13.04.2024, 10:05
Westlich von Donezk sind russische Truppen an breiter Front vorgerückt:
- Novomykhailovka ist schwer umkämpft;
- in Krasnohorivka sind RUS eingerückt;
- Pervomaiske ist gefallen;
- Berdychi steht kurz vor dem Fall.
Damit sind russische Verbände bei Donezk auf einem Frontabschnitt von etwa 50km Breite vorgerückt.
Das Ganze ist die direkte Folge vom Fall von Avdiivka.
Zeitgleich dazu ist weiter nördlich die Verteidigungslinie Bohdanivka-Ivanivske-Kleschiivka durchbrochen worden.
Zwar werden die Ortschaften selbst weiter von UKR gehalten, jedoch haben russ. Sturmverbände die Linien dazwischen überwunden und sind in Tschassiv Jar eingerückt.
Dass die vorgelagerte Defensivlinie vor Tschassiv Jar bald fallen könnte und damit die nächste große Stadtschlacht droht, wurde schon länger als eine Frage der Zeit gehandhabt.
Ukr. Soldaten vor Ort warnten schon seit Wochen davor.
Tschassiv Jar gilt als strategisch wichtig, weil es die letzte große Ortschaft vor Kramatorsk ist.
Beide Seiten erwarten schwere Kämpfe um die Stadt.
Russische Quellen sehen einen schweren und blutigen Sturm kommen, weil Tschassiv Jar auf einer Anhöhe liege und Soldaten die Stadt regelrecht "erklimmen" müssten.
Des weiteren verlege Kiew ununterbrochen Reserven in die Stadt.
Um die Finanzierung der Hilfen ging es auch im US-Kongress
Neuen Spekulationsstoff dazu gab ausgerechnet US-Abgeordneter Lindsey Graham, der eigentlich zu den wichtigsten Ukraine-Unterstützern im US-Kongress gehört.
Graham schlug vor, die Hilfen für Kiew als Kredit aufzusetzen, der "mit Bodenschätzen zurückgezahlt werden kann".
https://www.kyivpost.com/post/28288
- Novomykhailovka ist schwer umkämpft;
- in Krasnohorivka sind RUS eingerückt;
- Pervomaiske ist gefallen;
- Berdychi steht kurz vor dem Fall.
Damit sind russische Verbände bei Donezk auf einem Frontabschnitt von etwa 50km Breite vorgerückt.
Das Ganze ist die direkte Folge vom Fall von Avdiivka.
Zeitgleich dazu ist weiter nördlich die Verteidigungslinie Bohdanivka-Ivanivske-Kleschiivka durchbrochen worden.
Zwar werden die Ortschaften selbst weiter von UKR gehalten, jedoch haben russ. Sturmverbände die Linien dazwischen überwunden und sind in Tschassiv Jar eingerückt.
Dass die vorgelagerte Defensivlinie vor Tschassiv Jar bald fallen könnte und damit die nächste große Stadtschlacht droht, wurde schon länger als eine Frage der Zeit gehandhabt.
Ukr. Soldaten vor Ort warnten schon seit Wochen davor.
Tschassiv Jar gilt als strategisch wichtig, weil es die letzte große Ortschaft vor Kramatorsk ist.
Beide Seiten erwarten schwere Kämpfe um die Stadt.
Russische Quellen sehen einen schweren und blutigen Sturm kommen, weil Tschassiv Jar auf einer Anhöhe liege und Soldaten die Stadt regelrecht "erklimmen" müssten.
Des weiteren verlege Kiew ununterbrochen Reserven in die Stadt.
Um die Finanzierung der Hilfen ging es auch im US-Kongress
Neuen Spekulationsstoff dazu gab ausgerechnet US-Abgeordneter Lindsey Graham, der eigentlich zu den wichtigsten Ukraine-Unterstützern im US-Kongress gehört.
Graham schlug vor, die Hilfen für Kiew als Kredit aufzusetzen, der "mit Bodenschätzen zurückgezahlt werden kann".
https://www.kyivpost.com/post/28288