Kuba
#31
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Bush will Kurs gegenüber Kuba verschärfen
Striktere Auflagen für Geldsendungen angekündigt

Zitat:Washington - US-Präsident George W. Bush will seinen Kurs gegenüber Kuba weiter verschärfen. Bush sprach sich am Donnerstag in Washington dafür aus, Geldsendungen durch in den USA lebende Kubaner an Verwandte in der Heimat strikteren Auflagen zu unterwerfen. Auch will er die Hilfen für die Opposition gegen den kubanischen Staatschef Fidel Castro verstärken. Die Karibikinsel müsse "von der Tyrannei befreit werden", betonte Bush.

Ferner will er verhindern, dass die kubanische Regierung weiterhin mit Störsendern die Ausstrahlung US-finanzierter Radio- und Fernsehprogramme behindert. Die exilkubanische Gemeinde stellt besonders im US-Bundesstaat Florida, der bei der Präsidentenwahl im November erneut eine zentrale Rolle spielen könnte, eine wichtige Wählergruppe dar...........
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#32
Offenbar sucht die US-Regierung um Präsident Bush jr. jetzt, wo sie die Sache im Irak komplett vermasselt hat, sich ein neues Ziel. Zudem stehen bald noch in den USA demnächst Wahlen an! Big Grin
Ich vermute, daß Bush jr. wieder die Unterstützung der Exilkubaner sucht. Es wird ihm jedoch nichts nutzen, da besonders jüngere Exilkubaner mittlerweile mit Kuba prima Geschäfte machen. Für so etwas wäre ein härterer Kurs der US-Regierung gegenüber Kuba kontraproduktiv.
Zudem würden neue Sanktionen nur das kubanische Volk treffen.
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#33
Hoffentlich wird Kuba diesen Castro los....wird Zeit das Kuba sich mal der normalen Welt anschließt und den Sozialismus los wird.
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#34
Afghanistan, Irak und jetzt auch noch Kuba ich könnt den Eindruck gewinnen Bush will in den Ländern "Marionettenregierungen" einsetzen die kritiklos das tun was er will.

Angenommen es gelingt der USA einen Umstuz auf Kuba durchzuführen, so halte ich es für möglich das dort Chaos ausbrechen würde wie Tiger schon geschildert hat.

Deshalb gilt auch für mich das Motto: VIVA FIDEL ! ! !
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#35
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Kuba stellt Notplan gegen verschärfte US-Sanktionen vor

Kuba schränkt den Verkauf in sogenannten Dollarläden ein und erhöht die Kraftstoffpreise. Die kommunistische Führung reagiert auf Pläne der USA, die Devisenzufuhr zu begrenzen.

Zitat:Mit einem 15-Punkte-Plan reagiert Kuba auf die von US-Präsident George W. Bush angekündigte Verschärfung der Sanktionen gegen den kommunistischen Inselstaat. In Kuba werde nun der Verkauf von Importwaren in Devisenläden stark eingeschränkt und der Preis für Treibstoff erhöht, hieß es in einer am Montag im staatlichen kubanischen Fernsehen verlesenen Erklärung.
Ausgenommen von den Preiserhöhungen sind den Angaben zufolge nur Lebensmittel und Hygieneartikel. Viele Qualitätsprodukte sind auf der Insel nur als Importware gegen harte Dollar zu haben. Mit einem Anstieg des Dollarkurses wird gerechnet, wie die amtliche kubanische Agentur AIN am Montag in Havanna berichtete.

Um die Eigenversorgung des Inselstaates zu stärken, will die Regierung die Förderung der Rohstoffe Kobalt und Nickel verstärken. Zudem werde die Suche nach Erdöl und Ergas intensiviert, hieß es. In der Landwirtschaft sollen mehr Lasttiere eingesetzt werden, um Treibstoff zu sparen. «Uns erwarten Tage der Arbeit und der Opfer, aber auch der Ehre und der Siege für unser heroisches Vaterland», so der Text.
Die Geldsendungen von Auslandskubanern an Verwandte auf der Insel sind eine der wichtigsten Devisenquellen des kommunistischen Staates. Sie werden auf mindestens 800 Millionen Dollar pro Jahr geschätzt. Viele Kubaner können ohne diese Zuwendungen nicht auskommen.............

