25.08.2023, 08:40
Als Ergänzung hierzu:
Außerdem gab es wohl einen ukrainischen Raid gegen eine SAM-Stellung auf der Krim:
Schneemann
Zitat:"Erste Durchbrüche im Süden"https://www.n-tv.de/politik/Militaeranal...49465.html
Militäranalyst sieht Erfolge bei Kiews Offensive
[25.08.2023, 04:20 Uhr]
Nach Zweifeln aus Washington an der Durchschlagskraft der ukrainischen Gegenoffensive kommt ein deutscher Militärexperte zu ganz anderen Ergebnissen. Mölling bescheinigt Kiew wichtige Durchbrüche an der Südfront und eine kluge Verschleißtaktik im Osten. Dauern werde der Krieg trotzdem noch lange.
Anders als Vertreter der US-Armee hat der Militärexperte Christian Mölling von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) der Ukraine Fortschritte bei ihrer Gegenoffensive bescheinigt. "Es gibt erste Durchbrüche an der südlichen Frontlinie. Ob die sich weiten lassen, hängt auch davon ab, was die Ukrainer in der zweiten Verteidigungslinie vorfinden", sagte Mölling den Funke-Zeitungen. [...]
Die Ukrainer hätten "in den letzten Monaten sehr viel militärische Infrastruktur und Logistik der Russen zerstört", so Mölling. "Die Frage ist: Zählt angesichts der militärischen Herausforderungen Landgewinn oder die Zerstörung von Logistik des Gegners? Klar ist: Das endgültige Ziel misst sich an territorialen Erfolgen." [...]
Kritik aus den USA, dass sich die Ukrainer nicht genug auf die Südfront konzentrierten, wies Mölling zurück. "Ich gehe davon aus, dass die Ukrainer am besten wissen, wie sie diesen Krieg kämpfen können. Im Osten sind sie durchaus erfolgreich. So gelingt es ihnen an der Front nahe Bachmut, in großem Stil russische Infanterie zu vernichten", betonte der Militärexperte. "Die Russen wollen Bachmut nicht aufgeben. Also müssen sie immer neue Kräfte hineinschicken und verlieren dabei sehr viele Soldaten."
Außerdem gab es wohl einen ukrainischen Raid gegen eine SAM-Stellung auf der Krim:
Zitat:Ukraine Special Operations Forces Raid Crimeahttps://www.thedrive.com/the-war-zone/uk...aid-crimea
Ukraine’s Defense Intelligence said it carried out a raid on Crimea a day after it destroyed a key SAM system at same location. [...]
Entering by small boat, they landed on the shore, engaged Russians in combat, killed troops, destroyed equipment and planted the Ukrainian flag, the GUR said on its Telegram channel. We have no way of verifying that, but the raid came a day after the GUR said it destroyed a Russian S-400 air defense system a short distance away, which you can read more about here. [...] “All goals and tasks have been completed,” the GUR said Thursday of the early morning raid on the strategically important Cape Tarkhankut. It is the western-most point in Crimea, jutting out into the Black Sea about 90 miles south of the front lines in Kherson Oblast and about 115 miles southeast of Odesa. “At the end of the special operation, the Ukrainian defenders left the scene without casualties.” [...]
Any objective of the mission, beyond its symbolism and psychological impact, remains unclear at the moment.
Schneemann