(See) Deutsche U-Boot-Abwehr in der Ostsee
#14
Hallo Mike,

Der Hubschrauber, Uboot-Abwehr und ESSM sollten möglich sein. Hier des Auszug aus der Hersteller-Seite:

"Combat system: Scalable state-of-the-art C3 system with an integrated advanced sensor suite featuring a powerful hard- and soft-kill weapon and effector load; upgrade potential for up to 12 VL SAM cells, up to 8 heavy anti-ship missiles, CWS, ECM decoys and ASW torpedoes.
Sea keeping: Good beam, bow shape and raised forecastle ensuring highly stable and dry platform for sustained operations in rough seas and safe operation of an organic 11-ton helicopter from the large flight deck."

Es gibt auch kleinere Schleppsonare, die für Schiffe unter Fregattengröße geeignet sind. Haben nicht die Schweden auf deren Korvetten, die ja deutlich kleiner sind, auch Schleppsonare eingerüstet?

Vielleicht kann jemand die Frage, ob das TRS-4D Rotator Radar ausreicht, beantworten. Ich kenne die Grenzen des Systems nicht. Keine Ahnung, ob man da zusätzliche Beleuchter braucht.

Bzgl. der Stückzahl würde ich sagen, mindestens 5 - 6 Einheiten. Dann wäre man zumindest mal bei 15/ 16 Einheiten. So viele waren auch mal von den K130 geplant. Ich könnte mir dabei kleinere Kampfgruppen vorstellen, in der die A 100 den Schutz gegen Luft- und Unterwasserbedrohung sicherstellen und K 130 Überwasserziele und Landangriffe fährt.
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RE: Deutsche U-Boot-Abwehr in der Ostsee - von 26er - 07.04.2020, 12:28

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