13.04.2024, 10:44
US Senator James Vance ( R ) schrieb gestern einen Artikel in der New York Times.
Hauptgedanke:
Das Problem der Ukraine ist nicht die Republikanische Partei, es ist die Mathematik. Die Ukraine braucht mehr Soldaten als sie rekrutieren kann, selbst mit einer drakonischen Wehrpflicht. Und sie braucht mehr materielle Ressourcen, als die Vereinigten Staaten bereitstellen können. Von dieser Realität solle sich jede künftige Politik gegenüber der Ukraine leiten lassen.
Der Artikel ist hinter der pay-wall der NYT. Ich habe nur Auszüge lesen können.
In Bezug auf die ANzahl an Männern, die die Ukraine rekrutieren kann, gebe ich ihm recht und verweise auf die ca. 700.000 bis 900.000 Männer im wehrpflichtigen Alter, die aus der Ukraine geflohen sind.
Die materielle Situation der USA und anderer NATO-Länder kann ich nicht beurteilen. Ich vermute, Vance liegt auch hier richtig.
Hauptgedanke:
Das Problem der Ukraine ist nicht die Republikanische Partei, es ist die Mathematik. Die Ukraine braucht mehr Soldaten als sie rekrutieren kann, selbst mit einer drakonischen Wehrpflicht. Und sie braucht mehr materielle Ressourcen, als die Vereinigten Staaten bereitstellen können. Von dieser Realität solle sich jede künftige Politik gegenüber der Ukraine leiten lassen.
Der Artikel ist hinter der pay-wall der NYT. Ich habe nur Auszüge lesen können.
In Bezug auf die ANzahl an Männern, die die Ukraine rekrutieren kann, gebe ich ihm recht und verweise auf die ca. 700.000 bis 900.000 Männer im wehrpflichtigen Alter, die aus der Ukraine geflohen sind.
Die materielle Situation der USA und anderer NATO-Länder kann ich nicht beurteilen. Ich vermute, Vance liegt auch hier richtig.