Selbst bei kubanischen Dissidenten stießen die US-Pläne auf Kritik. «Das ist Einmischung, die zur Demokratie nichts beitragen wird», erklärte der Oppositionelle Eloy Gutiérrez Menoyo in Havanna vor Journalisten.
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#36
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Zitat:KALTER KRIEG GEGEN KUBA

Havannas Einsamkeit

Von Jens Glüsing

Weil George W. Bush auf Stimmen von Exilkubanern in Florida hofft, wurde jetzt die amerikanische Boykottpolitik gegen Havanna noch einmal verschärft. Doch die Maßnahmen treffen nicht Castro, sondern die kleinen Leute. Um den Commandante wird es derweil immer einsamer.
....
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#37
Zitat:Um den Commandante wird es derweil immer einsamer.
nachdem im September sogar Präsident Lula aus Brasilien den "Commandante" besucht hat bahnt sich langsam eine Annäherung zwischen den Lateinamerikanischen Staaten an; Kuba orientiert sich nach dem Zusammenbruch des Ostblocks neu....:hand:
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#38
Das Lula das macht ist auch nicht verwunderlich.:daumen:
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#39
Jup - ist normal das Genossen zueinander halten Big Grin
Waer genauso als ob der nordkoreanische Fuehrer Kuba besucht Confusedchlaf:
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#40
no no no
nu brems Dich mal wieder ein
der aus einer demokratischen Wahl hervorgegangenen Lula, der auch wirtschftspolitisch recht gute Noten erhält, kann mit dem nordkoreanische Führer genausowenig verglichen werden wie Dein Georgie mit einem früheren Adolf .....
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#41
Hey, hey alles easy Leude, no stress here in da house bitte

:evil::evil:


Immer diese blöden vergleiche hier Confusedchlaf:

Im Spiegel-Interview ( dieswöchige Ausgabe Nr.21 /2004, seite 136) erklärte der brasilianische Außenminister Celso Amorin angesprochen auf den Besuch Lulas bei Castro ( übrigens recht interessant und aufschlußreich hinsichtlich der politischen Konstruktion Südamerikas), dass Präsident Lula dort klare und deutliche Botschaften hinterließ und auch kritisch sich äußerte :

Zitat:In bestimmten Situationen funktioniert stille Demokratie besser als die Benutzung eines Lautsprechers. Bei seinem privaten treffen mit Fidel hat er seine Botschaft übermittelt.
Obgleich so genehm ist ja der Lula uns im Westen nicht gerade ...aba das ist eine andere Geschichte Big Grin, die anderswo erzählt werden kann...

Aba bis die Sanktionen fallen, werden wohl noch so einige Zeit ins Land gehen, denn diese Situation ist recht eingefahren und obgleich Bewegung in die Beziehung kommen könnte, will doch keiner aus ideologischen und PR-Gründen den ersten Schritt tun....das trifft ebenso auf die US-Amerikaner zu....also abwarten
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#42
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Zitat:30 July 2004
Castro's tugboat massacre
By Humberto Fontova
Ten years ago this month Maria Garcia lost 14 relatives in an atrocity that horrified the Cuban people and still shocks the conscience: Castro's patrol boats massacred 41 unarmed civilians--ten of them children--aboard an old wooden tugboat in which they were fleeing Cuba. Despite the tragedy--and similar others--many on the American media are still smitten with the cigar-smoking Communist dictator.
...
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#43
@Merowig
Deine Quelle wirkt auf mich nicht seriös. Da scheint im Fall dieses Artikels klar Gräuelpropaganda betrieben zu werden.
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#44
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nocastro.com/atrocities/13marzo.htm">http://www.nocastro.com/atrocities/13marzo.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cubanet.org/CNews/y01/jul01/16e10.htm">http://www.cubanet.org/CNews/y01/jul01/16e10.htm</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://web.amnesty.org/library/Index/ENGAMR250131997?open&of=ENG-CUB">http://web.amnesty.org/library/Index/EN ... of=ENG-CUB</a><!-- m -->
besser?
Die ganzen Berichte ueber die Erschiessungen an der Innerdeutschen Grenze warn auch nur Greuelpropaganda oder???
:bonk:

Wie war das Viva La Revolucion !! Viva Castro !!
lol
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#45
@Merowig
Schon besser, speziell der unterste Link.
Wenn etwas behauptet wird müssen auch Beweise da sein, die aus mehr als einer einzelnen unabhängigen Quelle kommen.
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