN (Fars News Agency)- Iranian experts have been appointed to re-launch the only oil refinery of Zimbabwe, which stopped operation 40 years ago.
...
Also during Mugabe's visit to Tehran, Iranian officials agreed to provide Zimbabwe with direct financial aids and cooperation in the agriculture and energy sectors.

Harare, in return, has authorized Iran to explore and excavate her mines.
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#38
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/simbabwe4.html">http://www.tagesschau.de/ausland/simbabwe4.html</a><!-- m -->
Zitat:Präsidentschaftswahlkampf in Simbabwe
Mugabe lässt Gegenkandidaten aus Partei werfen

Simbabwes Regierungspartei Zanu(PF) hat den früheren Finanzminister Simba Makoni ausgeschlossen, der bei der Wahl am 29. März gegen den autokratischen Präsidenten Robert Mugabe antreten will. Das berichtete die staatlich kontrollierte Zeitung "Herald" unter Berufung auf einen Parteisprecher. Makoni hatte seine Kandidatur am Dienstag überraschend angekündigt. Makoni gehört wie Mugabe zur Zanu(PF)-Partei und ist in weiten Teilen des Volkes beliebt
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#39
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/ausland/artikel/516/166041/">http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/ausla ... 16/166041/</a><!-- m -->
Zitat:30.03.2008 18:13 Uhr

Simbabwe
Highnoon in Harare

Niemand weiß, wie loyal die Armee noch zum simbabwischen Präsidenten steht. Wenn nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse Chaos ausbricht, könnte es sein, dass Offiziere gegen Mugabe putschen.

Ein Kommentar von Arne Perras
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Niemand weiß, wie loyal die Armee noch zum Präsidenten steht. Wenn Chaos ausbricht, könnte es sein, dass Offiziere gegen Mugabe putschen. Highnoon in Harare. Und so vieles ist möglich.

(SZ vom 31.03.2008/schä)
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#40
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/200/166721/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/200/166721/</a><!-- m -->
Zitat:02.04.2008 16:33 Uhr

Simbabwe
Wahlkommission: Mugabes Partei verliert Mehrheit

Nach tagelangem Kopf-an-Kopf-Rennen hat sich nun die Wahlkommission zu Wort gemeldet: Die Oppositionspartei des Herausforderers Morgan Tsvangirai hat nun nach offiziellen Angaben die Mehrheit im Parlament errungen.
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#41
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/simbabwe114.html">http://www.tagesschau.de/ausland/simbabwe114.html</a><!-- m -->
Zitat:Präsident Mugabe zeigt Härte
Simbabwe hält den Atem an

Nach den jüngsten Übergriffen der Staatsmacht ist die Stimmung in Simbabwe gespannt. Die Opposition sorgt sich, dass Präsident Mugabe einen brutalen Gegenschlag wie vor einem Jahr vorbereiten könnte. "Sie bereiten einen Krieg vor", erklärte MDC-Generalsekretär Biti.
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Stand: 04.04.2008 15:54 Uhr
wenn das mal nicht ein zweites "Kenia" wird .... irgendwie kommt mir die Situation bekannt vor.
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#42
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/simbabwe120.html">http://www.tagesschau.de/ausland/simbabwe120.html</a><!-- m -->
Zitat:Angst vor Gewalt in Simbabwe
Mugabe schickt seine Kampfreserve auf die Straße

Die Lage in Simbabwe eine Woche nach den Wahlen wird unübersichtlich. Präsident Mugabe will seinen Machtverlust offenbar mit Gewalt verhindern. Zugleich zögert die Opposition, an einer eventuellen Stichwahl um das Präsidentenamt überhaupt teilzunehmen. Nach dem amtlichen Wahlsieg der Opposition im Parlament, soll im Senat dem offiziellen Wahlergebnis zufolge ein Patt herrschen: Regierungslage und Opposition besetzen demnach je 30 der insgesamt 60 Mandate.

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Stand: 05.04.2008 18:55 Uhr
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#43
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Zitat:Weiße Farmer werden vertrieben
Steht Simbabwe vor einem Krieg?

Der Opposition in Simbabwe bleibt nur noch wenig Hoffnung. Es sieht danach aus, dass Präsident Mugabe sein Regime mit allen Mitteln zu verteidigen versucht, nicht zuletzt mit Gewalt. Als erstes trifft es die Farmer.

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Stand: 08.04.2008 21:56 Uhr
es gibt Menschen, denen ist die Gier zur Füllung der eigenen Taschen so wichtig, dass sie einen Staat - der früher zu den Hoffnungsträgern Afrikas gehörte - ohne Rücksicht auf Verluste vollends ruinieren
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#44
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/simbabwe148.html">http://www.tagesschau.de/ausland/simbabwe148.html</a><!-- m -->
Zitat:Opposition will streiken
Mugabe sagt Krisengipfel ab

Simbabwes Präsident Robert Mugabe hat die südafrikanischen Nachbarstaaten vor den Kopf gestoßen und die Teilnahme am Krisen-Gipfel in Sambia abgesagt.

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Parlamentswahl für Mugabe verloren

Mugabes Partei Zanu-PF hat bei der Parlamentswahl dem offiziellen Ergebnis zufolge erstmals seit der Unabhängigkeit vor knapp 30 Jahren die Mehrheit verloren. Auch in der Präsidentenwahl liegt Mugabe nach inoffiziellen Berechnungen der Parteien und unabhängiger Wahlbeobachter hinter Oppositionschef Tsvangirai, könnte aber den Einzug in eine Stichwahl geschafft haben.

Stand: 11.04.2008 18:51 Uhr
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#45
Wer wind sät...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,550015,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 15,00.html</a><!-- m -->
Zitat:Erste Anzeichen eines Bürgerkriegs

Von Karl-Ludwig Günsche, Kapstadt

Einen Monat nach der Parlamentswahl ist der historische Sieg der Opposition in Simbabwe jetzt offiziell bestätigt. Doch gleichzeitig wachsen die Spannungen - die Gewalt eskaliert.

Laut dem Artikel haben Anhänger der Opposition begonnen, sich zu bewaffnen und sich bereits erste Gefechte mit Mugabe's Schergen geliefert.
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