(Luft) Boeing P-8A Poseidon in der Bundeswehr (Zwischenlösung P-3C-Nachfolger)
(21.11.2023, 09:26)Schaddedanz schrieb: Was ersetzt die P-8A sobald diese abgeschossen wurden? oder Stellen wir dann die Seefernaufklärung, U-Bootjagd, Seeminen ausbringen, Harpoon starten, einfach ein und warten am Strand bis der Gegner landet?

Seefernaufklärer werden, auch wen es ungewöhnlich klingt, über der See eingesetzt. Ersatzteile bringen also nur was wen die Beschädigungen klein genug sind um die Flugfähigkeit nicht zu gefährden, ein wassern und damit eine Bergung/Reparatur auf See ist mit der P-8A keine Option.

Führen wir diesen Krieg als Mitglied der Nato, dann rufen wir bei Boeing an und geben unsere Bestellung auf.
Führen wir den Krieg alleine gegen Rosa-Land oder die Welt, wie realistisch ist das?
Wir haben nichtmal Falkland-Inseln wie die Engländer 1982.

Und wie schonmal gesagt, Auch einen A310 kannst du nicht alleine nur in Deutschland und aus rein deutschen Teilen gefertigt bauen, NIE.
Du dürftest, wenn du es extrem siehst, auch nicht mit Frankreich zusammenarbeiten. Die könnten ja auch die Ersatzteile zurückhalten.

Würdest du 10 nur in Deutschland gebaute P-8 vergleichbare MPAs bauen wollen, könntest du für das Geld 40 P-8 kaufen, davon kann dann auch mal einer abgeschossen werden.
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RE: Boeing P-8A Poseidon in der Bundeswehr (Zwischenlösung P-3C-Nachfolger) - von Kopernikus - 21.11.2023, 11:10

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