23.01.2024, 22:56
Das primäre Problem der Ukrainer ist zur Zeit nach allem was ich so gesehen habe tatsächlich der Munitionsmangel. Dabei sah es im Sommer noch vorübergehend richtig gut aus. Und schon da haben die Ukrainer rationieren müssen.
Aktuell soll die Lage bei der Munition zunehmend katastrophal sein, gibt viele Meldungen ukrainischer Soldaten dazu. Und Rationierung hin oder her, der Artilleriekrieg dort verschlingt einfach unvorstellbare Massen an Granaten. Die Ukrainer haben frühzeitig rationiert und versucht möglichst effizient zu wirken, aber das reicht halt einfach nicht.
Entsprechend fühlen sich immer mehr Ukrainer vom Westen regelrecht verraten. Und mit Recht, wenn man sich ansieht was statt der zugesagten Mengen dann tatsächlich geliefert wurde.
Bezüglich Nordkorea: ich glaube nicht dass die Chinesen ihre Mun über NK liefern. Das ginge auch so über die chinesisch-russische Grenze ohne dass es Gros auffällt, und da rollen schon seit Monaten Züge ohne Ende hin und her. Zum anderen hat Nordkorea einfach selbst durch jahrzehntelange Überrüstung gigantische Arsenale angehäuft, die es problemlos exportieren kann. Die Nordkoreaner geben seit Dekaden über 20% ihres BIP für Waffen aus, dass sammelt sich dann mit der Zeit immens an. Und ein Gros davon ist halt einfach in russischen Kalibern.
Dazu würde auch passen, dass der russische Artilleriehagel zwar wieder deutlich zunimmt, aber selbst im Vergleich zu früher noch unpräziser sein soll.
Aktuell soll die Lage bei der Munition zunehmend katastrophal sein, gibt viele Meldungen ukrainischer Soldaten dazu. Und Rationierung hin oder her, der Artilleriekrieg dort verschlingt einfach unvorstellbare Massen an Granaten. Die Ukrainer haben frühzeitig rationiert und versucht möglichst effizient zu wirken, aber das reicht halt einfach nicht.
Entsprechend fühlen sich immer mehr Ukrainer vom Westen regelrecht verraten. Und mit Recht, wenn man sich ansieht was statt der zugesagten Mengen dann tatsächlich geliefert wurde.
Bezüglich Nordkorea: ich glaube nicht dass die Chinesen ihre Mun über NK liefern. Das ginge auch so über die chinesisch-russische Grenze ohne dass es Gros auffällt, und da rollen schon seit Monaten Züge ohne Ende hin und her. Zum anderen hat Nordkorea einfach selbst durch jahrzehntelange Überrüstung gigantische Arsenale angehäuft, die es problemlos exportieren kann. Die Nordkoreaner geben seit Dekaden über 20% ihres BIP für Waffen aus, dass sammelt sich dann mit der Zeit immens an. Und ein Gros davon ist halt einfach in russischen Kalibern.
Dazu würde auch passen, dass der russische Artilleriehagel zwar wieder deutlich zunimmt, aber selbst im Vergleich zu früher noch unpräziser sein soll.